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vAnonymous
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Takumi gefiel das Hemd was Misaki für ihn ausgesucht hatteBeide gingen in den Laden und das Mädchen lief sogleich zu der Auslage mit den Hemden. Der Werwolf sah sich in Ruhe noch ndie restlichen Sachen an bevor er dann wider zu ihr stieß und ebenfalls die Sachen genauer betrachtete. Es gefiel ihm wirklich und er wollte es auch gleich anprobieren. Mit den Größen kannte sich der Junge nicht so aus aber das war auch kein Problem. Er nahm einfach eins, hielt es an sich und kuckte ob es ungefähr passte. Um ganz sicher zu gehen nahm er sich gleich mehrere Hemden mit in die Umkleide. Misaki hatte er angeboten sich weiter umzusehen oder ihn zu begleiten, natürlich nur bis zur Umkleide. Das Werwolfmädchen hatte sich dann dazu entschieden sich noch etwas umzusehen. Takumi nickte ihr freundlich lächelnd zu und verschwand dann in einer der Kabinen. Dort hängte er erstmal die Hemden an Kleiderhaken die an der Wand befestigt waren. Er knöpfte sein eigenes Hemd auf und hing es ebenfalls dazu. Dann nahm er sich eins von dem er glaubte, dass es ihm passen könnte und probierte es an. In der Umkleide hab es auch einen Spiegel aber Takumi wollte zuerst von Misaki hören wie es aussah bevor er dann selber urteilte. Schon beim Zumachen der Knöpfe merkte der Junge, dass dieses Stück ein wenig zu klein war. Also wieder ausziehen und das nächste anprobieren. Das passte dann schon besser, es war nicht zu groß, saß aber auch nicht zu eng an ihm. Der Werwolf zog den Vorhang zurück und präsentierte sich Misaki in seinem neuen Hemd. Er drehte sich einmal langsam um die eigene Achse, damit sie ihn in Ruhe mustern konnte und sah sie dann erwartungsvoll an.

 21.08.12 16:44
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Die zwei Werwölfe gingen in die Boutique. Misaki ging gleich zu den Hemden und ihr Begleiter sah sich noch ein wenig um, dann kam er zu ihr. Takumi gefiel das Hemd anscheinend, das Misaki im Schaufenster entdeckt hatte. Er gibt es sogar probieren, da er höchst wahrscheinlich seine Größe nicht kannte, nahm er mehrere Hemden in verschiedenen Größen mit in die Umkleide. Das Mädchen sah sich noch ein wenig um bevor sie zu Takumi in die Umkleide. Als sie am Weg dort hin war entdeckte sie ein Hemd das zu einem anderen ihrer Kleider passte, als zu dem für das sie sich entschieden hatte. Dies ließ ihre Entscheidung schwanken. Leider wusste sie nicht Takumi´s Größe, denn sonst könnte sie ihm gleich eins mitnehmen. Denn irgendwie gefiel ihr dieses Kleidungsstück auch. Die Werwölfin ging zur Umkleide, dort würde sie Takumi dann fragen welche seine Größe war. Als sie dort ankam war der Junge noch in der Kabine. Sie setzte sich auf eine Couch die gegenüber der Kabinen stand. Es dauerte nicht lange dann kam ihr Mitschüler bereits heraus. Es stand ihm einfach ausgezeichnet. Langsam dreht er sich um die eigene Achse, damit ihm Misaki von allen Seiten bestaunen konnte. Das azurblau hob seine gelben Augen hervor und ließ seine weißen Haare strahlen. Als er mit dem Rücken zu dem Mädchen stand entdeckte sie, dass das Preisschild heraus hang und musste deshalb lachen. Sie stand auf und ging zu dem Jungen. "Das Preisschild", sagte sie und deutete darauf. Beim betrachten das Stück Papiers fiel ihr auf das dort die Größe darauf stand. Sie hielt den Zeigefinger hoch und sagte zum Takumi er solle sie kurz entschuldigen. Jetzt kann er auch das andere Hemd probieren, dacht sich Misaki und ging raschen Schrittes in den Gang in dem sie es vorhin entdeckt hatte. Die passende Größe hatte sie bald gefunden. Damit marschierte sie zurück zu ihrem Mitschüler. Sie hielt es Takumi hin. "Wie gefällt dir das?", fragte sie ohne ihn dabei anzusehen. Es war ihr irgendwie unangenehm wenn sie einfach Kleidungsstück die ihr gefielen dem Jungen brachte. Gespannt wartete sie auf die Antwort, was er von dem lichtblauem Hemd hielt.
 27.08.12 22:15
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Der junge Werwolf bekam nichts von dem mit was seine Schulkameradin draußen machte. Er machte gerade den letzten Knopf zu und zog den Vorhang der Kabine zurück. Dann ging er hinaus und entdeckte sogleich Misaki auf einer Couch. "Tut mir Leid wenn ich dich habe warten lassen. Und wie findest du es?" entschuldigte sich der Junge zu aller erst und fragte dann gleich noch was sie von dem Hemd hielt. Er selbst hatte sich noch nicht darin gesehen sondern wollte erst auf Misakis Reaktion warten. So ganz war er jedoch nicht zufrieden, er hatte sich eine andere Reaktion erhofft. Das Mädchen entschuldigte sich bei ihm und ging noch mal los. Jetzt wusste er immernoch nicht was sie davon hielt. Dafür durfte er aber miterleben wie sie gelacht hatte, was wohl das erste mal bis jetzt war. Misaki war wirklich süß wenn sie lachte und nicht so schüchtern war. Takumi trat vor einen Spiegel und betrachtete sich nun selber. Das Hemd war wirklich nicht schlecht, aber er wollte ja auch dass es zu Misaki Outfit passte. Da kam auch schon wieder das Werwolfmädchen mit einem weiteren Hemd in einem anderen Blauton. Der Junge nahm das Kleidungsstück entgegen und musterte es kurz. "Passt das auch zu deinen Kleidern? Dann werd ich das natürlich auch anprobieren" meinte er mit einem grinsen und verschwand erneut in die Umkleide. Ein paar Minuten später kam er nun mit dem neuen Hemd wieder heraus. Das andere hatte er auf einem Kleiderbügel in der Hand. So konnten sie nochmal direkt vergleichen. "Und wie sieht das aus?"
 29.08.12 19:59
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Misaki hatte es sich auf einer Couch bei dem Umkleiden gemütlich gemacht während Zeit heraus kam entschuldigte es ich das er sie warten hatte lassen. Außerdem fragte er noch wie sie es fände. Das Azur passte perfekt zu ihm. Es betonte einfach alles an ihm. Takumi drehte sich langsam ihm Kreis damit das Werwolfsmädchen ihn von alles Seiten betrachten konnte und sie war richtig begeistert. Gerade als er sich um 180° gedreht hatte sah das Mädchen dass das Preisschild von heraushing. Sie fand das irgendwie lustig und musste lachen. Darauf stand auch die Größe den Kleidungsstücks. Misaki las sie ab und dachte das sie Takumi nun das andere Hemd zeigen konnte das sie vorhin entdeckt hatte. „Würdest du mich kurz entschuldigen“, sagte sie zu ihm. Sie verschwand nochmals zwischen den Regalen. Sie schnappte sich nun das lichtblaue Hemd das sie vorhin entdeckt hatte. Schnell ging sie zu ihrem Begleiter zurück. Dieser stand gerade vorm Spielgel und betrachtete sich selbst. Misaki hielt ihm das Kleidungsstück hin und fragte wie es ihm gefiele. Ihr Artgenosse fragte nach ob es auch zu einem ihrer Kleider passte. Das Mädchen nickte bloß. Sie konnte den Jungen nicht in die Augen sehen, denn es war irgendwie unverschämt von ihr ihm einfach Hemden zu bringen die ihr gefielen, obwohl sie sich noch kaum kannten. Der Junge ging ohne ein weiters Wort wieder in die Umkleidekabine. Nach wenigen Minuten kam er im neunen Hemd heraus. Mustern betrachtete sie ihn. Das helle Blau stand ihm nicht besonders. Es ließ ihn blass wirken, außerdem gingen seinen wunderschönen gelben Augen unter. „Das Andere passt dir besser finde ich“, meinte Misaki nach langem überlegen. Außerdem hatte sie ihrer Mutter versprochen einmal ihr Kleid anzuziehen. Diese hatte es von ihrer Mutter bekommen, als sie 16 war. Es war im japanischem Stil. Deshalb hatte Misaki´s Mutter nicht oft Gelegenheit es zu tragen. Denn nach Norwegen passte es nicht. Gespannt wartete die Werwölfin darauf wie ihr Artgenosse sich entscheiden würde.
 11.09.12 20:56
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"Ehm ja klar, kein Problem" meinte Takumi ein wenig verwundert und sah Misaki hinterher wie sie zwischen den Regalen verschwand. Hätte sie nicht wenigstens vorher sagen können wie sie das Hemd fand? So blieb dem Werwolf nichts anderes übrig als zu warten. Die Zeit vertrieb sie Taku damit sich im Spiegel anzusehen. Schlecht war das Hemd nicht, da hatte Misaki echt einen Glücksgriff gemacht. Wie er so an das Mädchen dachte kam sie auch schon zurück mit einem weiteren Hemd in der Hand. Auch wieder blau dachte er sich, legte aber wieder sein gewohnt freundliches Lächeln auf. Wenn auch das zu ihrem Outfit passte, dann wollte er ihr den Gefallen tun und es anprobieren. Das Mädchen war immernoch so schüchtern und konnte ihn nicht mal ansehen, aber das machte sie irgendwie niedlich. Der Werwolf nahm das Hemd an sich und strich ihr sanft über den Kopf, während er an ihr vorbei wieder in der Umkleide verschwand. Nach ein paar Minuten hatte er die Kleider gewechselt und trat wieder vor Misaki um ihre Meinung zu hören. "Ja mir gefällt das auch besser. Ok dann zieh ich mich jetzt das letzte mal um" meinte der Junge. Nachdem er sich nun ein letztes mal umgezogen hatte ging er mit dem ersten Hemd zur Kasse und bezahlte es gleich. "Danke nochmal dass du mir damit geholfen hast. Als kleines dankeschön darfst du mich jetzt in jeden Laden schleifen in den du möchtest" Hoffentlich konnte er ihr genauso gut helfen.
 12.09.12 21:20
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pp: Die Wohnhäuser :: Haus der Nachtschüler :: 1. Stock

Nachdem sie das Zimmer verlassen hatten, versuchte Vico nicht weiter einen Gedanken an das Mädchen von vorhin zu verschenken. Sowieso war er nun darauf fixiert gewesen, den richtigen Laden für Iezs Geschenk zu finden, zum Glück hatte er schon mal vorher die Stadt erkundet. Wenn auch allerdings nur mithilfe einer Karte und eines Prospektes, des Shopping centers, warum? Einfach weil er bei Kures gelernt hatte, dass man die Umgebung in der man sich eine Zeit lang aufhalten würde, lieber genau kennen sollte. Immerhin war es so besser, da man dann schneller einen Rückzugspunkt hatte wenn man in Schwierigkeiten geraten würde. Und immerhin sprach man hier von Vico, der schon gerne ab und an den Menschen makabere Streiche spielte. Jetzt auch gerade, sah er das immer noch viele Menschen unterwegs waren...ah ja Valentinstag. Damit hatte der Rothaarige nicht wirklich viel am Hut, Liebe war nicht sein Ding...vielleicht auch weil Niemand mehr lebte der aus seiner Zeit stammt. Das war der Nachteil wenn man so über 200 Jahre alt war, Menschen starben, er überlebte. Aber, warum auch daran einen Gedanken verschwenden? Es war, wie es war und er hatte nicht vor sich jetzt groß darüber zu beklagen. Ändern konnte er es eh nicht also, war es ihm schlichtweg egal und er würde es einfach ignorieren. Die Frage von Dev brach mal wieder seinen Gedankenzug und er sah seinen neuen Freund schief an als er grinsend sagte: " Do I have a clue, sure I do. The very first Music Box, was just a simple pocket watch, made in Genf and not much. Who thought that it become so famous, since the first was not realy hilarious. Strange how the technology has changed, when I was young the live was more simple, like it was normal to wear a wimple." Ja damals war es wirklich einfacher gewesen, es gab keine großen Maschinen und Co. Nein man hatte das Meiste noch mit der Hand machen müssen, eben gute, alte Handwerksarbeit. Egal nun war es wichtig die Spieluhren zu finden...er erinnerte sich darüber gelesen zu haben, es war ein Thema gewesen, um ihn ein wenig näher an die heutige Technik dran zu führen. Heutzutage war die Technik wesentlich weiter, zu seiner Zeit hätte man vermutlich nicht gedacht, dass es so was wie Computer, Handys oder so was geben würde. Zu mal Murano, seine Heimat, eine Insel gewesen war wo hauptsächlich Handwerker und Glasbläser gelebt hatten. Abgeschieden von der Welt und den Meisten Aussenstehenden...und auch sehr altmodisch eingestellt gegenüber, neuen Erfindungen. Als er damals geflohen war, um diesem Gefängnis zu entkommen, hatten sie versucht ihn umzubringen und warum? Nur weil er das Geheimnis der Glasbläserei und dessen Herstellung kannte, etwas was damals gehütet wurde wie ein Schatz. Danach war er rumgezogen und hatte das erste mal die Welt gesehen und viele Dinge, die ihm bis dato unbekannt gewesen waren. Wäre er nicht mit 14 eingesperrt worden...wer weiß, vielleicht hätte er den Mann der die Spieluhren erfunden hatte, sogar persönlich kennen gelernt. Er seufzte kurz und verscheuchte seine Gedanken, als sie endlich das Shoppingcenter betraten. Aha hier dürfte es ja wohl irgendwo nen Uhrmacher geben...und da hinten sah er auch schon ein Geschäfft. " There is the end of our quiz, cause the your present is, the watchmakers buis."
 21.09.12 14:55
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Misaki hatte ein anderes blaues Hemd für Takumi zum probieren geholt. Der Junge nahm das Hemd entgegen und tätschelte ihr über dem Kopf. Misaki war froh das Takumi gleich wieder in die Umkleide verschwand und er somit nicht sehen konnte wie rot sie war. Nachdem Takumi das Hemd anprobiert hatte, gefiel es ihr nicht mehr so gut wie auf dem Kleiderständer. Das Mädchen teilte es dem Jungen mit und das ihr das Hemd das er vorher probiert hatte besser gefiel. Es passte einfach besser zu Takumi. Auch ihm gefiel das Azurblaue Hemd besser. Der Werwolf zog sich noch ein letztes Mal um und ging zur Kasse um zu bezahlen. Misaki folgte ihm natürlich. Takumi bedankte sich bei ihr und sagte das sie ihn jetzt überall hin schleifen kann wohin sie will. Misaki überlegte eine Weile. "Also du musst mich nicht begleiten", meinte das Mädchen, "Ich brauch nur noch Lebensmittel und wollte nach einem Armband suchen. Also ganz wie du willst?" Misaki richtete ihre Tasche und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. War das jetzt richtig formuliert?, fragte sich das Mädchen, denn ihr japanisch war noch nicht ganz so einwandfrei. Die Werwölfin ging schon mal aus dem Laden. Davor blieb sie stehen und wartete wie der Junge sich entscheiden würde.
 22.09.12 18:57
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Es hatte zwar eine Weile gedauert aber nun hatte Takumi endlich ein Hemd dass auch zu Misakis Gaderobe passte und das war wohl die Hauptsache. Das einzig nervige war nur das ständige Umziehen aber nach dem dritten Mal konnte er endlich zur Kasse. Zusammen mit dem Mädchen bezahlte er das Hemd und meinte dass sie nun dran wäre sich etwas auszusuchen. Misaki schien recht bescheiden zu sein dabei war für Takumi schon längst klar dass er sie begleiten würde. Der junge Werwolf nahm die Tüte mit seinem Hemd entgegen und folgte Misaki vor den Laden. "Nachdem du mir so toll geholfen hast werde ich dich natürlich begleiten das ist ja wohl klar" meinte er mit einem breiten Lächeln. "Du musst übrigens wegen mir kein Japanisch reden. Eigentlich komm ich nämlich aus Amerika also ist Englisch gar kein Problem"
 23.09.12 14:47
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Misaki war mit Takumi vor dem Laden gegangen, nachdem er gezahlt hatte. Er sagte das sie ihn überall mit hin nehmen durfte. Das Mädchen meinte zwar das er sie nicht begleiten bräuchte, aber der Junge wollte sie trotzdem begleiten. Die Werwölfin freute sich darüber denn dann war sie nicht allein. Misaki wusste nicht ob sie alles im Japanisch richtig formuliert hatte, denn so gut konnte sie es noch nicht. Sie war zwar Halbjapanerin, aber ihre Mutter hatte meistens mit ihnen Englisch oder Norwegisch gesprochen. Takumi musste es gemerkt haben, das es Misaki nicht leicht viel und sagte das er auch ruhig Englisch mit ihm sprechen konnte, denn er kam eigentlich aus Amerika. Das war toll, denn so fühlte sich Misaki nicht mehr ganz so hilflos. Aber was sie sich fragte war warum er dann eine Japanischen Namen hatte. War er auch Halbjapaner so wie sie? Die beiden Schüler schlenderten ein wenig durch die Mall. Sie gingen noch an einen Schmuckgeschäften vorbei, aber das Mädchen fad kein Armband das ihr gefiel oder in ihrer Preisklasse war. Deshalb beschloss sie einfach zuerst Lebensmittel zu kaufen. Sie spazierte einfach in den nächsten Laden der diese Ware anbot. Sie wartete natürlich darauf das Takumi ihr folge. Sie war kein Smalltalkmensch, also hatte sie bis jetzt kaum mit ihm geredet. Es war ein großer Laden und gleich beim Eingang war das Gemüse und Obst und das wollte Misaki auch. Es war ein großes Sortiment. Das kannte Misaki gerade mal aus Oslo. Manche Früchte hatte sie noch nie gesehen. Die verschiednen Gerüche waren atemberaubend für das Mädchen. Sie war fasziniert von der Auswahl an Obst und sie konnte sich gar nicht entscheiden. Es gab schon allein sechs verschiedene Apfelsorten. Nach langem Umsehen ging sie zu einem der Regale hin. Sie pachte sich von jeder Apfelsorte einen ein. Dann man sie sich noch ein Frucht die sich nicht kannte, aber das sie fast alles aß nahm sie sie einfach mit. Pitahaya sind auf dem Preisschild. Die rosafarbene Fruchthülle sah einfach verlockende aus. Wie ein Bonbon. Sie musste in ihrem Zimmer dann in ihren Pflanzenbüchern nachsehen zu welchen Gewächsen die Frucht zählte. Misaki hatte vor lauter Aufregung komplett auf Takumi vergessen. Das Mädchen wanderte weiter zum Gemüse und packte sich noch Karotten und Endiviensalat ein. Nach ein paar Minuten drehte sich Misaki nochmals um, um zu sehen ob sie sich noch was finde würde, da bemerkte sie erst Takumi wieder. Misaki war schon vollgepackt mit dem Obst und Gemüse und sah zu ihrem Begleiter. Hoffentlich hatte sie sich jetzt nicht daneben benommen. Irgendwie fühlte sie sich wie da reinste Landei. "Also ich brauche nur mehr Süßigkeiten", fiepste das braunhaarige Mädchen, sah dem Jungen dabei aber nicht in die Augen, weil sie sich schämte.
 30.09.12 20:28
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Takumi war mit seinem Einkauf soweit fertig, mehr als ein Hemd brauchte er nicht für den Ball. Dafür war nun Misaki dran sich etwas auszusuchen und ihn durfte sie natürlich auch mitschleifen. Außerdem wollte er sie nicht alleine rumlaufen lassen und ihr noch etwas Gesellschaft leisten, solange sie nichts dagegen hatte. Das Mädchen bemühte sich sehr mit ihm Japanisch zu reden dabei war das eigentlich völlig unnötig, da Takumi wunderbar Englisch sprach was er ihr auch sagte. Nachdem das geklärt war lächelte er zufrieden, nun konnten sie sich viel besser unterhalten und Misaki sprach wirklich wunderbar Englisch. Die beiden liefen durch die Mall und sahen sich in den Geschäften um. Der Junge fand es schade, dass Misaki nichts passendes für sich fand. Vielleicht konnte er ihr da ja noch helfen. Er hätte sich gern ein bisschen mehr mit ihr unterhalten aber Misaki war nicht der Typ Mädchen der viel plauderte. Schade eigentlich denn sonst war sie ja sehr nett. Nachdem sie in den Schmuckgeschäften nicht fündig geworden sind gingen sie weiter in eine Art Supermarkt mit jeder Menge Obst und Gemüse. Misaki schien plötzlich wie ausgewechselt, kaum hatte der Junge ihr den Rücken gekehrt war sie auch schon zwischen den Regalen verschwunden. Der Werwolf schlenderte ebenfalls ein wenig herum. Hier gab es echt alles was so an den Bäumen hing. Takumi entschied sich einfach dazu eine Ananas mitzunehmen, die aß er sehr gerne besonders wenn sie reif und süß waren. Der Junge lief mit der Frucht im Arm wieder zu Misaki. Diese hatte sich schon reichlich mit Obst und nun auch mit Gemüse eingedeckt. "Hat dir jemand den Kühlschrank geplündert oder was?" meinte Takumi grinsend. Er hatte ja schon beim Frühstück gesehen wie verfressen Misaki sein konnte da wunderte ihn das nicht. So langsam sollten sie dann auch zurücklaufen, der Ball würde bald anfangen und er musste sich noch fertig machen. Vorher mussten sie noch schnell ein paar Süßigkeiten einkaufen. "Natürlich, ein süßes Mädchen braucht Süßigkeiten" Wenn sie schon seinem Blick auswich dann wollte er ihr wenigstens auch einen Grund liefern. Dabei gab es doch nichts wofür sie sich schämen müsste. Aber Takumi wollte sie ja nicht ständig ärgern und bot ihr dann wieder seine Hilfe an "Soll ich dir die Sachen tragen"
 01.10.12 21:44
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Misaki war fasziniert von der Auswahl an Obst und Gemüse. Es gab hier so viel was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Sie hatte sich ein paar Äpfel, Karotten, einen Endiviensalat und eine ihr bis jetzt unbekannte Frucht namens Pitahaya eingepackt. Erst nachdem sie sich einmal umgedreht hatte, bemerkte sie das sie Takumi vollkommen verdrängt hatte. Der Junge hatte sich einen Ananas genommen und er fragte ob man Misaki den Kühlschrank geplündert hätte. Das Mädchen errötete. Sie schämte sich irgendwie, aber sie war nun mal verfressen und das konnte sie nicht ädern. "Nein, aber ich hatte noch keine Zeit zum Einkaufen", rechtfertigte sie sich. Während die Beiden zur Kasse gingen sagte sie ihm noch das ihr nur mehr Süßigkeiten fehlten. Takumi sagte das ein süßes Mädchen eben etwas süßes braucht. Die Werwölfin war sowieso schon verlegen, aber nun konnte sie dem Jungen gar nicht mehr ins Gesicht sehen. So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt und ihr Herz flatterte auch deswegen. Misaki war mit der Situation regelrecht überfordert. Wieso sagte er so etwas zu ihr. Nachdem die Beiden gezahlt hatten fragte der Junge ob ihre Sachen tragen soll, aber Misaki verneinte. "Es geht schon, aber danke" Die Beiden gingen wieder in die Richtung aus der sie gekommen, denn sie wollte unbedingt in den einen Laden gehen wollte die sie beim betreten des Einkaufszentrums gesehen hatte. Er war so schön dekoriert gewesen. Außerdem war dies ja ein Süßigkeitenladen gewesen. Misaki ging schweigend neben Takumi her. Mittlerweile war die Mall gefüllt mit vielen Menschen.
 05.10.12 12:18
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Das Mädchen suchte sich in dem Laden ihre Sachen zusammen während Takumi etwas verloren hinterherlief. Er fand zwar auch was aber mehr auch nicht und sonst war Misaki nur damit beschäftigt sich die Obst- und Gemüsesorten anzusehen. Der Junge fragte nach ob etwas nicht stimmte, weil sie so viel einkaufte, aber die Werwolfdame meinte nur sie wäre bis jetzt noch nicht zum Einkaufen gekommen. "Ach so ist das, naja jetzt hast du ja wieder genug" Takumi konnte sich aber schon denken woher das kam. So jemanden sollte er wohl besser nicht an seinen Kühlschrank lassen. Als sie es davon hatten noch Süßigkeiten zu kaufen fiel dem Jungen etwas ein wie er sie wieder etwas ärgern konnte. Allerdings war es mehr als Kompliment gemeint. Er fand sie eben süß und hatte sie jetzt schon richtig gern. Nachdem beide ihre Sachen bezahlt hatten wollte er wenigstens da wieder nett sein und bot dem Mädchen an ihr ihre Sachen zu tragen aber dieses Angebot lehnte sie dankend ab. Der Werwolf lief dann schweigend neben ihr her. Er konnte sich schon denken welchen Laden sie meinte, so ein kleines Geschäft das hatte er am Anfang auch gesehen. Der Junge steuerte direkt darauf zu. "Das hast du doch gemeint oder?" fragte er und deutete auf das Geschäft.
 05.10.12 17:20
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Als die beiden Schüler in einem Lebensmittelladen waren ergötzte sich Misaki an der atemberaubenden Auswahl an Obst und Gemüse. Nachdem sich das Mädchen einiges zusammengesucht hatte, fragte ihr Begleiter sie ob ihr jemand den Kühlschrank ausgeräumt hätte. Doch sie erklärte ihm das sie bis jetzt einfach keine Zeit zum einkaufen gefunden hatte. Misaki gehörte zu den wenigen Menschen die verfressen sind. Aber davon gab es zwei unterschiedliche Sorten. Die Menschen die ständig essen müssen oder die, die einfach wenn sie etwas essen eine unbeschreibliche Menge verdrücken. Misaki zählte zu den Zweiten. Das Mädchen glaubte das es an dem Werwlofsgen lag.
Langsam schlenderten die beiden Artgenossen durch die Mall. Das Mädchen wollten unbedingt zu dem Süßigkeitenladen den sie nach dem betreten des Einkaufszentrums gesehen hatten. Anscheinend war sie nicht die einzige, denn Takumi musste ihn auch bemerkt haben. Denn der Junge steuerte Zielsicher auf ihn. Er fragte ob sie den gemeint hatte. Misaki war begeistert das Takumi genau wusste wohin sie wollte. Sie nickte aufgeregt. "Ja genau", gab sie ihm als Antwort.
Der Laden war so dekoriert das Mädchen und kleine Kinder in einfach toll finden mussten. Im Schaufenster waren viele Schleifen, Stofftiere die Lollies oder irgendwelche Tüten gefüllt mit verschiedenen Süßigkeiten in den Händen. Lakritzschlangen hängen in Bögen an allen möglichen Kanten als Borten. Die Norwegerin war schon gespannt ob sie auch heimische Süßigkeiten dort fand. Am liebsten hatte sie Bamsemums. Mit Schokolade überzogene Marshmallow Bonbons in Bärchenform. Wahrscheinlich wird es das hier nicht geben, aber vermutlich wird ihre Mutter ihr welche schicken.
Misaki betrat nicht eingehenden betrachten des Schaufensters endlich in den Landen. Er war nicht besonders groß. Gleich neben dem Eingang war auf der linken Seite ein Tresen mit einer alten Registrierkasse darauf. Alle Regale waren weiß. Die wenigen Wände die man sah waren in einem zartem Pastellgelb. Eine Wand war komplett mit einer Stellage ausgekleidet. Hinter der Kassentheke war auch ein Regal und daneben eine Tür die vermutlich ins Lager führte. Mitten im Geschäft waren insgesamt zwei Regale. Wie auch im Schaufenster saßen überall ein paar Stofftiere. Natürlich waren überall Schleifen und Bänder in allen möglichen Farben.
Das Mädchen wusste nicht so sie als ersters hinsehen sollte. Sie tapste zu dem ersten Regal und sah sich die Süßigkeiten an. Alles sah so unglaublich gut aus und Misaki lief das Wasser im Mund zusammen. Was soll ich mit alles mitnehmen?, fragte sie sich. Dann kam ihr aber in den Sinn was ihre Mutter ihr gesagt hat, das sie nicht das ganze Geld für Süßigkeiten ausgeben solle. Deshalb beschloss sie ein paar Tafeln Schokolade mitzunehmen. Sie nahm sich drei Stück auf dem Regal. Dann ging sie weiter zu der Regalwand und sah sich dort etwas um. Leider kannte sie die meistens Süßigkeiten nicht und einiges sah auch irgendwie seltsam aus. Dann entdeckte Misaki Taiyaki. Ein Gebäck mit süßer Füllung in Fischform. Es gab welche mit Vanille, Schokolade oder Anko. Die Norwegerin winkte ihren Begleiter zu sich. "Hast du das schon mal gegessen?", fragte sie ihn und wartete gespannt darauf was er sagte. Misaki´s Mutter hatte Taiyaki Zuhause oft gemacht, denn sie war ganz verrückt auf dieses Gebäck.
 15.10.12 17:15
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Schon ein seltsames Bild: Takumi nur mit seiner Ananas und Misaki daneben die ihre ganzen Sachen hatte. Dabei war es doch eigentlich die weibliche Fraktion die so sehr auf ihre Linie achtete. Aber die Werwolfdame war ja auch eine zierliche Person da schadete das wohl nicht so viel. Gleich nach dem Einkauf ging es weiter zu einem Süßwarenladen. Dieser war Takumi schon zu Anfang durch seine besondere Deko aufgefallen. Der Junge nahm an das seine Begleitung diesen gemeint hatte und ging nun direkt darauf zu. Einen anderen Laden hatte er aber auch nicht gesehen. Allein das Schaufenster war so vollgestopft mit Dekoration das es für den Junge schon gruselig war. Miskaki dagegen schien das einfach nur toll zu finden. Das ganze war aber wohl eher für den Valentinstag gemacht und nicht als dauerhafte Deko. Drinnen sah es nicht viel anders aus, Stofftiere mit Süßigkeiten und Schleifen überall. Der Werwolf hatte sowas noch nicht so oft gesehen, er kannte nur die Süßigkeiten aus den USA und die sahen ein wenig anders aus. Der Laden war zwar nicht groß aber auch hier war viel los, weswegen er die ganze Zeit in Misakis Nähe blieb um sie nicht aus den Augen zu verlieren. Schon wieder hatte das Mädchen einige Tafeln in der Hand, wann hatte sie sich die eigentlich geholt. Der Junge sah sich um und überlegte ob er sich auch noch etwas kaufen sollte, doch er wusste nicht wie diese Sachen schmeckten und wollte auch nicht unnötig Geld ausgeben. Als Misaki ihn wegen einem Gebäck weckte sie damit auch sein Interesse. "Nein hab ich nicht. Schmeckt das denn? Sieht zumindest mal ganz ansehnlich aus" meinte der Werwolf und nahm eines der Gebäcke in die Hand um es zu betrachten. Das wäre etwas auf das er sich noch einlassen würde.
 15.10.12 19:34
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Nach dem Lebensmitteladen ging Misaki mit Takumi in einen Süßwarengeschäft. Takumi folgte ihr dicht auf den Fersen. Sie schnappte sich förmlich am vorbeigehen ein paar Tafeln Schokolade. Nach kurzen absuchen entdeckte das Mädchen Taiyaki. Es war sozusagen die Lieblingssüßigkeit von ihrer Mutter. Taiyaki war auch eine traditionele japanische Süßigkeit. Deshalb winkte Misaki ihren Begleiter her und fragte diesen ob er es schon mal gegessen hat. Dieser beantwortete das mit 'Nein' und fragte nach ob dies auch schmeckt. Takumi nahm ein Taiyaki und betrachtete es. "Es ist ganz lecker", gab ihm die Werwölfin als Antwort. Misaki nahm sich drei Stück davon. Zwei mit Schokolade und ein mit Vanille-Geschmack. Mit Anko mochte es das Mädchen nämlich nicht. Sie sah sich noch ein wenig um, aber das sie nicht mehr gefunden hatte stellte sich in der Schlange an der Kasse an und wartete dort eine gefühlte Ewigkeit darauf zu bezahlen. Danach verließ sie gemeinsam mit Takumi den Landen. Auch hier hatte sie so einiges gekauft und nun war das Mädchen ganz schon vollgepackt. Gott sei dank hatte Misaki in diesen Geschäft eine große Plastiktüte bekommen, wo sie auch das Obst und Gemüse das sie davor gekauft hatte hinein brachte. Zu Misaki Glück hatte die Schokolade und die Taiyaki nicht viel Gewicht, sodass sie es mit Sicherheit bis zum Wohnheim zurück tragen konnte. Die Werwölfin betrachtete noch einmal das Schaufenster hinter sich und wandte sich dann zu ihrem Artgenossen. "Also ich hab alles!" Das hieß das sie nun ins Wohnheim zurück kehren konnten. Es war auch sicher auch schon spät geworden. Misaki wartete darauf das der Junge loslief um ihm dann einfach folgen zu können.
 04.11.12 20:59
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