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Kleider & Masken aller Art

Rasse
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Ein riesen Gebäude wo es alles gibt.

Hochzeitskleider, Ballkleider, Abschlusskleider, normale Kleider


jede art von Kleider gibt es hier. Genauso wie Masken. Es gibt komische aber auch sehr schöne Masken. Es gibt viele bedienstete und umkleiden auch. Man denkt das Gebäude hat an jedem cm eine Umkleide, wo bei es grade einmal 10 sind. Täglich kommt neue Ware an. Aktionen und gute Kunden betreuung ist das aushänge Schild des Ladens.
 06.08.10 1:56
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Vampir

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Tsutokyu

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Midoka

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pp.: Stadtstraße

Das Schuljahr hatte zwar erst vor ein paar Tagen angefangen, aber dennoch war ich später gekommen, als die meisten anderen Schüler. Das mochte wohl daran liegen, dass die Abmeldung auf meiner alten Schule etwas zu lange gedauert hatte. Immerhin hatte ich so ungefähr 2 Wochen länger Ferien gehabt als alle anderen! Nur schade, dass mir diese Wochen kaum etwas gebracht hatten, da ich die Zeit größten Teils mit nichts tun verbracht hatte. Shinon hingegen erzählte grade, dass er trotz Beginn des Schuljahres Urlaub gemacht hatte, und zwar mitsamt der ganzen Akademie! “Und das hab ich natürlich wieder verpasst...“, murmelte ich ein wenig grimmig, musste dann aber selbst lachen. Es war ja typisch für mich, dass ich so etwas, wie einen Ausflug ans Meer mal wieder verpasst hatte. Andererseits schien Shinon nicht grade begeistert zu sein... Wieso wohl? “Könnte es sein, dass dieser Ausflug dir nicht gerade gefallen hat?“, fragte ich. Vielleicht hatte er ja auch einfach keine netten Zimmergenossen gehabt, oder hatte nicht schwimmen gehen können? Ich hatte keine Ahnung, aber ich stellte einfache Vermutungen an. Vielleicht war es ja auch einfach nur falsch rüber gekommen, man konnte ja nie wissen. Es war allerdings trotzdem schade, dass ich den kleinen Ausflug verpasst hatte. Wieder zum Thema Unterricht sagte der Junge dann nur noch, dass ich mich trotzdem gerne an ihn wenden könnte. Ich nickte freundlich, und beschloss, später darauf zurück zu kommen, wenn ich ein Problem hatte. Damit wäre das Thema nun wohl auch abgeschlossen, allerdings ging es ja jetzt noch um den Urlaub, auf meine Frage dazu hatte ich noch keine Antwort bekommen.
Da der Ball in ein paar Stunden anstand, hatten Shinon und ich also beschlossen, in den Laden für Kleider und Masken zu gehen. Nachdem er bemerkt hatte, dass er nicht gefragt hätte, wenn er etwas gegen Shopping hätte, war ich zufrieden. Ein Ballkleid kaufen, mit einem Jungen, der einem freiwillig anbot, mit einem in ein paar Läden zu gehen? Besser ging es doch kaum. Auch meiner Auswahl, was den Laden anging, stimmte er zu. Viel mehr gab es ja auch nicht, wo man ein Ballkleid finden könnte, aber immerhin gab es etwas.

Wir gingen die Straße entlang, bis wir bei dem Laden ankamen, zu dem ich wollte. Die Tür war mit einem Schild geschmückt, auf dem 'Kleider und Masken aller Art' in einer geschwungenen Schrift stand. Der Laden gefiel mir ziemlich gut, jedenfalls von außen, also ging ich einfach hinein, und hielt die Tür für Shinon auf. Ja, meistens war es anders herum, aber da ich in den Laden hinein wollte, ging ich nun einmal zuerst hinein. Außerdem war dies eine moderne Gesellschaft! Wieso machte ich mir darüber eigentlich Gedanken? Ich sollte mir lieber den Laden anschauen. Es war ein riesiges Ladenlokal, vollgestopft mit vornehmen Kleidern, mal hochwertiger, mal mit niedrigerer Qualität, aber alle zu nicht allzu hohen Preisen. Sofort fiel mir eine Ecke mit Kleidern ins Auge. Sie waren nicht zu pompös, und glitzerten nicht. Das war dann wohl meine Abteilung. “Sieh mal, die da vorne sind schön!“, bemerkte ich begeistert, und deutete auf die Kleider. Ich ging dort hin, und sah mir ein paar Stücke genauer an. Die Materialien waren ziemlich gut, nicht gerade Seide, aber immerhin nicht nur Polyester und Acryl, sondern ziemlich große Anteile von Baumwolle, und mehr verlangte ich ja auch gar nicht. Nur konnte ich mich nicht entscheiden, welches der Kleider mir am besten gefiel. Ich war zwar grade erst in den Laden gegangen, aber ich könnte jetzt schon mindestens hundert von den Kleidern kaufen! Hier würde ich wohl in Zukunft öfter hin gehen.
 19.09.12 19:40
Rasse
Halbdämon

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Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

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vShinon
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Er lächelte leicht amüsiert wegen ihres Kommentars und winkte dann ab. “Ach was, so viel hast du nicht verpasst. Zumal dieser Ausflug vorzeitig abgebrochen werden musste; der Grund wurde uns Schülern leider nicht mitgeteilt.“ Weiß der Henker, was jemand angestellt hatte, oder was passiert war. Aber so genau interessierte es ihn auch nicht. Es war halt so und er konnte nichts daran ändern; beziehungsweise hätte auch nichts daran ändern gekonnt; und deshalb dachte er auch nicht weiter darüber nach. Dennoch freute er sich über das Lachen, welcher er gerade auf die Lippen des Mädchens gezaubert hatte. Was sie als nächstes sagte, verwirrte ihn allerdings. Sehr sogar. “Wie kommst du darauf, dass es mir nicht gefallen hat?“ Innerlich kopfschüttelnd und noch immer verblüfft über ihre Frage, überlegte, wieso sie das wohl dachte. Er erinnerte sich nicht daran, seine Mimik so zu ändern, dass es ihm missfiel… Und überhaupt, erst mal zur Sache, ihm hatte der Ausflug keines Falls missfallen. Nur weil er nicht gleich enthusiastisch davon predigte… Nun gut. Er war an ihrer Antwort interessiert. Denn Missfallen hatte er definitiv nicht ausgedrückt, zumindest nicht über den Ausflug. Damit war er sich ziemlich sicher.

Als sie bei dem Laden angekommen waren, öffnete Archy die Tür, bevor Shinon nach der Klinke greifen konnte. Schön und gut, aber dass sie ihm die Tür aufhielt war einfach… seltsam. Er zog eine Augenbraue hoch. “Gehört sich das nicht eigentlich andersherum?“, mit diesen Worten betrat er allerdings das Geschäft. Wenn die Lady den Gentleman spielen wollte, nun gut, warum nicht. Zwar war er anderes gewohnt, aber er musste sich halt auch den neuen Begebenheiten auf der Erde anpassen. Zudem war es schon irgendwie amüsant. Drinnen sah sich Shinon erst einmal kurz um. Überall schicke Kleider, in allen möglichen Formen und Farben und für unterschiedliche Anlässe. Alles in allem ein sehr großer Laden, der, zumindest nach außen hin, Qualität wahrte. Und das Paradies für junge Frauen wie Archy, welche ihre Begeisterung kaum zu unterdrücken mochte. Und sie hatte auch schon schnell ihre Abteilung gefunden, und Shinon musste zugeben, dass ihm ihr Geschmack gefiel. Nicht zu viel Schnickschnack , eher schlicht, allerdings dafür elegant. Zudem hatte sie sich eine Ecke ausgesucht, wo die Preise bezahlbar waren – denn der Blauhaarige glaubte, dass hier die Preise bis weit nach oben gehen konnten. Okay, vielleicht hätte er eine noch etwas teurere Abteilung ausgewählt, aber diese schien auch schon gute Qualität aufzuweisen. Zumal sie auch nicht für ihn hier waren (was hätte er zudem hier verloren, zwischen all den Kleidern?), sondern für sie. Innerlich amüsierte folgte er Archy zu ‚ihrer‘ Abteilung. Scheinbar waren sie zur Zeit die einzigen Kunden in dem Geschäft – wahrscheinlich hatten sich alle anderen möglichen Besucher des Balles schon vorher etwas zum Anziehen besorgt. Was ja auch eigentlich Sinn machte, da der Ball an diesem Abend stattfand. Und da es schon später Nachmittag war… Ach ja, gut zu wissen wäre natürlich auch, wann das Event stattfand. Kurzerhand fragte er das Archy, denn schließlich mussten sie das mit einplanen, damit sie wussten, wie lange sie sich in diesem Geschäft aussuchen konnten. Denn die Auswahl war definitiv nicht klein. “Sag, Archy, weißt du wann der Ball beginnt? Es wäre schließlich gut zu wissen, wie viel Zeit wir haben um ein schönes Kleid für dich auszusuchen.“ Währenddessen ging das Mädchen verschiedene Kleider durch und schaute sich die Stoffe an. Und sie schien sich nicht entscheiden zu können. Nun, wenn sie genug Zeit hätten, wäre es sicher ganz spaßig werden, Archy in verschiedene Sachen einzukleiden. Vor allem wenn man bedachte, dass Archy gewiss einiges stehen würde, bei ihrem Aussehen und ihrer Figur. Doch da sie leider nur begrenzt Zeit hatten machte Shinon schließlich auch einen Vorschlag. “Was hältst du von etwas Rotem? Ich bin mir sicher es gibt Rottöne, die perfekt mit deiner Augenfarbe harmonieren“, meinte er, während er neben sie trat und ebenfalls ein paar Kleider begutachtete.
 21.09.12 10:03
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Vampir

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Tsutokyu

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Midoka

vArchy
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Ich hörte gespannt zu, als Shinon von dem Ausflug erzähle. “Abgebrochen? Oh, schade“, bemerkte ich. Der Ausflug war also vorzeitig beendet worden, und das ohne den Schülern den Grund zu verraten, seltsam. Was war wohl passiert, das so schlimm war, dass es den Schülern nicht mitgeteilt werden konnte? Irgend etwas musste ja dahinter stecken, sonst hätten die Lehrer ja etwas gesagt. Doch da ich selbst das ganze Geschehen nicht miterlebt hatte, beschloss ich, mir keine weiteren Gedanken über den 'mysteriösen' Grund des Abbruches zu machen. Stattdessen beantwortete ich Shinons Frage, wie ich darauf gekommen war, dass ihm der Ausflug nicht gefallen haben könnte: “Mhh, ich weiß nicht... Du klangst einfach nicht gerade froh, als du diese kleinen Ferien angesprochen hast“ Ich fand einfach, dass er so... motivationslos geklungen hatte. Ja, das Wort traf es ziemlich gut. Aber anscheinend schien Shinon das gar nicht so gemeint zu haben. Ich lächelte, wusste aber nicht, ob ich nun noch etwas dazu sagen sollte, also ließ ich es bleiben.

Als Archy die Tür des Kleiderladens öffnete, fragte der Junge sofort, ob es sich nicht anders herum gehörte. Also meinte er, dass er ihr die Tür auf halten sollte, und nicht anders herum. Genau das hatte ich mir zwar auch schon gedacht, aber im Grunde genommen war das doch ziemlich egal. “Na und? Dann machen wir das heute eben mal anders“, beschloss ich und lachte leise. Wieso denn auch nicht einfach mal etwas nicht so machen, wie es alle anderen taten, wie es üblich war? Und außerdem – es ging doch nur um das Öffnen einer Tür, das war doch nun kein Drama wert, also ging ich einfach weiter.
Als ich schon inmitten der Kleider stand, es mussten insgesamt mehrere hunderte sein, fragte mich Shinon, ob ich überhaupt wusste, wann genau der Ball denn anfangen sollte. Mit dieser Frage war ich total überfordert. “Tut mir Leid, das weiß ich auch nicht. Ich habe ja auch nur von ein paar anderen Leuten von dem Ball gehört, aber ich würde mal schätzen so gegen acht Uhr oder etwas früher“, sagte sie. So, wie sie solche Veranstaltungen kannte, war acht Uhr ungefähr die Zeit, um die sich so etwas abspielte. Meist ging das Tanzen dann bis zehn oder elf Uhr, manchmal auch noch etwas weiter, doch am Ende tanzten die meisten sowieso nicht mehr. Also wäre es wahrscheinlich schlau, so gegen halb acht wieder am Schulgelände zu sein. Um sicher zu gehen schlug ich allerdings noch etwas vor: “Vielleicht wissen die Verkäufer hier ja etwas, wir können ja gleich mal nach fragen. Aber ansonsten würde ich sagen, dass halb acht schon eine gute Zeit ist.“ So, das sollte als Antwort genügen, vor allem, da ich eigentlich keine Ahnung hatte, wann dieser Ball beginnen sollte. Nun aber widmete ich mich wieder den zahlreichen Kleidern hier, und anscheinend war der blauhaarige Junge auch schon dabei, sich ein paar Kleider anzuschauen. Wow, ein Junge, dem nicht gleich alles, was mit Kleidung zu tun hatte, missfiel! ...Oder er konnte es einfach nur sehr gut überspielen. Aber er machte mir einen Vorschlag, was das Kleid für heute Abend anging, also konnte er ja nicht so uninteressiert sein. “Rot? Oh, ja, rot ist schön für ein Ballkleid“, antwortete ich, als er fragte, was ich von etwas Rotem halten würde. “...und danke“, fügte ich hinzu, und wurde ein wenig rot. Denn das 'Ich bin mir sicher es gibt Rottöne, die perfekt mit deiner Augenfarbe harmonieren' sah ich als Kompliment, zumindest ein wenig. Ja, Rot war wirklich eine schöne Farbe für Kleidung. Die meisten meiner Kleidungsstücke waren schwarz, weiß oder eben rot. “In rot habe ich allerdings auch schon ziemlich viele andere Sachen... Allerdings sind rote Kleider immer so schön! Aber wenn wir etwas in einer anderen Farbe finden, wäre das sicher auch schön“, überlegte ich laut. Dann entdeckte ich ein Kleid, das mir vom Schnitt her sehr gefiel. Es hatte einen weiten Rock und eine Korsage als Oberteil. “So etwas wäre toll!“, ich deutete auf das Kleid und meine Augen leuchteten. Nur die Farbe wurde dann doch ein wenig zum Verhängnis, denn das Kleid war Smaragdgrün. Das war auf gar keinen Fall meine Farbe. Vielleicht wäre es in rot ja wirklich am schönsten? “Ist das da noch irgendwo in einer anderen Farbe?“, fragte ich in der Hoffnung darauf, dass er dieses Kleid schon gesehen hatte. Violett wäre auch toll, oder vielleicht ein dunkles Blau? Das wäre mal etwas anderes, überlegte ich weiter, und suchte mit den Augen das Angebot nach diesem Kleid ab.
 22.10.12 20:59
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Halbdämon

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vShinon
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Shinon zuckte leicht mit den Schultern. Schade? Hm, vielleicht. Er hätte gerne noch die Insel, oder wo auch immer sie gewesen waren, erkundet. Vor allem war er gar nicht richtig am Wasser gewesen, mit der Ausnahme als er mit Ushio über das Meer geflogen war. Das war ein netter Zeitvertreib gewesen, Fliegen. Eine neue Erfahrung, die er nur allzu gerne gemacht hatte. Apropos, ihm fiel auf, dass er jetzt schon länger die Eisdrachin nicht mehr gesehen hatte. Seit ihrer Auseinandersetzung. Nun gut, vielleicht sah er sie ja kurz auf dem Ball. Eine Lady wie sie würde sicher zu tanzen wissen. Und wenn nicht… war das auch nicht schlimm. Er fand sie zwar immer noch sympathisch, aber irgendwie wollte er sich erst einmal von dem Mädchen mit den Eishaaren distanzieren. Es war halt viel zu viel passiert in der letzten Woche. Kaum zu glauben, dass es bloß so ein kurzer Zeitraum gewesen war… Tch, vor allem diese Nacht war einfach verwirrend gewesen – Doch er hatte nicht die Intention jetzt weiter darüber nachzudenken. Er hatte schließlich gerade ein nettes Mädchen getroffen, mit der er sich gut verstand. Und er wollte sich den restlichen Tag nicht mit düsteren Gedanken versauen lassen, dafür war er nicht hergekommen.
Ihn interessierte nun wirklich, warum Archy auf so etwas gekommen war. Schließlich hatte er keine Anzeichen gemacht, dass ihm die Tour missfallen hatte. So lauschte er der Antwort der Schwarzhaarigen, während er eine Augenbraue leicht hochzog. Das war ja amüsant. Er hatte ganz vergessen, wie schnell man doch etwas werten konnte, wenn man nichts zeigte… “So? Habe ich das richtig verstanden, du meinst also, dass weil ich nicht gezeigt habe, dass es mir gefallen hat, man gleich darauf schließt, dass es mir missfallen hat?“, meinte er fast schon nachdenklich. So wie er sich eigentlich verhielt, sollte man eigentlich nicht auf irgendetwas schließen können und gar nicht auf ein Ergebnis kommen. Zumindest auf kein begründetes. Aber nun gut, er wusste nicht, woher Archy kam, und vielleicht war es in ihrer Kultur oder dort wo sie aufgewachsen war Gang und Gebe, Ausdruckslosigkeit so zu werten. Wie auch immer. Er war innerlich amüsiert und zog seine Mundwinkel zu einem leichten Lächeln. “Nun, ich schätz mal, du musst dich in meiner Gegenwart daran gewöhnen, dass ich nicht oft das, was ich denke, mimisch oder gestisch ausdrücke“, fügte er noch hinzu. Denn wenn sie wirklich aus einem Kreis kam, wo sie das nicht kannte, so war es doch einfach nur freundlich sie vorzuwarnen, oder? Sonst missinterpretierte sie ihn noch… Ein leicht belustigtes Funkeln in seinen Augen zeigte jedoch, dass es ihn auch amüsierte, das auszusprechen. Normalerweise hatte er schließlich mit Leuten zu tun gehabt, die das kannten. Zumindest die Leute in der Unterwelt. Nun, okay, manche hielten sein Auftreten auch für arrogant, anstatt neutral (was ja teils auch der Wahrheit entspricht, auch wenn er sich es selbst nicht einstand), doch gleich etwas negativ zu sehen… Vielleicht sollte er sich in dieser Hinsicht etwas ändern, solange er auf dieser Schule war. Allerdings würde er das nach dem Erlebnis des gestrigen Abends nicht so schnell machen, denn es wäre sonst sehr gefährlich für andere sein… Doch ein wenig hatte er sich so oder so vorgenommen. Direkter zu sein. Sich auf mehr einzulassen. Und jetzt auch ein klein wenig mehr seine Emotionen zeigen. Aber damit würde er sehr aufpassen…

Wieder war der Blauhaarige belustigt. Ja, er konnte Archy gut leiden. Sie erschien ihm direkt und ehrlich. Und zudem schien sie eine Einstellung zu haben, mit der er gut klar kam. Desweiterem gefiel ihm, dass sie gewiss nicht schüchtern war und er gut mit ihr reden konnte. Zumindest waren sie in mehreren Sachen schon einer Meinung. Und nun schienen sie beide die Tatsache irgendwie seltsam zu finden, dass sie ihm die Tür aufhielt und nicht umgekehrt. Und genauso schienen sie beide es lustig zu finden, wie er auch an ihrer Erwiderung auf seine Bemerkung erkannte. Ja, das würde sicher noch amüsant mit ihr werden.
Der Blauhaarige folgte Archy schließlich zu den Kleidern, vor denen sie stand und schon begonnen hatte, sie durch zu gehen. Allerdings würde das nicht so schnell gehen, denn es gab hier eine Menge Kleider. Und selbst das war schon untertrieben.
Er nickte leicht, als sie ihm auf seine Frage bezüglich des Beginnes des Balles antwortete, dass sie es auch nicht genau wisse. Gut wäre es allerdings es bald in Erfahrung zu bringen, da sie sich ja auch noch vorher fertig machen mussten, nachdem sie ein Kleid gefunden hatten (Bei der großen Auswahl war sich der junge Halbdämon sicher, sie würden etwas finden). “So etwas hätte ich auch geschätzt, aber ich werde gleich noch mal fragen. Eine gute Idee.“ Sicher würden die hier in dem Laden etwas darüber wissen. Allerdings taten einem die Verkäufer hier fast schon leid, bei all den Kleidern musste man doch zwangsläufig an den Ball denken, und wenn man dann zu der Zeit arbeiten musste, anstatt hingehen zu können… Nun ja, war ja auch nicht sein Problem, dachte er eiskalt und wandte seine Gedanken wieder Archy zu. Und den Kleidern. Schließlich hatte er keine Lust nur daneben zu stehen. Denn das Mädchen war das Gegenteil von hässlich und dementsprechend konnte sie sicher viele dieser Kleider hier super tragen. Und er wusste, dass Mädchen extrem viel anprobierten, bis sie sich entschieden – das war nicht so einfach wie bei Jungen. Aber er würde sicher Spaß machen, sie zu beraten. Denn Kleidung war, seiner Meinung nach, etwas sehr wichtiges. Er konnte sich nicht vorstellen, einfach irgendwie rumzulaufen.
Der Blauhaarige lächelte innerlich, als er die geröteten Wangen auf den Wangen der Schwarzhaarigen sah. Nun, diesem Phänomen begegnete er öfters. Doch er war positiv überrascht, dass Archy das Kompliment herausgehört hatte. “Nichts zu danken“, entgegnete er freundlich und tat so, als würde er ihre Errötung nicht bemerken, da er nicht glaubte, dass sie das Typ Mädchen war, die das mochte. Zudem war er ja auch nicht hier um mit ihr zu flirten.
Shinon hörte ihren Überlegungen amüsiert zu, während er ebenfalls ein paar Kleider durch ging. Sie schien Spaß zu haben, und das war gut. Seiner Meinung nach brauchte Archy etwas elegantes, nichts zu schlichtes, aber auch nichts zu extravagantes. Und seiner Meinung nach sollte es immer noch die Farbe Rot sein, obwohl ihr sicher auch noch andere stehen würden. Ein schönes Blau zum Beispiel – seine Lieblingsfarbe nach Schwarz. Gelb würde sie allerdings zu blass aussehen lassen und bei Orange und Violett musste der richtige Farbton getroffen werden, da es sich sonst mit ihren roten Augen beißen würde. Ansonsten gäbe es noch grün – von dieser Farbe hielt sie gerade ein Kleid hoch, welches sie hübsch fand. Doch sie wollte wohl kein Grün tragen. Seiner Meinung nach sähe es wahrscheinlich gar nicht so verkehrt aus, wenn man den Komplementärkontrast mochte, doch er würde ihr nicht widersprechen, wenn sie es nicht mochte. Denn nicht jeder sah darin Harmonie. Während sie laut dachte kam er nicht wirklich dazu, etwas zu sagen, jetzt, als sie direkt eine Frage stellte, kam er dann auch dazu. Er scannte kurz die Waren ab, sah aber auf den ersten Blick das Kleid nicht in einer anderen Farbe. “Ich sehe es nicht… Aber warte, ich frage einen Verkäufer.“ Er nahm ihr also das Kleid aus der Hand und ging die paar Schritte in die Richtung einer Verkäuferin, die gerade in einer anderen Abteilung Kleider einsortierte. “Entschuldigen Sie, aber hätten Sie dieses Kleid auch noch in anderen Farben?“, wiederholte er Archys Frage.
Die Verkäuferin war ein wenig verlegen wegen der Tatsache, dass sie sie nicht direkt bemerkt hatte, als sie den Laden betreten hatten und entschuldige sich gleich dafür. Zudem erklärte sie sich gleich bereit zu helfen, wenn sie noch irgendwelche Fragen hätten und sonst bei der Auswahl helfen könne. Und damit begann die eigentliche Suche und Anprobe. Und Archy hatte viele Kleider an. Und viele von denen standen ihr auch. Wirklich sehr gut sogar. Sie schienen beide jedenfalls Gefallen an dieser Aktion gefunden zu haben. Während Archy wieder ein neues Kleid anzog – das konnte manchmal etwas dauern – schaute Shinon schon mal nach, ob er noch ein weiteres Kleid fand. Zwar hatte Archy noch ein paar vor sich, aber sie waren auch noch nicht alle Regale durch gegangen. Außerdem schien sie noch von keinem Hundertprozent überzeugt zu sein oder sich entscheiden zu können. Mit der Zeit hatten sie außerdem den Beginn des Balles von der netten, älteren Verkäuferin erfahren, welche davon begeistert war, dass sie beide auf den Ball gingen. Wahrscheinlich dachte diese, dass sie ein Pärchen waren und zusammen hingehen würden – wahrscheinlich würden sie auch gut eines abgeben – aber das war ihm gerade so ziemlich egal. Sollte sie doch denken, was sie wollte. Die Uhrzeit war jedenfalls etwas früher als erwartet, nämlich halb acht. Aber das sollten sie schaffen, auch wenn sich die Zeit, die sich noch hatten, langsam aber sicher dem Ende zuneigte. Während er also noch mal die Abteilung durch ging, fiel ihm etwas Dunkelrotes auf, welches hinter ein paar weißsilbrigen Kleidern hervor blitzte (so eines hatte Archy übrigens auch sehr gut gestanden). Als er es hervorholte, war er sich sicher, dass es ihr gefallen würde; ihm gefiel es jetzt schon. Vor seinem inneren Auge stand es der Rotäugigen jedenfalls schon mal ausgezeichnet. Es war blutrot und von einem eleganten, taillierten Schnitt. Und es schien auch ihre Größe zu sein – wenn es nicht passen sollte, wäre das sehr schade, denn es war das letzte Stück. Er ging zu den Umkleiden zurück, wo Archy just in diesem Moment in einem ebenfalls hübschen, dunkelblauen Kleid herauskam. “Schaut schon wieder sehr gut aus“, meinte er mit einem Lächeln. Dem Mädchen stand einfach so viel. Als sie sich drehte merkte er allerdings, dass es hinten nicht so gut saß und dein paar Falten am Rücken warf. So vollendete er den Satz noch: “Allerdings würde ich dir nicht dazu raten, da es, meiner Meinung nach, hinten nicht so gut sitzt.“ Der Blick des Blauhaarigen ging zu den Kleidern, die sie bisher schon in der engeren Auswahl hatten. Und dann wurde ihm wieder bewusst, dass er noch eines in der Hand hatte. “Hier“, meinte er und reichte es Archy, “was hältst du davon? Ich bin mir sicher, dass es dir ausgezeichnet stehen wird.“

(out: Ich habe das Kleid jetzt nicht viel weiter beschrieben; je nachdem ob du noch ein Bild finden willst, oder doch eine andere Farbe haben möchtest, änder ich das dann :3)
 26.10.12 22:58
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Meine Laune verbesserte sich nicht unbedingt, als Shinon anfing, eine Diskussion zu führen, darüber, ob ich nun beurteilen konnte, ob ihm der Ausflug gefallen hatte, oder nicht. Und war das nicht auch eigentlich ziemlich egal? Ich hatte doch nur vermutet, dass es so sein könnte. “So meinte ich das nun auch wieder nicht. Ich habe doch nur gesagt, dass du vom Ton her einfach nicht so begeistert klangst, und dann hätte es ja gut sein können, dass dir dieser Ausflug, von dem du grade erzählt hast, nicht so gut gefallen hat“, erklärte ich. Reichte das nun? Ich hoffte, dass er nun verstanden hatte, was ich meinte, denn so kompliziert war das wirklich nicht, und auch kaum relevant. Shinon hatte allerdings nun auch eine Erklärung, die er mir nicht vorenthalten wollte. Er sagte, ich müsse mich in seiner Gegenwart daran gewöhnen, dass er kaum Mimik oder Gestik verwendete. Ja, das müsste ich dann wohl. Ich selbst war auch nicht gerade ein großer Freund von Mimik und Gestik, aber mir ging es in diesem Fall ja auch viel mehr um den Ton, in dem er gesprochen hatte. Nun gut, auch der variierte bei mir eher selten, allerdings passte dieser Tonfall auch zu allem, was ich sagte, denn die meisten Sachen nervten mich ziemlich, was meiner Meinung nach auch verständlich war. Wie dem auch sei, ich dachte mir, dass ich noch etwas antworten sollte. “Mhh ja...“, sagte ich, “Ist ja auch eigentlich ziemlich egal, oder nicht?“ Ich hatte keine Lust, mich noch viel weiter auf dieses Thema ein zu lassen, wenn Shinon noch etwas zu dem Ausflug sagen wollte, konnte er das gerne machen, aber wenn es nur noch um diese Diskussion ging, dann nein danke. Und wenn es jetzt auch noch darum gehen sollte, wie das mit den Emotionen war, die man durch Mimik und Gestik unterstrich, oder eben auch nicht, dann wurde mir das auch mit Sicherheit irgendwann zu viel. Ich war doch nicht so ein komischer italienischer Koch, der die ganze Zeit mit den Händen in der Luft herum fuchtelte! Wobei das mit dem italienischen Koch wohl eher nur ein Vorurteil war. Nicht, dass man in Japan vielen italienischen Köchen über den Weg laufen würde, aber... Meine Gedanken wichen schon wieder von Thema ab.

Die Suche nach einem richtigen Kleid war nicht einfach, und beanspruchte bis jetzt auch schon ziemlich viel Zeit, aber immerhin hatte ich einen netten Jungen an meiner Seite. Ich hatte nicht erwartet, dass er sich so wohl fühlen würde, in einem Geschäft, das Ballmode verkaufte, die größten Teils für die weiblichen Besucher geschnitten war. Er war wirklich nett, und half mir beim Aussuchen des Kleides.
Was den Beginn des Balles anging, waren wir zwei immer noch nicht weiter gekommen, aber immerhin stimmte Shinon meiner Idee zu, einen Verkäufer zu fragen. Allerdings setzte er diese nicht in die Tat um, und ich hatte das auch gerade erst mal nicht vor. Ich wollte mich nun lieber den Kleidern widmen... und dem blauhaarigen Jungen, der gerade antwortete, dass es nichts zu danken gab. Ich lächelte leicht. Also war es wirklich als Kompliment gemeint gewesen. Es wäre jetzt auch peinlich gewesen, wenn nicht. Nach einer Kurzen Pause suchte Shinon auch schon weiter, ohne weiteres zu sagen. Nun gut, dann eben so. Ich sah mich auch noch einmal nach Kleidern um, fand aber nichts, dass mir besonders gut gefiel. Er hingegen hatte schon ein Kleid gefunden, das sowohl ihr als auch ihm sehr zusprach. Er fragte auch sofort bei einem Verkäufer nach, ob das rote Kleid noch in einer anderen Farbe auf Lager war. Wie nett von ihm! Zwar mochte ich rot sehr gerne, doch vielleicht war etwas anderes auch mal schön. Die Verkäuferin schien auch ziemlich freundlich zu sein, sie entschuldigte sich dafür, dass sie ein wenig abwesend gewesen war, und erst jetzt zur Stelle war, aber das machte mir eher wenig aus, und Shinon anscheinend auch. Ein wenig ohne ständige Begleitung eines Verkäufers oder einer Verkäuferin gucken zu können war auch manchmal ganz schon... meistens... eigentlich immer, so auch dieses Mal. Aber dass sie nun da war, wenn wir eine Frage hatten, war gut. Ich probierte auf ihren Rat hin einige Kleider an, und auch der junge Mann an meiner Seite suchte einige davon aus und gab zu jeden seine Meinung ab, die meist sehr positiv war. Einerseits war ich froh, dass mir viele der Kleider anscheinend so gut standen, aber andererseits machte das die Entscheidung auch nur noch schwieriger. Nachdem ich dann noch eines anprobiert hatte, das von vorne sehr schön aussah, aber an der hinteren Seite nicht wirklich gut saß, was auch Shinon so empfand, wollte ich gerade zurück in die Kabine gehen, und die Entscheidung treffen, als er mir noch ein Kleid hin hielt. Es hatte eine mittlere Länge, ein enges Oberteil, das man hinten mit einer corsagenartigen Schnürung enger oder weiter gebunden werden konnte. Unten dann einen Rock, der an sich relativ einfach hinunter fiel, ohne weit ab zu stehen oder ähnliches. Beim Tanzen würde so ein Rock sicherlich gut machen. Unter dem Rock war noch ein dünner Tüllrock als Unterrock angebracht. Der Stoff war rot und hatte schwarze Ornamente in Blumenform eingearbeitet, die sich über das ganze Kleid hinweg wiederholten. “Wow...“, sagte ich, “Wo hast du das denn gefunden?“, ich konnte das Funkeln in meinen Augen nahezu spüren. Ich verschwand in der Umkleidekabine, nicht nur um das Kleid anzuprobieren, sondern auch um ihr breites Grinsen zu verstecken. Ich hätte nicht gedacht, dass er einen so guten Geschmack hatte, das überraschte mich wirklich.
Einen Moment später öffnete ich den Vorhang der Kabine, und trat in dem Kleid hinaus. Es sah wirklich toll aus, fand ich jedenfalls, und der Rock fiel genau so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich drehte mich einmal im Kreis, und fragte: “Und? Wie findest du sieht es aus?“ Hoffentlich war er jetzt nicht enttäuscht, wenn ihm das Kleid vorher so gut gefallen hatte. Ich jedenfalls hatte beschlossen, dieses Kleid zu nehmen. Die Verkäuferin riet mir auch dazu, sie sagte, es würde mir sehr gut stehen. So viele Komplimente an einem Tag, und dann auch noch am Valentinstag, was war denn hier los? “Ich denke, ich nehme dieses Kleid“, sagte ich, und wir gingen zur Kasse. Nachdem das Kleid sicher in eine große Tüte eingepackt war, verließen wir dann den Laden. Die Suche nach einem Kleid war also nun tatsächlich erfolgreich gewesen, wie schön. Wir beschlossen nun zurück zur Akademie zu gehen, und dann erst einmal ins Wohnhaus zu gehen, uns um zu ziehen und so weiter. “Treffen wir uns vor dem Ball?“, fragte ich, während wir auf dem Weg zur Akademie waren. Es wäre nun ja nett, wenn wir auch noch zusammen hin gehen würden, auch wenn ich noch immer darauf hoffte, auf dem Ball Shoufeng zu treffen. Doch die Frage war wirklich, ob er dort überhaupt hin gehen würde. Naja, das würde ich ja dann alles noch sehen...

tbc.: Wohnhaus der Nachtschüler
 13.11.12 21:17
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Archy schien ziemlich begeistert von dem Kleid zu sein, welches er ihr als letztes gebracht hatte. Innerlich lächelte er. Sehr schön, da hatte er wohl genau ihren Geschmack getroffen. “Dort drüben“, antwortete er auf ihre Frage hin. “Es war ein wenig versteckt hinter anderen, und es ist scheinbar auch das letzte Exemplar.“ Er lächelte leicht. “Wusste ich doch, dass es dir gefallen würde.“ Und das war wohl noch untertrieben. Ihre Augen leuchteten wie rote Glühbirnen, was nun wirklich amüsant aussah. Und das Grinsen, welches sie wohl auch durch ihren Entschwund in die Kabine verstecken wollte, war ihm nicht ganz entgangen. Nun, alleine dafür hatte sich der Fund schon gelohnt. Jetzt musste man nur noch hoffen, dass es ihr auch passte und es auch genauso saß, wie sie es sich vorstellte. Er verschränkte die Arme und lehnte sich an eine Wand gegenüber der Kabinen, während er auf das schwarzhaarige Mädchen wartete.
Und er musste gar nicht mal so lange warten, denn Archy hatte es scheinbar besonders eilig gerade dieses Kleid anzuziehen. Als sie aus der Kabine heraustrat, musste Shinon unwillkürlich denken, dass es ihr perfekt passte. Wie als wäre es extra für sie geschneidert worden. Es schaute wirklich gut aus, und die Rotäugige konnte ihre Begeisterung kaum für sich behalten, so angetan schien sie. Ohne sie dazu auffordern zu müssen drehte sie sich einmal um ihre Achse, sodass der Stoff flatterte. Es fiel auch hinten ungemein gut. Das dunkle Rot harmonierte wirklich toll mit ihren Augen und die schwarzen Blumenornamente passten auch sehr gut zu ihrem dunklen Haar. Er lächelte und antwortete schließlich auf ihre Frage, die schon fast ungeduldig klang. “Es steht dir wirklich ausgezeichnet. Meiner Meinung nach passt es perfekt zu dir.“ Er hatte doch gewusst, dass Rot die Farbe für sie war. Diese Antwort hatte sie wahrscheinlich auch hören wollen – und selbst wenn nicht, glaubte er, dass sie das Kleid dennoch genommen hätte. So glücklich wie sie darüber schien. Und seine Komplimente schienen sie ein wenig verlegen zu machen, aber er sagte nur die Wahrheit. Denn dieses Kleid schien wirklich wie für sie gemacht zu sein und es war wirklich Glück gewesen, dass er es noch gefunden hatte. Denn so war die Entscheidung leicht zu fallen, denn zwar hatten ihr auch viele der anderen Kleider gut gestanden, aber dieses war einfach etwas besonderes. Auch die Verkäuferin kam kurz vorbei und wirkte wirklich begeistert. Wenn Archy nicht aufpasste, dann hatte sie bald wohl eine Anstellung hier als Model. Jedenfalls, bei so vielen Komplimenten und ihrer eigenen Begeisterung, wunderte es Shinon nicht, dass sich die Schwarzhaarige dazu entschied. “Eine sehr gute Entscheidung“, meinte er auf ihre Aussage hin, bevor sie sich wieder umzog und sie zur Kasse gingen. Und ehe sie sich’s versahen standen sie auch schon auf der Straße, mit einer großen Tüte dabei, welche natürlich wie die Etikette es verlangte er trug. Denn sie mussten nun beide in Richtung Akademie, um sich für den Ball fertig zu machen, und warum dann nicht auch zusammen gehen?
Auf dem Weg zur Schule merkte er jedenfalls, dass er sich gut mit Archy verstand. Und das Einkaufen hatte schließlich auch Spaß gemacht und sie waren erfolgreich gewesen. Seiner Meinung nach war es schön gewesen, mal wieder Kleidung einkaufen gewesen zu sein, vor allem mit einem solch netten Mädchen; das letzte Mal erschien ihm denn schon recht lange her. Als sie bei der Schule angekommen waren, stellte ihm das Mädchen noch die Frage, ob sie sich vor dem Ball noch treffen sollten. “Sehr gerne.“ Wieso sollte er auch nein sagen? Schließlich mochte er sie und wenn sie zusammen zu dem Ball gehen würden, machte dieser sicher auch Spaß. Ob sie jetzt seine Begleiterin war oder auch nicht. Aber zum Tanzen auffordern würde er sie gewiss, wenn sich die Gelegenheit bot und der Ball nicht allzu schlecht war. “Soll ich dich dann bei deinem Zimmer abholen oder wollen wir uns wo anders treffen?“, meinte er, während er sie mit einem leichten Lächeln anschaute. Ihre roten Augen hatten beinahe dieselbe Farbe wie die Takeos. Nur ein wenig dunkler… Er verscheuchte den Gedanken. Warum musste er überhaupt daran denken? Unter magischen Wesen gab es doch einige die nicht menschliche Augenfarben hatten, und rote waren doch nicht unnormal. Innerlich schüttelte er den Kopf und versuchte sich auf dieÜberlegungen zu konzentrieren, was er heute Abend anziehen wollte.
Bei dem Haus der Nachtschüler angekommen, begleitete der junge Halbdämon Archy noch vorbildlich zu ihrem Zimmer und verabschiedete sich dann, bevor er sich selbst zu seinem Zimmer aufmachte.

tbc: Haus der Nachtschüler
 17.11.12 16:59
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Stella zeigte immer noch, auf diese Badehose und grinste. Immerhin war sie nicht sehr extrem sondern, einfach nur Schwarz.. mit einem kleinen Drachenmotiv, an der Seite. Seine Worte hatte sie mitbekommen und auch, sein Gekicher. Sowas aber auch lachte, er sie damit aus oder an?. Nun eine frage, die sie ihn lieber erst mal nicht stellte und ihre Nase.. an der Fensterscheibe platt drückte. Irgendwie gefiel ihr dieses Teil und sie wusste oder hatte eine gute Ahnung, das ihm dieses gut stehen würde. (Vielleicht zu gut und ich beginne zu Sabbern..) ein peinlicher Gedanke, aber hey.. sie war auch nur ein Mädchen und auch bald irgendwann eine Frau. Aber doch gab sie ihm eher, eine Antwort.. auf seinen Vorhergehenden Worten Nun ich bin einfach, der selben Meinung.. wie mein Vater. Er hatte auch gewisse.. hmm sagen wir Frauen Probleme.. und hatte eher selten Ruhe vor ihnen. Meine Mutter war damals eher, ein Mauerblümchen.. und doch wollte mein Vater nur sie. Denn sie war anderes.. und dies gefiel ihm, wo er dann um sie geworben hat und dann später waren sie zusammen und nach, der Hochzeit.. kam mein großer Bruder und dann ich.. Wir wurden dann so groß gezogen und hatten mit vielen verschieden Wesen und Menschen Kontakt.. Einige sahen, wie Engel aus und andere wie nun ja.. Zomibis oder so.. Doch sie waren nett und so haben, wir es verstanden.. . Leicht wurde sie, wieder rot und dies konnte sie selber sehen.. Immerhin schaute sie, in die Fensterscheibe und konnte ihn genauso gut sehen.
 20.03.14 18:33
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Mal ehrlich ich hatte keinen Plan was Stella vor hatte. Jedenfalls wenn sie so weiter an der Scheibe kleben würde konnte sie ja gleich alles putzen!? Ich musste schmunzeln und hielt mir kurz vor leisen Lachen die Hand vor den Mund. Irgentwie war es ja putzig. Irgentetwas fixierte sie konnte das sein!? Ich folgte ihren Blick und entdeckte eine Badehose......eine schwarze...war da ein Motiv drauf!? Ich errötete etwas denn war das ihr Ernst!? Etwas verdutzt kratzte ich mich am Hinterkopf. *Ist doch nicht ihr Ernst!?* Bis heute war ich nur in meinen Lederklamotten rumgelaufen. Meine güte.....das wäre echt verdammt neu! "Frauen Probleme!?" Na super.....was genau meinte sie damit!? Komplexe...diese "spezielle Woche"!? Das konnte ja alles heißen. "Wir Männer sind doch auch nicht anderst!" brummte ich leise. Wieso sie mir dann so Dinge erzählte ....von ihrer Familie etc. verstand ich nicht ganz. Ich sagte auch nichts dazu, denn im Grund wusste ich nicht einmal was ich dazu sagen sollte. Ich kannte meine Familie ja nicht. Das Stella immer wieder rot wurde war nicht zu übersehen. Ich stellte mich neben sie und fixierte das Innere neugierig. *WIESO ausgerechnet das!?* Ich seufzte. Waren Frauen...Mädchen so auf´s Kleider shoppen aus!? Verlegen sah ich sie an. "Und jetzt!?"
 20.03.14 18:58
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Irgendwann hatte sie, ihre kleine Nase genug platt gedrückt und löste sich langsam wieder. Sie schaute ihn kurz an und lächelte sogar, wobei sie seinen Blick sehr wohl gesehen hatte. Irgendwie schien, er damit nichts anfangen zu können und schaute eher nun ja Hilflos aus. Irgendwie niedlich, wenn sie ehrlich war und sie ihrer Gefühle mal endlich mal unter Kontrolle halten konnte. Ihre Geschichte erzählte sie nur, damit sie selbst sicher rüber kam und irgendwas hatte, damit sie sich nicht unsicher fühlen konnte. Dieser Kerl machte sie immerhin irgendwie irre oder anderes ausgedrückt, sie wurde wegen ihn langsam Wahnsinnig im Positiven sinne. Am Liebsten wollte sie gar nicht darüber nachdenken, was sie gerade tun wollte und unterdrückte ihre Gedanken weit gehend. Lieber wollte sie hier irgendwas tun, damit sie ihn nicht zu viel zeigte und sich auch nicht verriet. So hoffte sie zumindest und zeigte auf die Hose kurz bevor sie Antworte, wovor sie alle anderen Worte von ihm überspielt hatte. Jetzt werde ich dir, die holen und dann gehen wir an den Strand.. Dort legst du dich hin und ich werde mich schon irgendwie Kümmern, das mir nicht sehr Langweilig ist. Damit zog sie ihn, an seiner Hand mit rein und Duldete so keinen Widerspruch. Innen im Laden schaute sie sich um, wo sie ihn seine Badehose in, die Hand drückte und ihn nun.. in eine Kabine schob so hier kommst du erst wieder raus, wenn man sicher ist, das dir diese Badehose passt.. Solltest du Probleme haben oder, sie nicht passen.. müssen wir eine andere suchen.. Immerhin willst du dich bestimmt nach deinem Ausruhen erfrischen oder?.. Wenn ja ist Schwimmen wirklich gut und in schweren Klamotten geht, das schon aber ich finde dies nur Hinderlich.. Also Hop Hop ich suche für mich derweil auch was Schönes aus.. und schaue ob ich mir was neues leisten kann.. Oder besser gesagt finde... So ließ sie ihn in, der Kabine stehen und suchte sich, einen aus… Doch anders, wie bei Fayé nahm sie gleich ein paar mehr welche ihr Gefielen und verschwand gleich neben ihm.. in die Kabine.. Dort zog sie einen nach den Anderen an und hatte nun, die Quall, der Wahl… Tja Mädchen eben, wenn sie sich entscheiden mussten. Doch fand sie schnell einen, welcher ihr Gefiel.. Ihr Entscheidung fiel doch auch, wenn sie sich nicht sicher war auf diesen hellblauen Bikini.. welcher eine kleine Rote Blume vorne hatte und eine an, der unten an ihrer Linken Seite ihres Unterteils von diesen zweiteiler.
 02.04.14 17:28
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Ich fixierte eher Stella wie sie ihre Nase and er Scheibe platt drückte, als das was man im Laden sehen konnte durch die Scheibe. Es war echt süß! Nur kapierte ich wircklich nicht wieso Stella ausgerechnet HIER shoppen wollte!? Mal davon abgesehen...was in ihren Kopf im Moment vorging wollte ich wircklich nicht wissen! Merkte sie eigentlich das sie ab und zu errötete!? Jedesmal wenn sie mich so kurz fixierte!? Jedenfalls schien ihr plötzlich aufzufallen das ich sie ansah....verdutzt das Stella wie ein Wasserfall zu schnattern begann sah ich sie an. Allerdings WAS sie sagte ließ mich erstmal schweigen und die Augen aufreißen......denn war das ihr Ernst!? "Aha...das also hast du einfach so bestimmt!?" krächzte ich verlegen. Stella hatte sich also ein Ziel gesetzt....und das wurde anscheinent auch gemacht!? Ich wusste nicht was ich tun sollte als Stella mich einfach mit in den Laden zog....sollte ich mich wehren!? Das würde mein Gentleman Image versemmeln! Okay...kurz darauf ließ sie meine Hand wieder los, aber war anscheinent voll in ihren Element! Stella ließ mich garnicht zu Wort kommen sondern packte sich einfach etwas für mich und bugsierte mich damit in eine Kabine! Ich stand also total perplex mit irgentetwas in den Armen jetzt in einer Kabine und starrte die Wand vor mir an! Na klasse! Keine Ahnung wielange ich so dastand, aber irgentwann seufzte ich leise. "Das hast du also jetzt einfach so entschieden!?" Ich sah mir die Badehose an die Stella mir da in die Arme gedrückt hatte. Sie war schwarz...Badehose konnte man nicht sagen...sie sah eher aus wie eine Boxershorts!? Sie hatte am rechten Hosenbein in silber einen Druck.....einen Drachen...angeblicher chinesicher Herkunft! *Hier kommst du erst wieder raus wenn die Hose passt!?* Hatte sie das nicht gesagt!? Ich bließ leicht meine Wangen auf, denn wieso wollte Stella umbedingt schwimmen mit mir!? *Muss das denn sein!?* Na super! Ich seufzte....ich sah mir die Hose nochmal genauer an.....anprobieren war im Grund nicht mal nötig, denn ein Blick half schon um zu sagen: Passt oder nicht! Immerhin war ich zur Hälfte Engel! Nur....wenn ich das jetzt brachte wäre Stella sicher sauer...sie wollte sicher "sehen" das ich die Hose anprobierte. Grummelnt gab ich nach....auch wenn ich obenrum mich nicht auszog....immerhin sollte ich NUR die Badehose probieren! Ich sah hinter den Vorhang hervor nach Stella....."Na ja....sie passt!" brummte ich, aber kam nicht aus der Kabine.
 02.04.14 19:21
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Zum Glück konnte, er nicht fühlen.. wie unendlich nervös sie war und, wie ihr Herz immer wieder laut gegen ihre Brust schlug. Anscheinend wollte, es gleich aus ihrer Brust springen und dies noch mehr… als sie seine Hand berührte. Sein Kommentar hätte, er sich sparen können und dennoch redete er. So ein.. Arg.. Nein sie wollte, sich nicht zu sehr aufregen und so nickte sie, wo sie Ruhig antworte. „Sie das habe ich und nun Stelle, dich nicht zu sehr an..“ damit meinte sie nun wirklich, das er lieber Ruhe geben sollte. Wenn er noch jetzt reden würde?.. vielleicht würde, sie sich verplappern und dies hatte sie heute schon zu oft. Gefühle waren immerhin nicht gerade, ihre Stärke.. Naja nicht wenn sie diese seltsamen Gefühle hatte, bei anderen konnte sie schon so oft weiter helfen. Aber hier..!.. wer um alles in, der Welt half nun ihr bitte schön und konnte ihre gute Ratschläge geben?. Leicht seufzte sie, in ihrer Kabine und hatte sich wirklich für, den Hellblauen Bikini entschieden. Seine Stimme brachte sie zum Zucken, was er zum Glück nicht sehen konnte und sie ihn zu hörte. „Gut.. dann lasse ihn schon einpacken.. ich komme auch gleich..“. Jetzt raus zu gehen, das wäre wohl eine Dumme Entscheidung oder?. Ihren zog sie auch wieder aus und ihre Eigenen Sachen wieder an. Danach ging sie zur Kasse und Bezahlte, das egal.. was er dazu zu sagen hatte oder nicht. Sie wollte ihn einfach nur, eine kleine Freude machen und schaute ihn an. „So das war´s.. nun lass uns gehen.. Oh fast vergessen..“. Schnell besorgte sie noch eine Große Decke und zwei große Badetücher. Immerhin nur Nass rumrennen wollte sie gewiss nicht.
 05.04.14 17:18
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Ich schloss die Augen, als ich in der Kabine war, dnen Stella´s Nervosität.....ich konnte regelrecht hören wie ihr immer die Nackenhaare in die Höhe jagten oder sie eine Gänsehaut bekam. Tja....so war das eben als halber Engel! Als ich so aus der Kabine schaute rechnete ich damit das Stella verlangte das ich herauskäme das sie das Ergeniss begutachten konnte, aber nichts war da! Ich war verdutzt....sie war anscheinent schon beim bezahlen konnte das sein!? *)(//&%$* War das vielleicht eine wilde Hummel! Mir passte e sgarnicht das sie alles gezahlt hatte. Ich zog mich wieder um und ging zu ihr zurück. Bekam sie überhaupt mit das ich neben ihr stand!? Ich seufzte innerlich. Währent Stella eine Decke suchte fixierte ich den Verkäufer an der Kasse...."Was macht das alles!?" "Die junge Dame....!" Weiter kam er nicht denn ich winkte ihn. "Geben sie es mir wieder...hier!" Ich nickte ihn zu...er lächelte anscheinent verstand er mich. Er gab mir das Geld zurück und nahm dafür das Geld von mir. In einer winzigen Sekunde wo Stella nicht aufpasste steckte ich ihr ihr eigenes Geld zurück in ihre Tasche. Der Verkäufer grinste. "Wenn du dich weiter wie eine wilde hummel aufführst fällst du noch!" brummelte ich. Ich wollte ihr nicht umbedingt sagen das mich solches Verhalten abschreckte.
 05.04.14 17:33
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Zum Glück musste, sie nicht lange suchen und sie hatte ja schon bezahlt. So ließ sie alles einpacken und schnappte sich, die Plastiktüte. Das Fayé was gemacht hatte, dies hatte sie nicht mitbekommen und so versuchte sie zu lächeln. Immer noch musste sie sich, zur Innerlichen Ordnung rufen. Oh man wieso musste, er auch unbedingt so ein süßer Typ sein und dies nur Äußerlich. Sein Inneres hatte sie, in seinen Augen gesehen und dies gefiel ihr noch mehr. Anscheinend hatte, er diese Reine Seele… welche immer ihr Vater erwähnt hatte. Es gab zu wenige, von diesen Wesen und dies war irgendwo schade. Aber eine zu finden einfach großartig und wundervoll, wenn nicht sogar noch mehr. Himmel ihr fielen kaum noch Worte ein, wie sie dies noch alles nennen konnte oder sollte. “So und nun können, wir gehen und du Entspannst dich dann richtig bitte..“. Ob dies nun wichtig war?.. naja egal. Nervös war sie eh und viele unnötige Dinge hatte sich schon gemacht oder gesagt. Also sollte dies kaum doch noch auffallen und wenn bitte… Hauptsache er nahm ihr, das nicht all zu übel oder lachte sie deswegen noch aus oder so… „Komm… wie sollten…“ mehr sagte sie nicht und zog ihn nur kurz mit sich, wo sie selbst leicht zuckte. Es war einfach immer wieder seltsam und für sie Erschreckend, was sie immer wieder fühlen konnte. Ihre Hand hatte sie schnell wieder weggezogen und lief neben ihm her und dies ausnahm´s weise leise. Ihr Schweigen hielt bis sie, an ihren Ziel angekommen waren..

TBC: Der Badesee
 05.04.14 18:12
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Immer wieder hörte ich dieses Knistern bei Stella! Weswegen sie so nervös war wusste ich nicht, aber das sie deswegen so "zappelig" war und ziemlich schnell redete konnte ich mir echt vorstellen. Mädchen waren da echt so eine spezielle Sache. Fixierte sie mich immer wieder so seltsam oder kam es mir nur so vor!? Ich hoffte sie warf mich nicht in den Topf mit anderen Kerlen. Ich war ich und ganz sicher NICHT wie Andere. Zumal ich nicht wusste welche Erfahrungen Stella gemacht bzw. hatte. Ihre Worte ließen mich schmunzeln, denn ich und entspannen!? *Die hat echt gut reden die junge Dame!* Sie kannte mich echt nicht. Ich seufzte leise. "Das musst du mir echt erst einmal beibringen! Ich meine...was entspannen ist!" brummte ich. Ich hatte echt keine Ahnung wie ich DAS anstellen sollte. Das Stella meine Hand nahm und erschrocken wieder los ließ entging mir nicht, aber dazu schwieg ich. Ich wollte sie nicht noch mehr verunsichern. Wohin sie mich genau "entführte" wusste ich nicht. Ich war neu in der Gegent. Kannte mich also nicht aus.


>>> wird entführt! ^^
 05.04.14 18:23
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