Antiquitätenladen/Marcus Wohnung

ich nickte, klar, das war verständlich.
Ich kann nachher mal ein bisschen rumtelefonieren, vielleicht finde ich was.
meinte ich und überlegte ob mir noch irgendwelche vermieter etwas schuldeten. ich erinnerte mich an einen.
Ich hatte ihm geholfen ein altes Familien Erbstück wiederzufinden. Damals war er mittellos gewesen. jetzt jedoch hatte er es zu Wohlstand gebracht. Außerdem wusste der Mann dass mit ihm nicht zu spaßen war.
Ich glaube ich habe da schon eine idee, aber darum kümmere ich mich später
meinte ich und began sie sanft zu küssen

Also die Scene für mich zu romantisch war.
Verwandelte ich mich und legte mcih einfach in den voraum und verschloss meinen geist damit ihre gefühle und gedanken nicht weiter ertragen musste.
Ich wartete auf Damien damit hier weg konnten.
Nach einiger zeit meinte ich in gedanken an ihn
Ich hol dich nacherher ab
Dann quetschte ich mich durch die tür und breitete meine flügel aus und verschwand


--->Schuldach

Ich erwiederte seinen sanften Kuss. Diesmal küsste er mich nicht so wie beim ersten Mal.

Total verträumt merkte ich, dass ich meine Gefühle und Neigungen nicht abstellen konnte. Er war ein Objekt meiner Begierde und ein Leckerbissen zugleich. Ich musste irgendwas tun, damit ich ihn nicht beißen würde.

\dafür dürfte auch was in meinem Buch stehen\dachte ich mir.
Ihn immer noch küssend, kreisten meine Gedanken immer um das nächste Mal mein Verlangen zu stillen. \Es würde bald wieder so weit sein. \ dachte ich und sagte zu ihm

Ich muss aber eins noch machen, damit wir weiter uns so nah sein können, wie bisher. Ich will dich nicht beißen. Auch wenn du es ab und an provozierst. und lächelte ihn an. Ich hatte so ein glänzen in den Augen, weil ich an die erste Berührung zwischen mir uns Marcus denken musste. Meine Lippen pressten sich auf die seinen. Er hat was ansich, was ich nicht begreifen konnte. Er hatte was von Balthasar.

\Ich vermisse Balthasar sehr. Ich möchte ihn so gerne wieder sehen\ und ich hoffte das Marcus meine Gedanken nicht lesen konnte. Es war ihm gegen über nicht fair, obwohl er es wusste. Damit schloss ich meine Gedanken und kuschelte mich an Marcus seine Brust und war froh ihn kennen gerlernt zu haben.

Ich würde gerne den ganzen Tag mit dir hier im Hinterzimmer bleiben, sagte ich leise und fügte hinzu aber lass mich ebend etwas fertig machen, damit ich dich gegen mich beschützen kann.

Ich löste mich aus den seinen Armen und holte mein Buch aus der Tasche. Schlug eine Seite auf und fragte: Hast du diese Zutaten? und nannte 5 Zutaten die ich bräuchte:

Silber, Eisenkrautextrakt, Schwefel und noch 2 mir unbekannte Zutaten.

Außerdem bräuchte ich noch 3 Tropfen deines Blutes. schaute ihn an und war besorgt. Bitte gebe sie in ein kleines Gefäß, wenn ich nicht dabei bin.

Alleine der Gedanke, das er gut schmecken würde, brachte mich innerlich zum glühen.
\was gebe es besseres, als Marcus mit Lust und Begierde zu vernaschen?\ dachte ich. und bekam ein leichtes blitzen in den Augen.
\Er hat so einen tollen Hals\, und mit diesem Gedanken merkte ich wie mein Aussehen sich leicht verwandelte und meine Vampirseite hervortrat.
Nein, wieso?
Ich verstand nicht und erst da fiel mir auf, das ich meinen Talisman nicht mehr trug. Allein durch den Ring, konnte ich mich frei bewegen, aber die Verwandlung hielt er nicht auf.
Ich trat von Marcus zurück, senkte den Kopf und bat ihn, mir die Zutaten bereit zu stellen.
Da entdeckte ich meinen Talisman, er musste beim Mantel ausziehen auf den Boden gefallen sein.
Ich hob ihn auf und hielt ihn in der Hand fest. Der Verschluss war gebrochen.

Ist gut, ich warte sagte er zu Drago bevor er verschwand. Damien grinste den zweien hinterher, als sie in das Hinterzimmer gingen, dannach schaute er sich weiter in dem Laden um.

off: ( Okay Chefin, tut mir leid ;-) Danke für die Rückmeldung, ich werd mich ab jetzt wieder mehr bemühen)

Ich freute mich als sie meinen Kuss erwiederte. Ich war mir nicht ganz sicher gewesen wie sie reagieren würde wenn ich das machte.
Wenn sie mich abgewiesen hätte, wäre dass mehr als nur peinlich gewesen. Und wenn ich länger darüber nachdachte nicht nur das..
Sie verwirrte mich und brachte mich dazu nicht mehr wirklich klar denken zu können. Immerhin war ich ein Dämon und verdrückte mich in das Hinterzimmer meines Ladens um meine Assistentin zu küssen und ließ dabei zahlende Kundschaft zurück.
Das war Neuland für mich, aber neues hatte mich ohnehin schon immer gereizt und sie reizte mich nochmehr.

Sie roch nach Gefahr die sie aber so gut es ging zu unterdrücken versuchte, wovon ich eigentlich herzlich wenig hielt.
Warum versuchte sie ihre natürlichen Bedürfnisse als Vampir zu unterdrücken? Dass sie ihn nicht beißen wollte irritierte mich, Vampir machten dass bevorzugt bei Personen die sie gern hatten, doch sie war da anscheinend anders, denn dass sie ihm nur etwas vorspielte, glaubte er nicht, sie hätte ja nichts dabei gewonnen. Doch bevor er etwas sagen konnte küsste sie ihn wieder und er verwarf den Gedanken.Während des Kusses streichelte ich durch ihr Haar und drückte sie wieder etwas an mich.
Sie löste den Kuss und sagte dass sie noch etwas machen müsste. Ich runzelte überrascht die Stirn und lächelte dann.
Ich glaube nicht dass ich vor dir beschützt werden muss
nur widerwillig ließ ich sie sich aus meinen Armen lösen und hörte mir skeptisch an was sie für Dinge brauchte
Warum bleibst du nicht einfach so wie du bist? Du musst deine Insikte und Bedürfnisse nicht unterdrücken. Das ist einfach nicht richtig. Dein Körper braucht das Blut und wenn du es ihm zulange vorenthältst wirst du irgendwann zusammenbrechen
meinte ich ernst und sah dass sie sich schon langsam zu verwandeln began und dass offensichtlich nicht bewusst. ich blcikte sie an und sah dann den Talisman am Boden liegen der das bis jetzt unterdrückt hatte.
Ich lächelte sie etwas traurig an
Du brauchst dich nicht dafür zu schämen was du bist.
Ich legte eine Hand auf den Talisman
[b]Wenn du den ein weilchen weglässt, wirst du von selber lernen dich zu kontrollieren. Du quälst dich nur selber. Du musst ja nicht unbedingt töten wenn du von jemanden trinkst. Und außerdem steht dir auch diese form verdammt gut[b] meinte ich augenzwinkern und gab ihr einen Kuss auf die wange

Sein Kuss auf meiner Wange tat mir gut. Ich wollte es aber nicht. Mich hat ja niemand gefragt, ob ich so ein Leben führen will. sagte ich zu ihm.Ich mag mein Leben nicht. Ständig muss ich mich verstecken und diese Umstellung von Alles auf nur ein wenig Blut ist auch nicht das wahre.

Seine Hand auf die meine und zwischen unseren Händen der Talisman. Ich schaute ihn mit einem fragenden Blick an. Willst du mich so oder lieber als Mensch? Wenn ich so rumlaufe, besteht noch mehr die Gefahr, das ich dir dein Lebenselixier aussauge. Dabei sah ich auf seinen Hals. Glaube mir, das willst du nicht durch machen. Es ist einfach schlimm.

Aber wenn du mir versprichst, das du das Medaillion oder einen Ring zu tragen, der mich davon abhält dich zu beißen und du mir deine Geschichte erzählst, dann will ich es wagen. Ich blickte ihm tief in die Augen und merkte wie die Verwandlung zurück ging, denn ich hatte trotz des Durstes keinen Verlangen ihn zu beißen.

Ich bin auf deine Geschichte gespannt. nun schaute ich ihn in die Augen Aber kann es sein, das du mehr empfindest für mich außer eine kleine Affäire am Arbeitsplatz? stellte ich ihm per Gedanke und hoffte das er sie las.
Ich war mir nicht sicher in wie fern sich der Kunde vorne im Bereich noch aufhielt und wollte nicht allzu sehr, das andere mitbekommen, das ich meinen Chef begehre.

Ich blcikte sie an und nickte. Die wenigsten Vampire waren dass geworden was sie waren weil sie es so gewollt hatten.
Die meisten waren gezwungen worden und nahmen sich deswegen schon oft in den ersten Jahren als Vampir das "Leben.
Dasss sie solange durchgehalten hatte und trotzdem noch so menschlich geblieben war sprach für ihren starken willen.

Selbst wenn du mich beißen solltest und ich das nicht wollte, kann ich dich wahrscheinlich besser abfangen als die meisten anderen. ich lächelte sie aufmunternd an und streichelte ihre wange
Ich bin nicht um sonst ein 2500 Jahre alter Dämon
ich zwinkerte ihr zu und verreit ihr mit dieser aussage schon ein gutes stück meiner selbst, dass ich bis jetzt so gut es ging geheim gehalten hatte. zumindest mein Alter. Nicht aus Eitelkeit oder so, sondern einfch weil es gar nicht mehr soviele Dämonen dieses Alters gab und ich meine Verfolger nicht auch noch extra auf meine Fährte locken wollte

Ich werde kein Artefakt anleegen, dass dich unterdrückt, aber was du selber entscheidest, steht dir natürlich frei. Ich sage dir nur was ich davon ahlte er mochte es nicht jemanden vorzuschreiben, wie er zu sein hatte und hasste es wenn jemand das bei ihm versuchte.
Und meine Geschichte werde ich dir erzählen, auch wenn ich weiß dass ich das nicht tuen sollte, weil es auch dich in gefahr bringt

auf ihre gedankenfrage reagiert ich leicht verwundert
merkt man dass nicht? Du bist mehr für mich als nur eine Affäre am Arbeitsplatz! Ansonsten wäre es mir ziemlich egal was du tust

\ahh ein 2500 Dämon\dachte ich als er meine Wange streichelte.

Ich wollte dir nicht vorschreiben, was du tun sollstest. Ich wollte eher mich davor schützen eine dumme Tat zu tun, die ich danach bereue. Ich bin eher so tollpatschig und trete in jedes Fettnäpfchen rein, wo es nut geht. Egal, ob lustig, schlimm oder einfach nur schusselig. Ich treffe es garantiert. Deine Geschichte kann nicht so schlimm sein, denn du lebst auch noch. Glaub mir ich habe schon vieles erlebt.

Seine Denkantwort war:merkt man dass nicht? Du bist mehr für mich als nur eine Affäre am Arbeitsplatz! Ansonsten wäre es mir ziemlich egal was du tust Ich sagte zu Ihm: Doch nur war ich mir nicht sicher, ob ich mir nicht was vormache. Ich lächelte und war das erste mal seit langem glücklich.
Die Sehnsucht in mir wuchs zu einem ungestillten Verlangen. Ich schmiegte mich an ihm und wollte ihn nicht mehr loslassen. Sein Herz pochte und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl etwas menschliches in mir zu spüren. Es war das Gefühl von Geborgenheit.

Kannst du mir bitte meinen Talisman heile machen? Ich brauche den unbedingt.

Insgeheim hoffte ich das der Junge im Vorderraum meine Verwandlung nicht mitbekam. Denn wenn es ersteinmal der Falsche weiß, habe ich mächtig Ärger.

ich lachte wieder und drückt sie an mich. ob sie tollpatschig war oder nicht war eingentlich egal. wenn er nicht wollte dass sie ihn biss dann würde sie ihn auch nicht beißen. Davon war er überzeugt.

Es haben schon andere versucht mich zu beißen, und keiner hats bis jetzt geschafft
meinte ich augenzwinkernd
Aber dich würde ich vielleicht lassen sagte ich neckisch
Ob es wirklich klug war ihr meine geschichte zu erzählen. Obwohl, wenn sie so wie sie war bis jetzt überlebt hatte, dann konnte sie auch damit fertig werden, außerdem war er gerade erst hierher gezogen und es würde sicher noch dauern bis er wieder aufgespürt wurde. Das letzte mal hatte es 50 Jahre gedauert. Also würden sie jetzt auch noch ein bisschen brauchen
Aber zuerst würde er sich um den Talisman kümmern. Ich fädelte eine neue Kette ein und hängte ihn ihr um den Hals.
Du würdest auch ohne ihn genausogut zurecht kommen
meinte ich, zuckte Dann aber mit den Achseln
Also, du wolltest meine Geschichte hören..
ihm war das zwar etwas unangenehm aber er überwand sich, weil er nicht wollte dass sie dachte er vertraue ihr nicht
Ich bin der Sohn eines gefallenen Erzengels, der mit Luzifer gegen Gott rebellierte und mit ihm in die Unterwelt verbannt wurde. Meine Mutter Kenne ich nicht, ich weiß nur dass sie eine starke Dämonin war und kurz nach meiner Geburt starb. Ich wurde als Krieger erzogen und nahm an vielen Kämpfen bei. Die Narbe an meinem Mund habe ich von Gabriel, der wenn man es so ausdrücken will, mein Onkel ist und ein Erzengel. Irgendwann habe ich begonnen gegen Luzifers Herrschaft zu rebellieren und habe einen Putsch geplant. Der leider fehlschlug und ich von Lucifer besiegt wurde. Daraufhin stellte er mich vor die Wahl zu sterben oder auf die Menschenwelt verbannt zu werden und für alle Dämonen Freiwild zu sein. der dämon der mich tötet bekommt meine Habseligkeiten, meinen Titel und mein Ansehen.
Ich machte eine Pause und sah sie an
Seitdem bin ich auf der Erde und schlage mich als Händler durch, was gar nicht so schwer ist, wenn mich nciht dauernd irgendwelche Dämonen angreifen würden.Ich hoffte dass sie jetzt nicht veängist war oder nichts mehr mit mir zu tun haben wollte

Ich bedankte mich als er mir die Kette um den Hals hängte. Ich war echt froh sie wieder zu tragen. Mit ihr fühlte ich mich wohler.
Deine Geschichte ist echt übel. Ich fuhr mit meinen Fingern über seine Narbe und küsste ihn sanft. Ich sah, das es ihm sichtlich unangenehm war, über seine Vergangenheit zu reden. Dann warst du damals ein ganz schlimmer oder?
Bist du heute immer noch so, wenn du mal nicht im Laden bist?
Du musst mir nichts sagen, wenn du nicht möchtest. Ich merke schon, dass wir ähnlich sind. Auch wenn du für andere böse und schlimm bist, ich kenne eine sanftmütige Seite an dir und die ist auch reizend. Ich streckte ihm frech die Zunge raus. Etwas ärgern tut immer gut.
Und die gefällt mir ganz und gar. sagte ich mit einen breiten grinzen per Gedanken zu ihm. Dabei fuhr ich mit meiner Hand über sein Herz. Ich fühlte es pochen, ob es wegen meiner Gedanken war oder wegen seiner Vergangenheit konnte ich nicht zu orden.

Also Cheffe was soll ich heute an meinem ersten Arbeitstag machen?
Ich musste mich ablenken, ich würde sonst gerne mit ihm den ganzen Tag kuscheln. \obwohl fürs Kuscheln Geld bekommen, aber ich bin keine Hure\ dachte ich. Ich lies Ihn los und hängte schnell meinen Mantel auf. Wo kann ich beginngen?

ich nickte nur kurz
Bin ich immer noch, aber wenn ich mich so benehme wie früher werde ich wahrscheinlich ziemlich schnell aufgespürt und wenn es zuviele werden überennen sie mich irgendwann
ja es stimmte, das in mir immer noch die alte Kampfeslust brodelte, aber ich hatte gelernt sie zu kontroliieren und dann gezielt einzusetzen wenn es notwendig war.
Aber irgendetwas musste ich tun um nicht einzurosten. ich hatte zwar meine vollen Kräfte wiedererlangt, aber ich wusste nicht wie es um meine Kampfkünste bestellt war. vielleicht sollte ich den Drachen einmal fragen, doch jetzt schob ich die gedanken beiseite und konzentrierte mich auf Dynera.

Hm, ich wei nicht recht. im moment ist nicht gerade viel los im laden
meinte ich grinsend un und umarmte sie wieder von hinten. Sie roch einfach zu gut und ich began ihren hals zu küssen während ich über ihren bauch streichelte

Als ich seinen Atem spürte, war es bereits zu spät um noch zurückzuweichen.
Als er mich umarmte und seine Lippen an meinen Hals spürte und fühlte seine Hand auf meinen Bauch.
Ein Kribbeln der Vorfreude breitete sich in meinem Bauch aus.
Mich hatte das Verbotene immer besonders gereizt.
\mit dem Chef zu kuscheln war echt ein irres Gefühl. Obwohl ich ihn nicht als mein Chef ansehe\ dachte ich.
Meine Lippen waren halb geöffnet und ich stöhnte leise. Es schien als wären wir alleine. Ich hatte nur den einen Wunsch, seine Lippen zu berühren. Ich drehte mich zu ihm um und unsere beiden Lippen berührten sich.
Ich wanderte langsam zu seinen Hals, knabberte an seinen Ohr und küsste seinen Hals. Ich strich über seine Brust und fuhr ihm mit der rechten Hand unters Hemd und mit der linken Hang griff ich an seinen Arsch. Sein Herzschlag wurde immer schneller.
Soll ich es mal ohne meinen Talisman versuchen? fragte ich ihn, denn wenn was passieren würde, wäre ich echt traurig. Ich war mir selbst nicht sicher, ob ich es tun sollte. Ich wollte ihn nicht verlieren.
Marcus stöhnte ich Ich will dich und ich war mir sicher das er es gehört hatte.

ich genoss ihre Küsse und berührungen und spürte wie mein puls anfing schneller zu gehen.
es war zwar nur das hinterzimmer meines ladens, aber vielleicht machte mich ja gerade das noch schärfer.
ich zog sie an mich und ließ meine hand ebenfalls unter ihr top wandern.
ich will dich auch schickte ich ihr, so dass es niemand sonst mitbekam.
ich began sie unter dem top zu streicheln und meine hand wanderte weiter hinauf zu ihren Brüsten, die ich sanft zu massieren anfing

Wenn du das willst, ich habe vollste vertrauen zu dir
Das stimmte, ich hatte ja sowieso nichts dagegen wenn ich gebissen wurde, aber ich wusste dass sie ein problem damit hatte, darum würde ich es nicht soweit kommen lassen.
ich gab ihr einen zungenkuss und fing mit der zweiten ahdn an über ihre beine zu streichen.
Mir gefiel es sie zu berühren und von ihr berührt zu werden. Ihre hand unter meinem Hemnd jagte mir schauer über den rücken und mein Puls ging so schnell dass ich dachte, mein herz müsste zerspringen. innerlich grinste ich vor Glück und

Seine Hände brannte wie Feuer auf meiner Haut. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es war anders wie beim erstes Mal, da war es wie ein Spiel mit dem Feuer. Jetzt empfand ich es als leidenschaftlich und wild zugleich. Diese Vertrautheit mit Ihm ist schon fast unheimlich.
Ich zog ihm das Hemd aus und strich über seine Brust. Er roch so gut. Ich legte meinen Talisman ab und ließ aber den Ring noch auf, denn es war hell in dem Hinterzimmer. Ein kleinen Schutz musste tragen, sonst würde es mir dabei echt schlimm gehen.
Ich drehte mich um und zog ihn zu mir, küsste erst sanft seine Lippen, dann immer fordernder. Es tut sich garnichts mit mir. Ich glaube, solange ich ein anderes Verlangen habe, kann ich meinen Blutdurst unterdrücken. meine Lippen wanderten von seinen Lippen zum OHr und weiter zu seinen Hals. Heisse Küsse am Hals, sein Geruch und der Geschmack seiner salzigen und leicht verschwitzen Haut erweckten nur ein Verlangen, und dies war kein Blutdurst. Egal was ich machte, meine Bedenken ihn zu Beißen war immer da. Das war auch der Grund, warum ich selten in Zweisamkeit lebe. Aber andererseits, wenn seine dämonische Seite hervortreten würde, könnte es mir nicht anders ergehen. Ihm scheint es nicht so oft zu passieren, das seine Vergangenheit Ihn ein holt. \was für ein Glück\ dachte ich mir.

Nun stellte ich mich auf die Probe und sagte: [b]Falls ich gleich was machen sollte, wehre dich auf jeden Fall.[b] auch wenn es dann noch schlimmer werden würde, nur wenn ich erst einmal anfange und meine Lust befriedige, dann kann ich mich kaum aufhalten.

Meine Küsse wanderten tiefer. Genau so weit wo sein Herz lag. Es pochte heftig und ich hörte sein Blut pulsieren. So viel Lebenselixier und ich spürte einfach nichts
\vllt ist mein Blutdurst noch nicht so groß. Ich habe ja vor 2 Tagen das letzte mal etwas zu mir genommen.\ dachte ich und verbannt meine Gedanken. Mein Körper bebte vor Extase. Ich gab mich völlig Marcus hin. Ich zeigte ihm, das ich ihn wollte. Egal mit oder ohne Talisman. Er verstand es ohne das ich etwas sagen musst.
Er macht mit mir etwas, was ich so noch nie erlebt habe. Ich wünschte ich hätte ihn schon eher getroffen.