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Hier findest du alles was dein Herz begehrt und was in ein mega großes Shopping Center halt hinein gehört. Egal ob du auf der suche nach:


Schuhläden
Klamottenläden
Accesories
Game und Konsolenläden
Restaurants
Bank
Reißebüro
Modeläden
Optiker
Lebensmittelläden

oder sonstigem bist, hier wirst du garantiert fündig und kannst dein Geld nach herzenslust ausgeben für Dinge die dich ansprechen und nach denen es dich schon eine ganze Weile sehnt.
 26.10.10 21:11
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come from: Stadtstraße

Ich stand in der riesengroßen Eingangshalle des Shopping-Centers. Die grellen Lichter blitzten auf und stechten in die Augen. Obwohl es hell genug war draussen, um das ganze Shoppingcenter ganz ohne Lampen zu erhellen, war jede einzelne an. Ich sah auf den Boden und kniff die Augen zu, weil es schmerzte. Ich vertrug zwar Licht, aber nicht wenn ich in solch grellen sah. Dennoch, ich lächelte meine Freundin an und lief weiter, um nicht dumm an der Tür zu stehen. Währenddessen wippte ich mit ihrer Hand leicht hin und her und zupfte meinen Pulli zurrecht, bevor ich mein Handy rausholte und auf die Uhr starrte. Es war noch genügend Zeit bist zum AUfbruch, aber wir mussten noch packen. Doch schätzte ich, dass 3 Stunden locker reichen würden. "Also dann~... Schaun wir mal, wohin wir gehn, nicht war meine Damen?" begann ich lächelnd und lief auf eine Anzeigetafel zu. Vor ihr starrte ich erst einmal alle Läden an und verzog das Gesicht. Klamottenläden, die für mich angebracht waren, waren ganz oben. "Erst für mich, oder für euch beide?" fragte ich und sah dann Yuffie lächelnd an. "Ich zahl gerne für dich mit, weil wir dich einfach mitgeschleppt haben. Und ich dulde kein Nein, ich zahle selbst!"
 31.10.10 18:55
vAnonymous
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pp: Stadtstraße



Als wir dann endlich in dem rießeigen Sopping Center drinne waren, sah man deutlich das es von innen noch größer war als von außen. Tausende von Läden erstreckten sich hier und man wusste garnicht wohin man zuerst schauen sollte. Das einzige was mich an dem ganze hier mehr als nur störte, war die helle Beleuchtung, zwar gab es hier und da an der Decke große, runde Fenster, aber das schienen die Inhaber wohl nicht für genug Licht zu halten. Da ich jedoch lieber die Läden und das Innenaussehen betrachtete als mich über das Licht aufzuregen, entfloh mir nach einigen MInuten ein leises: ''Wow!'' Es war wirklich toll hier und ich fragte mich wieso ich die ganze Zeit noch nichts davon mitbekommen hatte. Als ich dann bemerkte wie Victor auf die Uhr auf seinem Handy schaute spähte ich auch einmal rüber und seufzte erleichtert. Auf seine Frage hin schaute ich einmal kurz zu Yuffie und nickte dann einmal lächelnd. ''Was haltet ihr davon wenn wir uns das ganze erst einmal alles ansehen, bevor wir dann entscheiden in welche Läden wir rein gehen und in welche nicht?'' fragte ich dann und machte bereits Andeutungen einfach mal loszuwandern um sich das ganze näher betrachten zu können. Auf die nächste Frage die gestellt wurde überlegte ich dann kurz und sah dann erneut Yuffie an. ''Ich glaube es ist besser wenn wir zuerst in die Abteilung 'Mann' gehen, wobei 'verspielter Junge' oder 'Kleinkind' auch passen würde bei ihm.'' sagte ich dann lachend zu ihr und fuhr dann fort. ''Nein Spaß beiseite, ich würde vorschlagen wir gehen wirklich zuerst in die Männerabteilung, da der junge Herr neben mir garantiert nicht so lange brauch wie wir Mädels und dieser sich dann noch früh genug langweilen und beschweren kann.'' sagte ich dann mit einem breiten Lächeln zu den beiden und gab Victor einen kleinen neckenden Kuss bevor ich mich dann wieder an ihn lehnte und die Läden wieder mit großen glitzernden Augen anfunkelte.
 05.11.10 14:28
vAnonymous
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cf. Stadtstraße


Yuffie war begeister. So viele Geschäfte. So viele Sachen, die man sich kaufen konnte.
Aber es war noch heller, als drausen. Schon komisch irgendwie. Wenn man bedachte, dass draußen shcon stralender Sonnenschein war. Sie war so auf die vorbeigehenden Menschen fixiert, dass sie gar nicht wirklich auf die beiden Vampire achtete. Langsam drank Viktors Stimme an ihr Ohr und sie schaute ihn überrascht an. Zahlen? "W..was?" entweder die Menschen in ihrer Umgebung waren so laut, dass sie sich verhört hatte oder er hatte das wirklich gesagt. "Du ... du musst nicht für mich bezahlen." meinte sie und war überrascht dass sie selbst spürte, wie ihr das Blut in den Kopf stieß. Sie wird so selten rot, dass eigentlich alle glaubten, sie besäße kein Schamgefül. Doch dem war nicht so. Aber dass Viktor ihr das bezahlen wollte war zwar nette aber sie hielt es für unangebracht. "Immerhin bin ich euch ja einfach begegnet und so..." sagte sie vorsichtig und versuchte vergeblich ihre normale Hautfarbe wieder zu bekomme. Dann blickte sie zu Mariko, die ein anderes Thema anschnitt und stimmte ihr mit einem Nicken zu. "Ja... einfach mal alles ansehen und zuerst in die Abteilung Mann..." wiederhohlte sie aber lächelte bei Marikos Kommentar.
 13.11.10 15:56
vAnonymous
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Out: Ich schraub die Zeit mal etwas nach vorne ^^

Seufzend ließ ich mich auf die Bank nieder und fuhr mir durch die Haare. Meine Beine schmerzten von dem ganzen stehen, auswählen, anziehen, ausziehen - dem ziehen und reissen der Assistentin, die ich dann irgendwann weggescheucht habe und genauso das Geschnatter der beiden wurde auf dauer für ein Mann unerträglich. In diesem Punkt war aber die Frau schon immer das stärkere Geschlecht: Bloß nicht irgendwie herum meckern, wenn es ums shoppen geht! Meine drei Taschen lud ich neben mir ab und klopfte auf den freien Platz neben mir, damit die Damen nicht doof vor mir herum stehen. "Und nun?" fragte ich lächelnd, "Was ist die nächste Stadion? Ich wäre fertig." Und hatte ungefähr ein Dutzend ausgegeben. Ich trug nicht irgendein Smoking, selbst bei der Unterwäsche war ich wählerisch. Meist trug ich nur Markenklamotten, oder gar Einzelstücke. Und Smokings waren nunmal nicht billig zu bekommen, wenn man Qualität wollte. Außerdem war das nicht so, als würde es mir an Geld fehlen - ich hatte so viel Geld, dass ich es nicht ausgeben konnte! Kein Wunder, wenn ich mit 17 schon 3 Firmen leite ... Nunja, okay. Ich leite sie nicht, ich besitze sie und lasse andere die Arbeit machen. Ich runzelte die Stirn an dem Gedanken. Von meinen Firmen habe ich lange nichts mehr gehört - zu lange, um ehrlich zu sein. Aber irgendwie füllte sich dennoch mein Bankkonto immer wieder mit neuem Geld, obwohl ich nicht einmal mehr den Namen meines Sekretärs weiß. Gut, was solls.
Ich streckte mich genüsslich, gähnte einmal quer durchs Einkaufszentrum und nahm Marikos Hand, bei der ich dann mit dem Däumen über den Handrücken fuhr.
 15.11.10 12:33
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Cf: Eisdiele Venezia

Dieser verdammte Drache, dachte sich der Halbdämon und trat gegen die Wand, was jedoch keine gute Idee war denn nun tat sein Fuß weh. Er kommt sich SO Toll vor, nur weil er nicht von der Sonne manipuliert wird wie ich. Ich würde die Miene der übergroßen Echse gerne mal sehen wenn sie mir bei Nacht begegnet. Bei Nacht hat sie keine Chance gegen mich. Und wenn wir in einer dunklen Gasse gewesen wären, dann wäre ich immer noch stark genug um sie auszuschalten. UND WARUM MUSS DIE WAND SO HART SEIN?
Nachdem er leider zugeben musste das, dass Sonnenlicht ein größeres Hindernis war als eigentlich erwartet war er los gegangen um sich vor diesen hinterhältigen Wetterphänomen zu schützen. Außerdem bot das Shopping Center sehr viel Schatten in seinem inneren. Genug damit sich der Oogie Boogie Man ein wenig ausruhen konnte. Nach einer halben Stunde in der planlos in dem Gebäude umher wanderte besserte sich auch seine Laune sich zusehends und er fing an wieder vor sich hin zu summen. Wenn er hier war konnte er sich auch mal nach einem neuen Kartendeck umsehen, tatsächlich fand er ein ganz interessantes. Die Karten im inneren gefielen ihm weitaus besser als seine derzeitigen und es war auch entsprechend Teuer. Passend für einen verwöhnten Bengel wie ihm. Schließlich kam er dorthin wo er die ganze Zeit hin wollte: Zu den Accessoires. Er brauchte einen Sonnenschirm und eine Sonnenbrille. Es war ja kaum auszuhalten ohne, so marschierte er im laden herum, auf der Suche nach etwas was seiner Würdig war.
 15.11.10 14:50
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cf: Cafeteria

Wie ein verschrecktes Häschen, schlich ich durch das shopping center. Ich schaute mich ständig um, immer in der Angst Menschen würden mich bemerken und mich wie damals in Japan jagen. Ich war schon lange nicht mehr am Tag draußen gewesen, weshalb die Welt für mich unglaublich hell war. In der dunkelheit fühlte ich mich sicher. Dort konnten mich die Menschen nicht sehen; aber in der Sonne, war ich ihnen ausgeliefert. Schnell huschte ich in einen Laden. Ich sollte mir vielleicht sowas wie einen Sonnenschirm oder eine Sonnenbrille kaufen... Damit wäre ich wenigstens ein wenig vor der Sonne geschützt. In meiner Hast, schaute ich nicht nach vorne und stieß mit einem Jungen zusammen. Erschrocken wich ich zurück. G-gomen Nasai..., stammelte ich. Ich wollte sofort die Flucht ergreifen, bis ich merkte, das er kein Mensch war. Warscheinlich ein Schüler, überlegte ich. Ich warf einen kurzen Blick in seine Augen. Zumindest sollte der Blick nur kurz sein. Aber seine verschiedenfarbigen Augen faszinierten mich dermaßen, dass ich ihn nir noch anstarren konnte. Als mir das bewusst wurde, schaute ich hastig weg. Entschuldige, murmelte ich nochmal. Wie oft hatte ich mich heute schon entschuldigt? Zu oft auf jeden Fall. Normalerweise tötete ich menschne ohne mit der Wimper zuzucken. (Das lag daran, dass ich es meisetns nicht mitkriegte) Seit ich an dieser Schule war, war ich mich pausenlos am entschuldigen, und war mittlerweile schon ein wenig von mir selbst genervt.
 15.11.10 20:08
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Er war immer noch dabei etwas passendes zu finden, nur mit Mühe und Not gab er sich schließlich mit einem gewöhnlichen schwarzen Schirm und einer ebenso gewöhnlichen Sonnenbrille zurecht. Natürlich hatte er größere Erwartungen gehabt, doch scheinbar war heute nicht so wirklich sein Glückstag. Gut, einen Glückstag hatte er ja ohnehin noch nie so wirklich gehabt. Doch das spielte gerade wohl eine eher unwichtige Rolle. Fakt blieb das es enttäuschend war das es nichts gab was seinem Geschmack irgendwie hätte befriedigen können. Vermutlich lag es an eben jener Enttäuschung die zu dem Treffen der beiden Unterschiedlichen Wessen führte, denn selbst nachdem seine beiden neuen Ausrüstungen bezahlt waren verließ er den Laden nicht sofort sondern guckte ob es nicht vielleicht doch noch etwas zu erbeuten gab. Immerhin, der Totenschädel war zwar eindeutig aus Elfenbein gemacht, dafür hatte er in den Jahren seines Sammlertums was Sachen angeht die für andere unheimlich waren, doch immerhin gut ausgearbeitet und auch nicht billig, verdient teuer musste man anerkennen. Er war gerade dabei nach zu denken ob er es nun kaufen sollte oder nicht – eigentlich sammelte er nur Originale oder welche die wenigstens aus Knochen geschnitzt waren, da wurde er schon von der blond Haarigen Dame angerempelt und hätte das Schmuckstück fast fallen gelassen. Immerhin entschuldigte sie sich, was die Blondine jedoch nicht vor einem arroganten Blick des Boogie Mans rette. Er wirkte alles andere als amüsiert, wenn gleich es ihn zumindest befriedigte das sie stotterte. Er verachtete Schwäche, ja, er vergötterte Macht und jene die welche hatten, aber seit dem Treffen mit dem Drachen war es beruhigend das es doch noch Kreaturen gab die ihn mit so etwas wie Nervosität entgegen traten. Ein kleinen Pluspunkt bekam sie jedoch für das Kleid welches sie trug. Das gefiel ihm wirklich gut. Er nahm an es handelte sich bei ihr um eine Schülerin. Jedoch war er im Gegensatz zu vielen anderen nicht in der Lage das einfach so zu spüren. Es war lediglich eine Vermutung da nicht viele normal Sterblichen so herum liefen. „Gehe ich recht in der Annahme aus das du von der Schule bist? Und ja, was genau bist du?“ Ein normaler Mensch konnte mit so etwas nichts anfangen, er würde verwirrt schauen und Constantine würde ihn dann eine Lüge auftischen und verscheuchen. Eine Schülerin der Schule jedoch würde verstehen und antworten. Leise betete er innerlich das es sich um einen Vampir oder eine Untote handelte. Diese beiden Wesensarten hatten es ihm besonders angetan. Doch sie starrte ihn ersteinmal weiter an und er nahm an das es seine Augen waren. Ja, sie waren besonders und er war stolz drauf. Allerdings störte es ihn das sie ihn so anstarrte. [color=green]„Ich weiß, ich bin eine Schönheit, das gibt dir jedoch noch Lange nicht die Erlaubnis mich anzustarren als sei ich ein Auto.“[/color} Wieder schwang die Arroganz in seiner Stimme mit. Das sie sich für alles entschuldigte machte es nicht besser, sie gab ihm somit das zeichen das er ungehindert weiter machen konnte. Und das tat er nach der Drachengöre nur zu gerne.
„Ich bin Constantine Dumitrescu, merk dir den Namen, sonst wirst du es büßen und ich werde dich nicht auffordern dich vorzustellen wenn du nicht selbst den Anstand besitzt es ohne Aufforderung zu tun.“ Er verschränkte die Arme, den Schädel hatte er weggelegt. Er hatte keine Interesse an Imitate, das hatte er beschlossen als er sie betrachtet hatte. Vielleicht war sie auch gerade interessanter, das würde er jedoch kaum zugeben. Allerdings hob er die Sonnenbrille auf, sie war auf den Boden gefallen als sie ihn angerempelt hatte. Eigentlich hätte sie das tun sollen, doch was konnte man von ungezogenen Gören wie sie erwarten. Ja, er nannte sie eine göre weil er älter war, selbst wenn er in Dämonen Altern immer noch selber ein kleines Kind war.
 15.11.10 22:18
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Warum guckt er so arrogant? Als wäre er was besseres., dachte ich verärgert, bei seinem Blick. (Warscheinlich war er auch etwas besseres, als ein Halbvampir, aber egal.) Es kam mir doch ein wenig unhöflich vor, wie er mich sogleich mit Fragen bombadierte. Aber vielleicht konnte ich ihn ja mit meiner Antwort abschrecken. Ja, ich bin von der Schule. Und ich bin ein Halbvampir., sagte ich kühl und bemüht abweisend. Was er als nachstes sagte, ließ mich erröten. Ob vor Wut oder weil es mich peinlich war, war mir nicht ganz klar. Oh. Tut mir wirklich leid. Das nächste Mal werde ich fragen.,sagte ich extrem ironisch. Wenn jemand zu mir unhöflich war, wurde ich entweder noch schüchternen, oder (wie es seltsamerweise bie diesem Jungen war) ich wurde wütend und extrem unfreundlich. Vor allem, da mein Tag bis jetzt schon unglaublich erfreulich gewesen war, wurde ich immer gereizter, von dem unverschämten verhalten des Jungen. Warum er so gut gelaunt war verstand ich nicht, immerhin hatte ich mich entschuldigt. Aber es interresierte mich auch nicht weiter. Er sollte seine schlechte laune nur nicht an mir auslassen. Er sagte mir seinen Namen, der für meinen geschmack viel zu lang war, aber ich beschloss ihn mir doch zu merken. Kumiko, sagte ich kurz angebunden. Einen Nachnamen hatte ich nicht, oder zumindest wusste ich ihn nicht. Ups, dachte ich, als ich sah, dass seine Sonnenbrille runtergefallen war, als ich ihn angerempelt hatte. Ich machte mir gar nicht erst die mühe mich danach zu bücken. Sollte er doch selber machen. Immerhin war ich nicht seine bedienstete. Erst jetzt bemerkte ich, dass er die selbe AUre hatte wie Shinon. Na toll. Musste mich der Junge jetzt auch noch an meine größte schwäche erinnern? Wütend knirrschte ich mit den Zähnen. Dieser Junge brachte mich total auf die PAlme, obwohl wir uns erst so kurz kannten. Du bist ein HAlbdämon oder nicht? Was machst du dann um diese Uhrzeit hier draußen? Blöde frage eigentlich, da ich als Halbvampr selbst draußen rumlief. Ich stützte eine Hand in die Hüfte und musterte ihn. Er war ein wenig größer als ich (aber nicht viel!) und hatte eben diese schönen Augen. Zum Glück, hatte ich mich soweit an sie gewöhnt, das ich ihn nicht wie ein MOndsüchtiges Kalb anstarrte. Er war fast genauso blass wie ich und hatte weiße Haare. Fasziniert wanderte mein Blick weiter. Blöderweise genau zu seinem Hals. Sofort schuate ich weg, denn mich überkam schon wieder dieser unbändige Hunger. Meine Kehle brannte wie Feuer und ich fragte mich mal wieder, wozu das verdammdte Siegel eigentlich da war.
 16.11.10 13:48
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Der Oogie Boogie schaute ihr ins Gesicht und ein hämisches Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab. War dieses Gör eigentlich Lebensmüde? Scheinbar schon, denn sonst würde sie sich nicht so benehmen. Aber immerhin beantwortete sie ihm seine Frage, das war zumindest zu einem kleinen Teil befriedigend. Also war sie ein Halbvampir. Er bemerkte kaum wie er die Nase rümpfte, war er selber eigentlich nicht besser konnte er dennoch keine Halbwesen leiden. Bei Halbdämonen konnte man eine Ausnahme machen, aber wie konnte ein Vampir seine eigene Rasse so verraten? Menschen waren die Speise der Vampire und mit einem ein Kind zu zeugen, das war fast so als würde man mit seinem Essen spielen. Einfach lächerlich. Dämonen waren nicht von Natur aus Feinde der Menschen, sie verführten sie gerne und/oder wollten einfach nur ihren eigenen Spaß. Deshalb war dies eine Ausnahme. Doch was brachte es sich über diesen Blutverräter zu ärgern, er hatte ja nicht einmal eine Ahnung welches Elternteil der Vampir gewesen war. Aber eines an ihr gefiel ihm. Sie war kleiner als er. Endlich einmal ein Mensch der nicht so groß gewachsen war wie der ganze große Rest. Das war endlich mal ein Lichtblick. Seit den letzten zwanzig Jahren war er nicht mehr gewachsen und somit konnte er nicht vielen über den Kopf schauen. Gut das war übertrieben, der Unterschied war wohl kaum sichtbar … doch wer übertrieb nicht gerne. „Ja, das nächstes Mal solltest du mich auch fragen. Nicht jeder darf mich anstarren und ein Halbblut wie du sowieso nicht. Ich meine, mal ehrlich, welches deiner Elternteile hat mit seinem Essen gespielt? Ist ja widerlich.“ Jetzt hatte er seine Gedanken wieder nicht für sich behalten können, er Volltrottel. Verdammt, er war ein Idiot. Warum musste er sich am TAG so viele Feinde machen. Und dann auch noch alles Nachtschüler, vielleicht sogar in seiner Klasse … er freute sich nicht wirklich drauf in einer Klasse zu sitzen wo die Hälfte ihn bereits hasste und ein Teil seine Schwäche, das Sonnenlicht, kannten. Und er hatte immer noch niemanden den er mit seinem Schutz beauftragen konnte. Das war das schlimmste. Er war Tagsüber so schwach und brauchte so etwas wie einen Bodyguard. Vielleicht hätte er den Drachen vorhin nicht so schikanieren sollen … wenn er sie das nächste Mal sah würde er versuchen es wieder gut zu machen (und bei Gott, das war etwas wo er sich wirklich zusammen reißen musste, vermutlich musste er sich sogar ein Messer ans Handgelenk halten um sich daran zu erinnern das er sie nicht wieder verärgern wollte). Doch fürs erste würde er versuchen sich auch ihr gegenüber einigermaßen ordentlich zu benehmen … aber es war so schwer, sie verärgerte ihn mit ihrer bloßen Existenz. Kumiko … welch hässlicher Name, hörte sich Asiatisch an. Er hasste diese Schlitzaugen, sie waren einfach nicht sein Ding. Aber um ehrlich zu sein hasste er auch Türken, Griechen, Deutschen, Franzosen und alle anderen Völker der Erde, von Rumänien vielleicht mal abgesehen. „Und? Erstens, was geht dich das an was ich hier mache und zweitens, ein Halbvampir der draußen herumläuft, da frage ich mich wohl wer der blödere von uns beiden ist, hm?“ Natürlich verschwieg er das die beiden sich eigentlich gar nicht so unähnlich waren. Er bemerkte ihren Blick der seinem Hals galt und wie sie sich abwandte. Aha, dachte er sich, entweder mag sie das Blut nicht und muss es trinken oder sie will es nicht hier wo sie auffliegen könnte … vielleicht irgendein Erlebnis in der Vergangenheit was sie schlauer gemacht hatte? Er hatte viel mit Ängsten zu tun und das machte aus ihm eine Person die sich gut mit der Menschlichen (oder Kreaturen) Psyche auskannte. Also besah er sie wieder mit einem arroganten glitzern in den Augen und einem hochmütigen Lächeln auf den Lippen an und fragte langsam: „Als Halbvampir, wie stark bist du dann eigentlich? Kannst du irgendetwas besonderes oder bist du nur ein Püppchen welches Blut braucht?“ Er hatte entschieden wenn sie interessant war ihr anzubieten sich ihm unterzustellen. Solange bis er irgendein Wessen gefunden hatte was besser als Leibwächter geeignet war.
 16.11.10 14:32
vAnonymous
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cf:Stadtstraße,
Ich sah mich kurz um und entdeckte sofrot den laden der dinge in dem Stil verkaufte den ich suchte, ich rannt rein, kaufte schnell was ich brauchte, ein Teelichtständer, drei Öllaternen und einen schlcihten Kronleuchter, dazu ein paar kerzen,a alles in schwarz und im Stil meines Zimmers. Mit der vollgepckten Tüte rannte ich wider raus und Richtung Ausgang, diesmal direkt an Kumiko und Constantine vorbei, ich regestrirte sie kurz doch dann erreichte ich den ausgang,, ich wante mich draussen sorfort Richtng dunkler Gasse.

tbc: dunkle gasse.
 16.11.10 14:51
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Langsam ging mir die Arroganz des Jungen ziemlich auf die nerven. Ich ließ mich nicht einfach von einem Fremden schikanieren. Da war er bei mir an der Falschen Adresse. Wiedermal wurde ich als dreckiges Halbblut beschimpft (seufz hörte das denn nie auf?), aber nach so vielen Jahren, störte es mich schon längst nicht mehr. Trotzdem konnte ich solche leute nicht ausstehen. Wäre mal interresant, was er tun würde, wenn er nur ein Halbvampir wäre. Er fände es bestimmt toll, wenn ihm ständig alle sagen würden, dass er nichts wert war, und es sowas überhaupt nicht geben sollte.
Ich legte den Kopf leicht schief und verengte die Augen zu schlitzen. Mein Vater, um genau zu sein. Jaja, ich weiß: welcher Vampir ist so bescheuert und lässt sich mit Menschen ein? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein sogenannter Vater damals einen riesigen Fehler begangen hat., fauchte ich wütend. Warum ich ihm das erzählte, wusste ich nicht. Denn eigentlich ging ihn das garnichts an. Und bis gerade eben, hatte ich auch noch nicht gewusst, das es so war. Ich mochte mein dasein, als Halbblut nicht sonderlich. Das Blut meiner menschlichen Mutter, schwächte mich dermaßen, dass ich... Und was geht es dich an, wer von meinen 'Eltern' mit seinem Essen gespielt hat? Nichts würde ich mal sagen. Warum rede ich überhaupt mit ihm??, fragte ich mich, von mir selbst ziemlich angenervt. Ich war schon vielen Leuten begegnet, die mich aufgrund meiner Herkunft nicht mochten, oder schikanierten. Normalerweise kam ich gut mit ihnen zurecht. (Das bedeutet: beißen- leer trinken- wegwerfen) Aber dieser arrogante Junge... Grrr... Am liebsten würde ich ihn in Stücke reißen oder zumindest jeden Tropfen Blut aus seinem Körper saugen. Aber blöderweise, waren wir hier nicht allein... (o-oh... das Siegel wirkte absolut gar nicht)Ich schaute mich unnaufällig nach einer dunklen Ecke oder ähnlichem um, als er mir wieder eine seiner Blöden Fragen stellte. Dabei hatte er einen nervig arroganten ausdruck im Gesicht und sah einfach unglaublich eingebildet aus. Aber seine Frage lieferte mir mein Stichwort. Ich schaute wieder zu ihm, wobei ich mich gar nicht erst darum bemühte meinen Blick von seinem Hals zu lassen. Ich trat ein wenig näher und schaute ihm schließlich in die Augen. Ich merkte, wie sich ein verführerisches Lächeln auf meinem Gesicht zeigte. Leicht neigte ich den Kopf nach rechts und drehte mir eine Haarsträhne um den Finger. Oh... ich kann so einiges..., sagte ich leise. Meine Fingernägel wurden ein wenig länger und spitzer, ebenso wie meine Zähne, welche ich ihm kurz darauf zeigte. Sie waren viel zu lang, was deutlich zeigte, dass ich mal wieder Blut brauchte, wenn ich nicht schon wieder jemanden anfallen wollte; und denjenigen womöglich noch umbrachte. Stark... in welchem Sinne? Wenn ich starkes Blut bekomme, werde ich stärker... wie zum Beispiel Dämonenblut... Meine Augen begannen wieder ein bisschen rot zu glühen und der Drang ihn zu beißen wurde stärker. Mein Lächeln erlosch. Was tue ich denn hier? Ich verliere schon wieder die Kontrolle über mich! Eine leise Stimme in meinem Kopf, versuchte mr einzureden, dass das was ich hier tat, nicht gut war. Aber mein Instinkt (der in diesem Moment viel stärker war) hielt dagegen und stachelte mich an weiter zu machen. Ein Püppchen...? Wenn du mit mir spielen willst, bin ich dein Püppchen. Aber... ich kann nicht versprechen, dass ich ein braves Püppchen sein werde. Manchmal ist mein Instinkt stärker als ich und es kann schon mal vorkommen, dass ich zum Mörder-, ich kicherte kurz, püppchen werde.
 16.11.10 20:20
vAnonymous
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Selbst wenn es der Halbdämon nie zugeben würde, er sprach nicht einfach so abwertend von Halbwesen, er wusste das nicht jeder Vater eines solchen Halbblüters ihre Kinder im Stich ließen wie es bei ihm gewesen war. Erst nachdem seine Mutter gestorben war hatte sich sein geliebter Herr Vater dazu herab gelassen mit seinem einzigen Sohn zu sprechen. Es war wirklich arm, aber was sollte man machen? Er war nun mal neidisch auf diejenigen die Glück hatten und deren Eltern sich wirklich liebten und die nicht aus versehen entstanden waren – wie er. So antwortete er ein wenig bissig: „Du solltest froh sein das sich überhaupt irgendjemand für eure dreckige Familie interessiert, dürfte ja wohl das erste Mal sein, nicht wahr?“ Aber immerhin schien er sie immer besser einschätzen zu können, sie war genervt von ihm, wollte jedoch nicht einfach so gehen und vielleicht überlegte sie sogar ihn zu beißen um es endlich zu beenden. Warum nicht? War sicher eine schlaue und vor allem schnelle Methode. So dermaßen in Gedanken versunken realisierte er zu spät als der Drache an ihnen vorbei lief, aber egal. Hier hatte er einen weiteren Interessanten Kandidaten.
Scheinbar hatte sie in der Zwischenzeit etwas anderes gefunden was ihr an ihm gefiel und er hatte das Gefühl es schlummerte in seinem Körper und bewegte sich mit jeder Sekunde immer weiter im Körper umher. Aber das konnte man mit Verstand und Kreativität einsetzen. Er ließ sich also nicht von ihrem Lächeln beeinflussen. Bevor so ein Lächeln wirkte musste er erst einmal wissen ob sie auch wirklich interessant war und selbst dann wäre er nicht einfach so auf so etwas eingegangen. Er hatte schon immer seine eigene Vorstellung was eine Dame angeht die ihn so verführerisch anschauen konnte. Und Momentan entsprach sie dieser Vorstellung nicht gerade. Nun ja, er wollte sich aber nicht vergewissern. Es steckte manchmal mehr hinter den Leuten als es den Anschein machte, das wusste er selber am Besten. Er schien also einen Moment nach zu denken ehe er antworte. „Nun was wäre das Leben ohne ein bisschen Risiko? Wisse, das ich immer ein Spieler bleibe. Gefahr ist das was mir am Besten gefällt. Und wenn du so viel kannst, dann hätte ich ein Angebot für dich: Ich kann dir ansehen das du mich gerne beißen würdest, mich vermutlich gerne umbringen würdest. Ein Vampir, ob Halb oder Ganz kann seinen Blutdurst nie von sich stoßen. Vielleicht auch nur weil du wissen willst wie es schmeckt, das ist schwer zu sagen. Aber ich biete dir an mir als Vasall dienst. Ich werde dich auch mit allem belohnen was du willst. Ob mit Geld oder mit … anderen Dingen.“ Beide wussten das er das Wort Blut meinte, selbst wenn er es nicht aussprach. Er verschränkte die Arme und schaute sie an. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen und fügte dann milde Lächelnd hinzu: „Ich werde auch versuchen mich im Zaum zu halten was die Scherze über Halbblüter angeht.“
 16.11.10 21:08
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Meine Nächste antwort überlegte ich mir ganz genau. Ich wüsste zwar gerne, wie es um die Familie des Halbdämons stand, wollte aber nicht einfach so fragen. Die wenigsten Halbdämonen lebten in der Idealvorstellung einer Familie, soviel wusste ich. Ich setzte ein falsches lächeln auf, als ich ihm schließlich antwortete. Für meine Familie interessieren sich die wenigsten. Was interessiert sie auch meine Familie, wenn sie mich haben?, Ich lachte kurz, bevor ich die Augen verdrehte und entnervt schnaubte, Du solltest nicht so abfällig über andere Halbwesen reden. Du kennst mich nicht mal und steckst mich gleich in irgendeine Schublade mit anderen Halbvampiren.Ich meine, hallo? Wir leben Nicht im 16.Jahrhundert, wo alle Vampire in Särgen schliefen, gleich blutrünstig warenb und in der Sonne zu staub zerfielen. Da sollte man doch langsam gelernt haben, dass eben nicht alle Halbvampire gleich waren. Ich war schon ein wenig enttäuscht, dass er offenbar in seiner Meinung so eingeschränkt war. So ein Idiot.
Aber er hatte etwas was ich haben wollte, und gerade brauchte. Die Frage war, ob ich bei ihm mit nettigkeit weiterkommen würde. Mein lächeln schien ihn jedenfalls irgendwie kalt zu lassen. Ich stric kurz über mein Kleid und überlegte, was ich noch machen könnte. Ich konnte ihn ziemlich schlecht einschätzen, dewegen musste ich wohl einfach rumprobieren.
Ich stptzte die andere Hand in die Seite und schaute ihn lange an. Meine übliche Masche funktionierte bei ihm nicht, also was tun? Hm, vielleicht sollte ich ihn einfach auf der Stelle beißen...? Das wäre das einfachste, aber so wäre es langweilig. Ich hatte bis jetzt nicht sonderlich viel gelegenheiten gehabt mit meinem Essen zu diskutieren, und langsam machte es mir wirkich spaß. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, aber mir kam es so vor, als wären wir gar nicht so verschieden. Das sagte ich ihm natürlich nicht. Oder zumindest nicht einfach so. Du wärst bereit so ein Risiko einzugehen?, fragte ich erst mal. Warscheinlich wird das, was ich jetzt sagen werde nicht gefallen, aber egal. Ich glaube... wir sind uns ählicher, als wir denken... Aber das ist jetzt gar nicht -, ich brach ab, als wieder dieses Gefühl hatte. Ich keuchte erschrocken auf und griff mir an den Hals. Es brannte wie Feuer und ich würde nicht mehr lange hier rumstehen und diskutieren können. Ich versuchte mich zu beruhigen, indem ich mehrmal tief ein- und ausatmete. Es brachte fast gar nichts. W-was.... heißt das? Was musst... ich tun? Und... warum sollte ich... das tun? Blut bekomme... ich auch anders..., keuchte ich. Ich brachte kaum noch ganze Sätze zustande. Mühsam hob ich den Kopf und schaute mich um, ob hier noch andere Waren. Ich konnte niemanden sehen, was aber nicht viel heißen mussten. Das einzige was ich mit gewissheit wusst war, dass hier keine Menschan waren. Und das ich auf der Stelle Blut brauchte, um kein Blutbad anzurichten. Nur blöderweise war die einzige lebende Person, der Junge vor mir, der mir gerade ein Angebot gemacht hatte, dass ich besser nicht annahm. O-okay... Ich mach's... Ich...nehme an... Spätestens jetzt wusste er, dass er mich so oder so gehabt hätte.
Hoffentlich musste ich keinen Bluteid leisten... Ich glaube in dem Moment, war mir alles egal, hauptsache ich bekam endlich Blut. Ich nahm die Hand von meinem Hals und richtete mich langsam wieder auf. Meine Augen glühten nun noch mehr in diesem unheimlichen rot und meine Eckzähne ragten über meine Unterlippe. Kurz fragte ich mich, warum er ausgerechnet mich fragte, ob ich mich ihm unterstellen würde.
 17.11.10 7:34
vAnonymous
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Mit deutlich merklicher Langeweile reagierte er auf das Gelaber der blonden Halbvampirin. Für so etwas hatte er noch nie einen Nerv gehabt, anderen zuzuhören wurde in den heutigen Tagen überbewertet. Sie sollten eigentlich alle ihm zuhören wenn er etwas sagte und dann ruhig sein. Aber er nahm an so wichtig würden ihn nur die wenigsten erachten. Wie bedauerlich das ganze doch war, war er sich zu Hundertprozent sicher besser als alle anderen zu sein. Nun ja, geniale Geister wurden eben oft einfach übersehen oder unterschätzt. Das war in der Geschichte schon oft vorgekommen. Also wartete sie bis sie fertig war ihre eigene erbärmliche Rasse zu verteidigen ehe er sagte: „Du redest zu viel – zu viel Zeug welches hier keinen Interessiert.“ Aber immerhin sie biss an. Oder zumindest zog sie es in Erwägung, was ebenfalls schon ein Fortschritt war. Er verschränkte seine Arme und legte den Kopf schief. Ein Lächeln huschte über seine Lippen als sie feststellte das er bereit dazu war Risiken einzugehen. Was wäre das Leben auch ohne ein klein wenig Aufregung und dergleichen? Richtig, erbärmlich Langweilig und nicht wirklich Lebenswert.

Doch sie behielt Recht damit das es ihm nicht gefiel das sie meinte die beiden währen sich gleich. Wie konnte sie behaupten er hätte etwas mit einem solchen Halbblut gemeinsam? Das war beleidigend, unter seiner Würde. Er musste sich beherrschen sie nicht wieder an zu fauchen, vor allem da sich scheinbar doch der Durst gemeldet hatte Und sie beim sprechen ihres Satzes abbrach. Eine verdiente Strafe, das musste er zugeben, sie schien wirklich Schmerzen zu haben. Jetzt war wohl der beste Moment ihr sein Angebot schmackhaft zu machen. „Mit Sicherheit kannst du dir von überall dein Blut beschaffen, aber im Moment sind wir die einzigen hier, und was machst du jetzt?“, fragte er und log dabei doch, denn es waren wenige Leute hier, nur ließ er sie diese Menschen nicht sehen. Er konnte es nur tun weil kein Licht auf ihn fiel und er sich einigermaßen ausgeruht hatte. Es war vielleicht nicht ihre Angst, aber zumindest die Angst eines Menschen völlig alleine zu sein, vielleicht nur mit jemanden unheimlichen. Und diese Angst nutzte er damit sie die paar Männer und Frauen nicht sah die hier einkaufen gingen. „Es sieht nicht so aus als könntest du noch irgendwie länger diesen Durst ertragen“, er unterbrach sich und musterte sie kurz ehe er weiter sprach, „Das einzige was du tun musst ist mir als Bodyguard zu dienen. Merkwürdigerweise fühlen sich Leute von mir immer provoziert und wenn sie mich anfallen, dann ist mein Kampfstil nicht dafür geeignet mich mit mehreren anzulegen. Und du weißt ja wie so kleine Kinder sind, die trauen sich zu einer Schlägerei nur mit Freunden.“ Wie ironisch das er ungefähr genauso feige war, doch das ließ er mal außen vor. „Außerdem stehe ich auf Macht und was gibt mir ein besseres Machtgefühl als wenn ich über jemanden Befehlen kann? Im Austausch werde ich dich bezahlen, mit was auch immer. In diesem Moment wäre es wohl Blut, hm?“, fügte er hinzu. Sie hatte quasi schon eingewilligt, also schaute er sich um, winkte sie hinter sich her und ging als er sicher war das keiner schaute durch die Tür in den Bereich der sicher nicht mehr für Besucher war. Aber da keiner derzeit hier war schlug er den Kragen seines Hemdes zurück und legte seinen Hals zurück. „Wehe du machst mein schickes Hemd dreckig, dann gibt es ärger. Und lass mich am Leben, du solltest dich geehrt fühlen mein Blut trinken, das eines Bogeymans und einer Voodoo Priesterin.“ Er gab gerne mit seiner Familie an, sie war nicht das was man unter Gewöhnlich bezeichnen konnte. Und das machte ihren Satz von wegen mit Puppen Spielen irgendwie zu einer Ironie. Ja, wenn man es so wollte spielte er ab und zu auch mit Puppen. Nun gut, aber diese Puppen machten ihm ebenso oft ärger. Nun, wie dem auch sei. Er wartete drauf das sie zu biss. Und sich auch an ihr Wort hielt.
 17.11.10 10:19
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