Shopping Center

Deine Meinung interesiert hier auch niemanden!, dachte ich verärgert, sagte aber nichts. Sein lächeln, als ich fragte bw. feststellte, das er bereit war so ein Risiko einzugehen, machte mich ein wenig nervös und ich fragte mich wie weit er wohl gehen würde. Ich mochte nervenkitzel eigentlich, denn sonst hatte ich ja nichts, was mein leben lebenswert machen würde. Risikos eingehen war ein toller Zeitvertreib, vor allem, wenn man den ganze Tag nur im Schatten rumlaufen konnte.
Ich schwieg wieder, als er mir auch noch unter die Nase reiben musste, dass wir hier die einzigen waren. Ich schaute mich kurz um, nur um mich zu vergewissern. Schon oft genug hatte man mir sachen erzählt die nicht stimmten, nur um mir Angst zu machen. Aber der Umstand, dass wir wohl die einzigen waren machte mir nicht die geringste Angst. So konnte ich wenigstens niemand anderen versehentlich töten.
Ich wollte ihm etwas bissiges antworten, wie: woher willst du das wissen? Du kennst mich doch gar nicht!, aber ich konnte nicht. Und außerrdem hatte er Recht. Mein Durst trieb mich schon wieder in den wahnsinn. Ich konnte nicht mal mehr sprechen, geschweige denn richtig denken. Ich nickte einfach, als er irgendwas zu mir sagte. Nicken konnte nie falsch sein. Zumindest nicht, wenn man ich war. Das nächste was er sagte, verstand ich alerdings. Er wollte mir also Befehle erteilen? Hm, warum nicht. Sonst hatte ich ja nichts zu tun. Und wenn er mich bezahlen würde, konnte es garnicht so schlimm werden. Ich nichte wieder schwach und stolperte hinter ihm her, als er in einen Raum (an dessen Tür deutlich 'Privat' stand) ging, und mich hiner sich her winkte. Als wir über die schwelle getreten waren, schloss ich hastig die Tür hinter mir. Das Risiko erwischt zu werden, wollte ich dann doch nicht eingehen. Als er den Kragen seines Hemdes zurückschlug, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich griff nach seinen Schultern und schob ihn an die Wand hinter ihm. Was seine eltern gwesen waren, hörte ich zwar, machte mir aber keine großen gedanken darüber, sondern schlug meine Zähne in seinen Hals. Meine Zähne stachen in seine weiche Haut und keine sekunde später lief sein köstliches Blut in meinen Mund. Erleichtert stöhnte ich auf und trank gierig. Ich würde mich an mein Wort halten und 'bodygguard' spielen, sofern ich ihn nicht vorher tötete. Es schien mir keine sonderlich schwere Aufgabe. Während ich trank, verstärkte sich mein Griff um seine schultern unbewusst. Ich konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte mehr. Verzweifelt drückte ich mich an ihn. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sollte ich einfach weiter trinken und ihn töte, oder ihn am leben lassen und ihm verpflichtet sein? BAer ich wollte ihn aus irgendeinem Grund nicht töten. Seine leiche weg zuschaffen wärr so viel arbeit. Zu wiederstehen, wäre noch anstrengender. Als ich jedoch merkte, dass er sien Grenze bald erreicht haben würde, begann ich gegen meinen Durst anzukämpfen. Ich stämmte meine Hände gegen seine Brust und versuchte mich von ihm weg zu drücke, was mir schließlich gelang. Ich stolperte einige schritte von ihm weg und ließ mich dort zu Boden fallen. Mit zitternden Fingern wischte ich mir das Blut von den Lippen, bevor ich zu ihm aufblickte. Schweigend starrte ich ihn an. Was sollte ich auch ssagen? Mich schon wieder entschuldigen? Nein. er würde mich warschienlich sowie so nur wieder runter machen.

Er hatte erwartet das es nicht gerade das angenehmste werden würde, allerdings hatte er nie berichte über einen Vampirbiss lesen können. Höchstens die Lektüren einiger Möchtegern Autoren halfen da weiter und die waren nun nicht wirklich Hilfreich. Die einen meinten ein Vampirbiss wäre das angenehmste auf der Welt, wieder andere beschrieben einen ungeheuer brennenden Schmerz und was empfand er dabei? Tja, gar nichts, der Körper schaltete jegliches Schmerzempfinden bei ihm aus und er spürte nur wie sich irgendetwas in ihm zusammenzog und an einem Punkt sammelte. Deshalb konnte man Vampiren nicht trauen, sie waren wie wilde Bestien und Halbvampire waren noch schlimmer denn sie konnten ihren Blutdurst gar nicht mehr unter Kontrolle hatte, das beste Beispiel war diese Kamino … Kumika … na ja, irgendwie so ähnlich, richtig? Er fragte sich während er am sterben war – ja, andere Probleme hatte er gerade wirklich nicht – was es wohl für eine Technik war die diese Wesen beherrschten, es konnte ja nicht jeder einfach so einem das Blut über den Hals aussagen, da musste es bestimmt einen Trick geben. Komischerweise sah er nicht sein Leben noch mal an sich vorbei ziehen, auch keine Stimmen hörte er oder irgendwie so etwas. Nicht mal das Licht im Tunnel erblickte er. Die Farben verwischten vor seinem Auge lediglich und die Wärme wich aus seinen Finger …
Dann war sie weg und er rutschte an der Wand entlang zu Boden. Er war ein Dämon, so schnell starb er nicht an Blutmangel, der Körper produzierte bei einem Dämon deutlich mehr Blutkörperchen und das war nicht das einzige was besonders war. Doch es würde wohl zu lange dauern den Mechanismus des Halbdämonen Körpers Constantine's genauer zu erklären. Deshalb kürzen wir das hier mal ab. Fakt war das er damit jedoch trotzdem fühlte als wäre er gerade einen Marathon gerannt – und das auf Krücken. Immerhin, ein klein wenig Respekt hatte sie sich bei ihm verdient, wenn das auch nur für's erste war. Als er wieder Worte fand und sich daran erinnerte was sprechen war murmelte er leise: „Das wirst du heute Abend noch büßen … wenn ich mich entsprechend fühle und ich dich im vollen Maße bestrafen kann. Und jetzt hol irgendeinen Verband oder so.“ Als sie das getan hatte verband er sich selbst den geschundenen Hals, musste ja nicht jeder sehen das er sich dazu niedergelassen hatte sich von einem Vampir beißen zu lassen. Er hatte so etwas wie stolz und normalerweise ging man nicht so weit. Aber er wollte auch jemanden den er herum scheuchen konnte und da ging man nun mal sogar ein wenig weiter. Er richtete sich auf und ging sich mit der Hand durchs Haar. Dann richtete er sich auf. Er wollte nicht noch mehr Schwäche zeigen. Er hoffte das seine Koffer mittlerweile in sein Zimmer gebracht wurde. Er wollte sowieso wieder zur Schule, er würde es also bald herausfinden, nicht wahr? „Nun komm, ich habe keine Lust hier noch länger meine Zeit zu verschwenden. Du kannst mich zur Schule bringen und was du dann machst ist mir so ziemlich egal.“ Er würde sich nie von ihr abstützen lassen, aber es war immer besser wenn jemand zugegen war der darauf achtete das man nicht umstürzte, einfach zur Sicherheit.

tbc: Das edditiere ich wenn ich Zeit habe und dort geposted habe (sich was überlegen muss)

Nach einer ganzen Stunde wo wir in 3 verschiedenen Läden, allein für Victor waren blieb ich seufzent vor der Bank stehen auf der er sich niedergelassen hatte und die Taschen neben sich abstellte. Ehrlich gesagt hätte ich eben schon wieder an die Decke gehen können als ich sah wie dieses Weib die ganze Zeit an ihm herrumgezerrt und herrumgerissen hatte und ich war mir mehr als nur sicher gewesen das sie es mit Absicht gemacht hatte, nur um ihn ein wenig länger anstarren zu können und sich dabei eventuell ausmalen zu können wie er wohl unter der Kleidung aussah die er an hatte. Zum Glück war jedoch Yuffie da gewesen die mich mit ein wenig Plauderei davon abgelenkt hatte diesem Weib nicht jeden Moment an die Gurgel zu springen. Eigentlich war sie ja ganz nett, doch konnte ich noch nicht wirklich sagen ob meine Laune sich weiterhin bessert oder ob sie sich bald wieder auf einen Schlag verschlechtert, weil sie eben doch jemand war den ich so eigentlich nicht leiden konnte, auch wenn sie Persönlich dafür nichts konnte. Als Victor dann plötzlich auf die freien Plätze neben sich klopfte sah ich einmal kurz zu Yuffie bevor ich mich dann neben ihn setzte und mich, wärend meine Hände sich auf meinen Bauch legten und diesen streichelten, dann sanft an meinen Freund lehnte. ''Ich wäre dafür wenn wir eine kurze Pause machen, dein Nachwuchs ist wieder ziemlich aktiv und scheint lange Spaziergänge nicht leiden zu können.'' meinte ich auf Victors Frage hin und seufzte noch einmal kurz. Kurz darauf fiel mein Blick auf seine Einkaufstaschen und ich kniff meinem Verlobten einmal in den Bauch hinein. ''Hab ich dir nicht gesagt das du auf den Preis achten sollst? Du bist richtig schlimm! Zur Strafe gibt es heute abend kuscheln mit dem Schlafsack oder so!'' meinte ich dann verspielt zu ihm und legte dann meine Arme sanft um ihn. Dann viel mir etwas ein was mich dann doch etwas neugierig auf Yuffie machte und ich wante mich zu ihr um. ''Sag mal, in welchem zelt bist du denn? Oder hast du auch nur ein Zwei-Personen-Zelt?'' fragte ich sie dann und fing an zu lächeln als ich merkte wie Victor meine Hand nahm und dann über meinen Handrücken streichelte. In gewisser Hinsicht war ein zweier Zelt doch schon praktischer gewesen als ein 3-Mann oder ein 4-Mann-Zelt. Vorallem wenn man vergeben war und einen solch wundervollen Freund wie Victor hatte.

Ich beobachtete, wie Constantine an der Wand runter rutschte, sobald ich ihn los gelassen hatte. Was für ein schwächling, dachte ich verächtlich. Dabei hatte ich nicht mal viel getrunken... zumindest kam es mir nicht viel vor. Aber das konnte auch daran liegen, dass ich eine andere Vorstellung von viel hatte, da ich meine Opfer normalerweise tötete, statt mit ihnen zu streiten. Als er leise murmelte, dass ich das noch büßen würde, bekam ich dann doch ein wenig Angst. Nicht jeder ging erst dieses Risiko ein und dachte auch noch er könnte mich irgendwie bestrafen. Andererseits... Körperliche Schmerzen hielt ich aus und töten würde er mich sowieso nicht. Was konnte er schon machen? Als er mir mehr oder weniger befahl ihm einen Verband zu holen, neigte ich leicht den Kopf um ihm zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Dann stand ich auf und suchte in einem der schränke die in dem Zimmer standen nach einen Erste-Hilfe-Kasten. Was da so alles in den Schubladen rumlag... Innerlich fragte ich mich, ob der Laden wohl einem Menschen gehörte. Wenn ja, dass war es genau die Sorte Mensch, die normalerweise mein Mittagessen wurden. Als ich schließlich den Verbandkasten gefunden hatte, kramte ich einen Verband heraus und gab ihn Constantine. Immer noch schweigend beobachtete ich, wie er ihn sich selbst umband. Ein wenig auffällig, aber es war ja nicht mein Hals und wer wusste schon, was ich war? Ich wollte gerade etwas sagen, als er meinte wir sollten zurück gehen. Also klappte ich den mund wieder zu und schwieg weiter. Ich wischte mir nochmal kurz mit der Hand über den Mudn um sicher zu gehen, dass da kein Blut mehr war und folgte ihm langsam. In der Schule würde er mich hoffentlich gehen lassen. Wenn nicht.. na das würde ich dann sehen. Ich hatte jetzt keine Lust mir über sowas gedanken zu machen.

tbc: Pausenhof

Yuffie spürte langsam das Zerren in ihren Beinen. Zugegeben. Victor brauchte für einen Jungen echt lange. Sie fragte sich, ob er, wenn er ein Mädchen gewesen wäre, vielleicht eines von diesen super pingeligen Mädchen gewesen wäre, die jede Woche eine 24h Shopping Tour machten und am Ende 20 Tüten und 3 heiße Jungs nach Hause brachten.
Kurz blickte Yuffie zu Mariko und konnte ihr Lachen nicht unterdrücken. Die Vorstellung war einfach zu lustig und sie fragte sich, was die Vampirin wohl denken würde, wenn sie von ihren Gedanken wusste.
Yuffie betrachtete kurz Victors Tüten und schaute dann die beiden an.
Nach einer kurzen Pause werden sie und Mariko shoppen gehen. Das wird bestimmt ganz lustig.
Leise seufzte Sie. Aber andererseits bestimmt auch anstrengend.
Sie vergrub ihre Hände in ihrer Hosentasche und umschloss eine Materia. Sie wusste instinktiv schon, dass es eine lilane Materia war, mit der sie schnell ihre Ausdauer etwas verbesserte. Dieser kleine Zaubertrick würde bestimmt nicht schaden. Dann lächelte sie und trat näher an die beiden heran. "Vielleicht sollten wir was trinken oder..." sie blickte sich kurz um und konnte grade noch so ein freudiges Quiken unterdrücken. "Ein Eis.... das ist doch eine tolle Idee."

Gut, das war einstimmig. Yuffie wollte genauso wie Mariko eine Pause machen, wobei Yuffie uns gleich empfahl, ein Eisstand zu besuchen. Nun, eigentlich mochte ich Eis ja nicht wirklich, aber bei diesem Wetter war es durchaus das Angenehmste. Außerdem wusste ich, dass Mariko niemals Nein zu Eis sagen würde, sodass ich so oder so kein Willen besaß. Mit einem Lächeln jedoch ging ich erst auf Marikos Neckerreien ein und streichelte ihren Bauch. Mit einem kleinen, in der Öffentlichkeit machbaren Kuss, sah ich ihr tief in die Augen und lächelte sie verführerisch an. „Mit dem Schlafsack, und einer Mariko, die ich gratis mit mir hinein quetsche. Außerdem habe ich doch Mengen-Rabatt bekommen, sehe es Positiv!“ Ich stupste ihre Nase mit einem strahlenden Lächeln an und nahm sie dann sanft in die Arme. Danach wandt ich mich wieder der Dämonin zu und lächelte auch diese, durchaus distanzierter, an. „Soll ich euch euren Eis holen und ihr sucht ein bequemen Ort oder bleibt gleich hier, oder möchtet ihr euch ins Café setzen?“ fragte ich dann an beide gerichtet und ließ wieder meine gute Seite hervor – der einzig wahre Gentleman. Ich fischte kurz mein Handy heraus und sah auf die Uhrzeit, ignorierte die 3 SMSen die in der Zwischenzeit bekommen hatte. "Was wollt ihr denn für Geschmäcker?"

Meine Augen fingen an zu strahlen und zu funkeln als Yuffie meinte das wir in unserer Pause zu einem Eislanden gehen könnten und uns da ein Eis genehmigen konnten. Für meinen Geschmack war das eine äuserst gute Idee, da ich schon lange kein Eis mehr gegessen hatte und dieses nun richtig gut in diese Pause passen würde. Vorallem bei dem Wetter und bei der Hitze die sich hier immer mehr staut. dachte ich mir und wante mich dann Victor zu der mir den ersten richtigen Kuss in der Öffentlichkeit gab und nicht wieder so ein wischi waschi Kuss wie es die ganze Zeit immer war. Schnurrend erwiederte ich diesen dann und lächelte als er sogar anfing meinen Bauch zu streicheln. ''Du kannst noch so verführerisch lächeln, doch wird es nichts daran ändern das du die Nacht ohne Mariko im Schlafsack verbringen musst. Die hat nämlich keine Lust darauf sich mit einem Victor in einen Schlafsack zu quetschen. Auserdem betrug der Mengenrabatt lediglich 70 €! Das ist viel zu wenig!'' protestierte ich weiter, konnte mir jedoch ein eben so strahlendes Lächeln nicht verkneifen. Als sich Victor dann wieder an Yuffie wante und mich in seine Arme nahm, kuschelte ich mich sanft an ihn und sah dann beide abwechselnd überlegend an und wog dabei sorgfälltig ab wo wir nun das Eis essen sollten. ''Ich bin dafür das wir die Entscheidung Yuffie überlassen.'' sagte ich dann und streckte ihr etwas die Zunge raus. Ich konnte mich definitiv nicht entscheiden und da wir zu dritt waren, davon eine Person die Frage gestellt hatte und ich mich nicht entscheiden konnte musste also die dritte Person diesmal entscheiden. In dem Sinne war es niemand anderes als Yuffie an der es nun lag wo wir unser Eis essen sollten. Neugierig sah ich ebenfalls auf Victors Handy, als er dieses hinaus zog um auf die Uhr zu sehen und wante dann meinen Blick fragend nach oben. ''Liebling du hast 3 Nachrichten bekommen, magt du die nicht lesen?'' fragte ich ihn dann und funkelte das Handy in seiner Hand an. Wetten wieder eines dieser Weiber die nicht akzeptieren kann das mein Victor schon seit einem halben Jahr glücklich vergeben ist? knurrte ich gedanklich bevor es: ''Vanille und Johgurt!'' aus mir herraus platze und ich garnicht bemerkt hatte das die Frage erst vor einigen Sekunden gestellt wurde. Ich wusste selbst nicht an was ich gerade gedacht habe, aber ich war definitiv der Meinung gewesen das ich eben geschlafen hatte und die Frage ziemlich lange im Raum... oder eher im Kaufhaus stehen ließ das es einfach so aus mir herraus platze. ''Gomennasai..'' murmelte ich dann den beiden entgegen und versteckte das Gesicht an Victors Oberteil.

pp: Shinon's Zimmer

Es war schön gewesen, tagsüber draußen zu sein. Die Sonne schien und das Wetter spielte auch super mit. Und die Stadt war auch belebt gewesen - um einiges belebter als in der Nacht, was aber kein Wunder war. Auffallend allerdings war, dass sich viele Nachtschüler der Akademie in der Stadt aufzuhalten schienen, was aber darauf zurückzuführen war, dass sie ja nun frei hatten und eine Fahrt vorbereiten mussten.
Shinon betrat zusammen mit Ushio das große Shoppingcenter. Es war ein sehr großes Gebäude, wo er hoffte, dass sie das meiste von Ushios Liste abhaken konnten. "Da wären wir", meinte der junge Halbdämon und drehte sich zu dem hübschen Mädchen. Dann schaute er sich in dem Einkaufsgebäude um. Viele Leute tummelten sich hier herum und es gab eine breite Auswahl verschiedenster Läden. Shinon war noch nicht allzu oft in solchen Gebäuden gewesen, ließ es sich aber nicht anmerken. "Lebensmittel und Getränke werden wir sicher dort finden", sagte er und deutete auf einen Lebensmittelladen. "Sollen wir zuerst dorthin gehen, oder hast du ein anderes Geschäft entdeckt, was mehr deine Aufmerksamkeit erweckt?" Fragend schaute er Ushio an.

Sie nickte ihm zu, das der Laden war doch ganz nett. Sie ging hinein und nahm so gut wie alles mit was ihr gefiel. Ushio musste zu geben das sie nie essen kaufen ging. Sie hatte hier einiges lernen müssen was man alleine tun musste aber sowas hatte sie noch nie getan. Am Ende hatte sie in jeder hand zwei Tüten mit knabberzeug. Das sollte reichen, sie hatte das Gefühl das Takeo und Shinon gerne und viel aßen zu mindestens war es bei ihr so. Ich glaub ich hab so weit alles ich hoffe es reicht auch, wäre schade drum aber gut. Möchtest du noch etwas kaufen Shinon. Du hattest zwar gesagt das du gerne mit kommst aber du hast nicht erzählt was du gerne kaufen wollen würdest. Se blickte zu ihm auf. Würde er sich äußern und sagen er wäre nur wegen ihr hier, sie musste zu geben das sie das sehr freuen würde jedoch war dies so gut wie unmöglich weswegen sie versuchte nicht daran zu denken.

Sie gingen in den Laden und er schmunzelte als er Ushio beobachtete, wie sie alles mögliche einpackte- gerade so als hätte sie sowas kaum gemacht. Es war echt erstaunlich, was sich alles in ihrem Wagen anhäufte. Und da war es auch kein Wunder, dass sie hinterher gleich zwei Tüten trug - und zwar in jeder Hand. Wozu baruchte sie denn so viel? "Komm, ich nehm dir was ab", grinste er und schnappte sich noch bevor sie antworten konnte zwei der vollen Tüten. Schließlich konnte er sie ja nicht die ganzen vier Tüten und ihre sonstigen Sachen tragen lassen.
Sie meinte, dass sie hoffen würde ob das reichte. Sollte das ein Witz sein? "Das reicht gewiss.", meinte er sehr zuversichtlich. Denn eigentlich fragte er sich eher, wer das ganze Zeug essen sollte. Wollte sie etwa die ganze Schule verfüttern? Okay das war übertrieben, aber trotzdem würde das für sie doch sicher Tagelang reichen. Obwohl.. er hatte ja keine Ahnung, was so ein Drache aß.
Schließlich stellte sie die Frage, ob er auch etwas kaufen wolle. Tja, gute Frage. Verpflegung und so hatte er auf seinem Zimmer. Was brauchte er also hier? "Ich habe eigentlich alles.", sagte er ehrlich. Dann schaute er zu ihr runter und lächelte "Aber das ist kein Grund schon wieder zurückzugehen. Wenn du möchtest können wir noch in andere Läden die dir gefallen, oder wir könnten was essen gehen." Immerhin hatten sie seit dem 'Früstück' gegen 6 Uhr nichts mehr zu sich genommen. Und da er zudem auch einiges an Energie durch den Bekämpfung des Giftes verloren hatte, hätte er schon das Bedürfnis etwas zu essen, oder zumindest zu trinken. Aber wenn Ushio gerne noch in andere Läden gehen würde, wäre das auch nicht so schlimm. Er kam auch ganz gut ne Zeit lang ohne Nahrung klar.

Yuffie betrachtete die etwas schüchterne Mariko, als sie merkte, dass ihr Verhalten vielleicht nicht ganz der Norm entsprach. Aber was solls? Yuffie selbst war nicht annährend so normal, wie es sich eigentlich gehörte. Doch die Dämonin machte sich nichts draus.
Dann blickte sie die beiden forschend an und lächelte. "Ich würde sagen wir gehen..." sie machte eine kurze Pause und nickte dann. "Ins Café. Hört sich toll an."
Sie stich sich kurz den Pony aus ihrem Gesicht doch ihre Tat schien nur vergeudete Kraft zu sein, denn kurz darauf lagen ihre Haare wieder wie eh und je. Sie verdrehte kurz die Augen und lächelte dann.
Tja so war halt das leben Yuffie-chan redete sie sich selbst zu und blickte den jungen Mann auffordernd an, er solle doch bitte Vorgehen zu dem Café.

Er war also wirklich nur wegen ihr hier, Sie sah den Tüten nach die er ihr abgenommen hatte. Sie wollte gerne ihre Sachen selber tragen aber er würde ihr keine Gelegenheit mehr dazu geben. Außerdem schien er hungrig zu sien aus diesem Grund würde sie seinen Vorschlag annehmen. Ja gerne lass uns essen gehen, ob wir nun in den Geschäftin sind oder zusammen Essen macht keinen Unterschied so lange wir nur gemeinsam etwas Unternehmen, findest du nicht? Sie suchte nach einem geeigneten Platz und fand ihn auch in dem rießigen Gebäude, es gab dort ein Takko stand, sie bestellte so gleich zwei Portionen ohen zu fragen ob er es gerne aß, sie würde es schon hinunter kriegen. MIt den Ganzen Sachen setzte sie sich an einen Tisch und legte die Tüten so wie Tasche auf einen freien Stuhl.

Ushio schien mit dem Vorschlag essen zu gehen einverstanden. "Stimmt. ..Was möchtest du denn essen?" fragte er. Ihm war es eigentlich egal. Shinon überlegte, ob er auf dem Weg an einem guten Laden oder einem guten Restaurant vorbeigekommen war, doch Ushio schien schon in diesem Einkaufszentrum etwas gefunden zu haben. Er folgte ihr zu einem kleinen Laden, eher ein Stand, der groß und rot die Aufschrift 'Takko' trug, und bestellte dort gleich zwei Portionen. Na egal, was auch immer diese Takkos waren - er hatte es noch nie gegessen - es würde ihm schon schmecken. Er konnte sich nicht erinnern, dass es etwas gab, was er nicht mochte (manchmal fragte er sich, ob er keine Geschmacksnerven besaß), also setzte er sich zu ihr an einen kleinen runden Tisch und stellte die beiden Tüten ab, die er für sie getragen hatte. Er schaute sich kurz um und beobachtete die Menschen und andere Wesen, die sich in dem Kaufhaus aufhielten. Dann erfasste sein Blick wieder Ushio, die ihm gegenüber saß. "Was genau ist eigentlich ein Takko?", fragte er sie, um ein Gespräch in Gang zu bringen. Er konnte sich schwerlich was darunter vorstellen, vielleicht irgendetwas ausländisches. Asiatisch vielleicht. Oder eher in Richtung Amerika, wie Burger?

Sie biss gerade hinein als er fragte was den ein Takko wäre. Es kommt aus Mexiko das Essen ich hab es selber noch nicht probiert aber ich hab viel davon gehört. Bohnen, Soße und andere Zutaten sind dadrinen zusammen mit dem Brot was hier eher aussieht wie ein rießen Keks. Es sollte ein recht interessanten Geschmack haben, für die Leute die es gerne scharf haben ist es mit Sicherheit besonders gut. Nun biss sie wieder ab und kaute vor sich während sie die Leute hier beobachtete. In all den Jahren auf der Schule war sie noch nei heir gewesen sie hatte kaum das Gelände verlassen. Die Verwandlung von gestern hatte zu dem sehr viel Spaß gemacht und sie hatte gut und gern Lust ihre Flügel auszubreiten udn etwas herum zu fliegen. Ob Shinon mit machen würde? Du ich hab da mal eine Frage an dich, dir hat das fliegen Gestern doch Spaß gemacht? Ich würd gern noch eine Runde drehen hättest du Lust nach dem essen?

Da Yuffie sich dann dazu entschieden hat, dass wir uns ins Café gesellen, nickte ich nur beiläufig und fand mich mit diesem Ergebnis ab. So musste ich wenigstens nicht das Eis holen gehen, sondern konnte mich in eine Ecke platzieren, die Beine anwinkeln und warten bis der Kellner es uns brachte. Doch bevor ich aufstand, starrte ich noch einmal auf mein Handy und sah auf die Uhrzeit, die gerade mein Freund war – aber die SMSen nicht. Ich sah Mariko mit einen musternden Blick an, als sie meinte ich solle die Nachrichten lesen, denn ich wusste, was sie ahnte. Es würde die Situation zerstören – diese Terrorweiber sollen mich einfach in Frieden lassen.dachte ich mir und steckte lässig mein Handy wieder in die Hosentasche. „Nein, keine Lust.“ murmelte ich nur abgelenkt und fragte, um vom Thema abzulenken, was für Geschmäcker die beide denn hätten. Ich hatte keine Lust und auch keinen Nerv, mich nun erstens mit Nachrichten abzukämpfen, die ich nie in meinem Leben gerne laß, sondern zu 90%iger Wahrscheinlichkeit einfach löschte, genauso wenig wie Marikos sanftes Gemüt wieder zu beruhigen und ihr klar zu machen, dass sie sich das nich so zu Herzen nehmen soll.Wir waren nun hier um zu shoppen - um uns auf das Zelten zu freuen und nicht in Midlife-Crisis zu versinken.
Als die Antwort von Mariko aus ihr heraus platzte, sah ich sie erschrocken an und seufzte einmal tief aus. Ich drehte ihr Gesicht zu mir, gab ihr einen sanften Kuss und sah ihr sehr tief in die Augen. „Schatz, hör auf zu denken, ja?“ murmelte ich dann wie ein Vater, gab ihr nochmal ein Kuss auf die Stirn und stand auf. Das sie sich immer so viele Gedanken macht, obwohl wir beide das Thema schon so oft besprochen haben, dass es nichts zu bedeuten hat.Ich unterdrückte ein Seufzen, dass mir so auf der Seele brannte. Lächelnd nahm ich ihre Hand und zog sie sanft zu mir, sodass ich ein Arm um sie legen konnte und mit einem Nicken in Yuffies Richtung zum Café lief. „Also ich nehme ja definitiv Himbeere und Himmelblau!“ murmelte ich dann grinsend und gähnte einmal in mein Pulli hinein. "Wohin gehts danach?" OH nein - jetzt begann der Schrecken aller Männer. Frauen und Einkaufen. Und ich hatte diesen Graus gleich doppelt!

go to: Eisdiele Venezia
out: DER IS NICHT KLEIN Q_Q!! DER IS... ehm.. +_+" okay. OKAY >_<