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Strandende

vAnonymous
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Mir kam immer mehr der Gedanke in den Kopf das die Vampirin vor mir 1. nicht aus einer wohlhabenen Familie kam, 2. keinerlei Anstand hatte und 3. wahnsinnig doof war. Denn sie beantwortete keine Fragen von mir und besaß nicht einmal den kleinsten Funken Anstand um mir ihren Namen zu verraten. Dies ließ mich darauf schließen das man in ihrer Erziehung wirklich etwas falsch gemacht hatte und man sie damals nicht gelernt hat auf ihren Namen stolz zu sein und über diesen keine Schande zu bringen. Solche Personen waren es in mienen Augen eigentlich nicht Wert gewesen ihnen weiter meine Aufmerksamkeit zu schenken, doch da es mir gerade mehr als nur Spaß machte diese zu ärgern beschloss ich meine Zeit noch ein wenig mit ihr zu vertreiben und diese auch weiterhin mit Fragen zu durchlöschern und an den rand des Wahnsinns zu bringen. Einschüchtern durch ihre Drohung das sie mich angreifen wollte ließ ich mich nicht. Ich hatte keine Angst vor ihr oder viel mehr: Ich kannte keine Angst vor anderen. Mein halbes Leben lang war ich zwar auf der Flucht vor jemandem gewesen der mir nach dem Leben trachtete doch mit Angst hatte das nichts zutun. Es hatte eher damit zutun das ich nicht wollte das andere wegen mir starben oder das ihnen Schaden zugefügt würde und solange ich über den Namen ''von Einzbern'' keine Schande bringen würde, würde ich mich auch nicht mit mienen ganzen fargen zurück halten oder damit aufhören andere Leute ein wenig zu ärgern. Schließlich taten die Leute mir einen noch größeren Gefallen damit wenn sie an die Decke deswegen gingen und mir somit noch ein wenig mehr Vergnügen bereiteten. Kurz bevor ich etwas sagen wollte bemerkte ich das hinter der Vampirin ein Mann auf uns zu kam und das Grinsen auf meinem Gesicht breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Bis über beide Ohren grinste ich vor mich hin und streckte dann eine Hand mit erhobenem Zeigefinger in die Richtung des Mannes aus. ''Dreh dich um! Dahinten kommt bereits dein Lover zurück!'' meinte ich dann nur kichernd zu ihr, wobei es mir egal war ob sie mir nun glaubte oder nicht. ''Wenn du dich endlich mal wie eine Lady oder eine feine Dame benehmen würdest dann wird er dir auch bestimmt verzeihen und er wird dir bestimmt auch wieder einen dicken Schmatzer verpassen.'' trällerte ich dann gut gelaunt vor mich hin und wartete dann darauf bis der junge Mann bei uns war.
Überrascht zog ich die Augenbrauen nach oben als er sogar Abstand zu der Vampirin hielt und erst jetzt viel mir auf das es sich auch bei ihm um ein Wesen der Nacht handelte und hatte somit nun vorerst all meine Aufmerksamkeit auf sich gerichtet. Mit einem wachsamen Blick beobachtete ich den jungen Mann und musste feststellen das er so von nahem wirklich ein schnuckeliger Kerl war, doch meinem Geschmack entsprach er nicht wirklich, aber allein die Tatsache das er ein Mann war und das er dazu noch ein Vampir war, machte die Sache nur noch interessanter und ich beschloss ein kleines Spiel mit ihnen zu spielen von welchem nicht mal Gott wusste wie es ausgehen würde. So hüpfte ich also mit guter Laune um die Vampirin herrum und umkreiste einmal den Vampirkerl, welcher von hinten auch garnicht mal so schlecht aussah. Was er jedoch sagte ließ ihn nicht nach Schüler klingen weshalb ich ein wenig stutzig wurde. Wenn jetzt rauskommt das er ein Lehrer ist und dieser sich an eine Schülerin ranschmeißt dann....! dachte ich mir und konnte mir ein böshaftes Grinsen einfach nicht verkneifen. Ohne Vorwarnung und ohne das es jemand hätte verhindern können, sprang ich den jungen Vampir einfach an und küsste diesen einfach. Zwar war es kein Kuss mit Gefühlen doch wollte ich umbedingt wissen wie sich die Lippen eines Vampires anfühlten. Schließlich konnte ich die Vampirin ja nicht küssen, da Mädchen so garnicht mein Fall waren und da ich mit diesem hier einen doppelten Volltreffer gelandet hatte weil ich spitz bekommen hatte das er ihr Lover ist, machte es nur noch mehr Spaß diesen einfach vor den Augen der Vampirin zu küssen. Von diesem ließ ich jedoch nach einer geschlagenen Minute wieder ab und sprang munter und ein Liedchen trällernd von ihm runter und umwanderte dann die beiden Vampire mit einem mehr als breiten grinsen im Gesicht. ''Also, ich weiß nicht wieso, aber ich finde das die Lippen eines Vampires nichts besonderes sind. Ehrlich gesagt habe ich es mir besser vorgestellt und muss sagen das ich schon fast darüber enttäuscht bin.'' stellte ich dann nachdenklich fest und gab meine Gedanken offen Kund. Das was der Kerl jedoch vorher gesagt hatte und das was das Mädchen danach erwieder hatte ließ das Grinsen aus meinem Gesicht jedoch nicht verschwinden sondern es wie Kaugumi weiterhin darauf kleben. ''Ohh, Sie sind also Lehrer? Sowas aber auch, das hört sich wirklich sehr interessant an. Ein Lehrer der sich an eine Schülerin ranschmeißt und dann auch noch mit dieser an dem Teil des Strandes rumknutscht der eigentlich erst bei Nacht verboten ist, ist wirklich ein sehr interessanter Lehrer. Finden Sie nicht?'' fragte ich den Vampir welcher von dem Mädchen Mr. Blake genannt wurde. Mit einigen Schritten die ich rückwärts ging, entfernte ich mich ein wenig von den beiden und legte überlegend die Finger an meine Lippen. ''Was würde wohl der Schulleiter dazu sagen wenn ich ihm erzähle das ich einer seiner Lehrer dabei erwischt hatte wie er über eine Schülerin die halbnackt am Stand liegt, gebeugt war und dieser sogar noch so nahe war das nicht viel für einen Kuss gefehlt hatte?'' fragte ich mich dann laut und starrte in den wunderschönen Sommerhimmel hinein. ''Er wäre bestimmt nicht davon angetan wenn er das hört und es würde bestimmt eine sehr große Strafe geben wenn ich ihm das sage. Was also glaubt ihr, sollte ich jetzt tun?'' fragte ich die beiden dann und sah sie mit einem bitter bösen und vorallem mehr als nur breiten Grinsen im Gesicht an. Nun würde ich es dieser dummen arroganten Kuh heimzahlen und dabei war es mir sowas von egal gewesen welche Mittel ich benutzen müsste um ihr ihre Unhöflichkeit heim zu zahlen.
 28.02.11 1:20
vAnonymous
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Die Blonde war mehr als aufgedreht und frech noch dazu. Aber wahrscheinlich war es Chizurus Schuld, das sie überhaupt erst auf die Idee kam sowas zu sagen. Hätte chizuru nichts so rumgezickt, würde sie sich jetzt auch nicht dafür an ihnen beiden rächen, wenn man es so nennen konnte. Denn das die beiden sich nicht mochten, würde selbst der begriffsstutzige Möchtegern von Werwolf bemerken.
Und jetzt konnte er nicht mal so tun, als wäre es ihm egal, wenn dieses Mädchen zum Schulleiter rannte. Immerhin wurden sie durch die Prägung beide hineingezogen und da er ihr auch noch helfen musste… nicht mal einen Tag war er hier und wäre am liebsten schon wieder angereist. Konnte denn alles noch komplizierten werden?
Die Blonde hüpfte wie ein Flummie um ihn herum und ging Loren damit schon gewaltig auf die Nerven. Sie sah ja nicht mal aus wie ein Kindergartenkind. Warum zum Teufel benahm sie sich wie eins?! Hätte Chizuru nicht an eine andere Schule gehen können, wo nicht so gestörte Kinder rumliefen?
Jetzt wurde Loren jedoch von wütenden Gedanken die er Chizuru an den Kopf werfen konnte abgelenkt, als das Mädchen ihn ohne Vorwarnung ansprang. Sie küsste ihn?! Loren war zu überrascht um überhaupt reagieren zu können. Dem Mädchen war klar, dass er Lehrer war. Also entweder sie nahm irgendwelche Tabletten, die sie nicht vertrug oder sie war unglaublich leichtsinnig. Oder dumm. Oder beides. Oder aber sie war wirklich so und wollte einfach Chizurus Gesicht sehen, wenn sie einfach deren ‘Lover‘ küsste.
Nicht das Loren generell was dagegen hätte. nur waren sie hier nicht alleine und es würde kein besonders tolles Bild abgeben, wenn er hier stand und von einer Schülerin mehr oder weniger angefallen wurde. Deswegen gab er sich auch keine Mühe den Kuss der Fremden in irgendeiner Weise interessanter zu gestalten, auch wenn es sich wirklich lohnen würde nur um Chizurus Reaktion zu sehen.
Ich habe dich nie angelogen. Du hast mich nie danach gefragt – und wenn hätte ich dich nicht angelogen. Wenn man es so sehen wollte, war es die Wahrheit. Loren hätte Chizuru nicht angelogen, er hätte nur nicht ganz die Wahrheit gesagt.
Als sie nach einer geschlagenen Minute endlich wieder von ihm abließ, konnte Loren ein Grinsen einfach nicht unterdrücken. Eindeutig ein totaler Vampir-Freak.
Lorens übertrieben höfliches Lächeln blieb da wo es war – warum auch nicht. Selbst als sie ihn mehr oder weniger beleidigte.
Nun ja. Du kannst nicht von mir erwarten, dass ich gleich über dich herfalle. Manche Vampire bevorzugen es zwar, so mit ihren Mitmenschen umzugehen, aber es würde kein besonders gutes Bild auf uns werfen, wenn ich jetzt genauso gehandelt hätte. Außerdem hatte ich das nicht unbedingt erwartet.
Hoffentlich traf er sie nie wieder, wenn er dann immer so nett sein musste. War ja schon ekelhaft.
Lorens Lächeln wurde etwas verkrampft bei den nächsten Worten der blonden.
Ja wirklich interessant, wenn dieser Lehrer besagte Schülerin schon seit ein paar Jahrhunderten kennt und die Schülerin, die sie ‘erwischt‘ hat, eben diesen Lehrer geküsst hat, wenn auch nur aus … Forschungszwecken und offensichtlichem Wissenshunger.
Er lächelte noch eine Spur freundlicher während Loren Chizuru am liebsten den Hals umgedreht hätte. Jetzt musste er sie wiedermal aus einer blöden Situation herausbringen musste. Auch wenn er ihren Vater schätzte – er hatte eindeutig vergessen Chizuru beizubringen, wann man jemanden einfach ignorierte und wann man demjenigen den Hals umdrehte. Nicht das er es besser machen würde. es machte einfahc zu viel Spaß andere zu provozieren.
Absichtlich hatte er ihre Aufforderung ignoriert um sie auf die Palme zubringen. Er hatte sie ja nicht mal richtig angeguckt – sollte sie mal nicht gleich so einen Wind drum machen.
Loren verzog das Gesicht. Chizuru hatte mal wieder volle Arbeit geleistet. Jetzt wollte diese freche Göre auch nich zum Schulleiter gehen. Und das er die ganze Arbeit sie davon abzuhalten alleine machen sollte, sah er gar nicht ein. Er war nicht ihr Bodyguard oder sonst was – da konnte sie ruhig mal mithelfen.
Loren lehnte sich etwas zurück und betrachtete mit milder Neugier die Magierin vor sich.
Nein, wäre er vermutlich nicht. Vor allem, wenn es sich nachher als ein Missverständnis herausstellen sollte. Mich würde ja interessierten, warum du dich auf das Niveau einer anderen hinabbegibst, bloß um ihr eine Retourkutsche zu verpassen.?
Ihre Frage, was sie nun tun sollte überging er geflissentlich um davon abzulenken.
Ich werde dir nicht ständig helfen – tu endlich selbst was, richtete Loren seine Gedanken an Chizuru.
 28.02.11 20:10
vAnonymous
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Langsam aber sicher blendete Chizuru die kleine aus. Dieses nervige Gör, behauptete das sie aus keinem guten Hause komme... bitte? War die jetzt auchnoch lebensmüde? Schon fast wollte die Vampirin der kleinen an die Kehle springen.
Typisch Menschen... hatten von nichts eine Ahnung. Auch nicht dass man Vampire besser nicht reizte.
War diesem Mädchen noch nie aufgefallen, dass sie sich benahm wie eine Irre?
Ganz lustig wurde es, als Loren dann auch noch auftauchte. Ja.. sie hatte sich Mühe gegeben, ihn mit Mister Blake anzusprechen. Aber diese Ziege hatte wahrscheinlich schon vom weitem Dinge gesehen, die sie nichts angingen.
Totzig vermied es Chizuru weiterhin ihren Namen preis zu geben. Sollte sich die Kuh ihren Namen sonstwohin stecken. Sie hatte Loren frecherweise... Chizuru´s "Lover" genannt. Auch wenn es sie furchtbar ärgerte, musste sie eineMoment darüber nachdenken. War Loren Blake... ihr Lover?
In gewisser Weise wohl schon... doch auch soviel mehr. Was dachte Die sich eigentlich. Wütend funkelte sie das Mädchen an. Und auch Loren brachte sie zur Weißglut. Der Idiot benahm sich auch nicht viel besser...
Was war den heute bloß los? So ein scheiß Tag.
Die kleine Verrückte, hatte bekonnen um sie herrum zu laufen.
Wie ein kleiner nerviger Wurm, umkreiste sie die beiden. Was sollte das nun wieder werden? Waren wir hier auf dem Bazar?
Chizurus Laune erreichte wahrlich den Tiefpunkt. Und so fing sie damit an, Loren mit wütenden Gedanken zu bombadieren. Nichts bestimmtes, einfach nur Gefühle die ihm klarmachen sollten, dass sie hier weg wollte.
Bevor Chizuru sich aus der Situation herraus reden konnte, um zu gehen... tat das Mädchen etwas völlig unerhörtes. Sie stürzte sich auf Loren, und küsste ihn. Auf den Mund!!!!!!!!!!!
Wie angewurzelt stand die Vampirin da, und starrte auf das Bild das sich ihr bot. Eigentlich hätte es ihr egal sein sollen. Doch ein stechendes Gefühl der Eifersucht, breitete sich in ihr aus. Auch wenn die kleine es möglicherweise nur tat, um sie zu provozieren... Das ging zu weit!!
Und das Loren nicht mal Anstalten machte dies zu unterbinden!! Chizuru ignorierte die Tatsache, dass er den Kuss in keinster weise erwiederte einfach. Sie war zu geschockt, und vorllem zu wütend.
Denn die Wut war schließlich das Gefühl, welches gerade völlig ausser Kontrolle geriet.
Wie aus einer Starre befreit, machte sie einen Schrit auf die beiden zu. Mit einem Ruck hatte sie Ilya weggezogen. Dabei war es ihr völlig egal, ob sie dieser weh tat der nicht. Die konnte Ihn doch nicht einfach küssen!
Was fällt dir ein du kleine Kröte!? Zischte sie, das Mädchen an.
Natürlich war es dumm, so zu reagieren. Keine Frage...
Doch die Vampirin war zu gereizt. Auf wenn sie im Moment mehr sauer war, konnte sie nichteinmal sagen.
Weitere Kommentare vergniff sie sich. Es wäre ja schon fast einem Geständnis gleichgekommen, wenn sie nun auch noch auf eifersüchtige "Freundin" gemacht hätte. Also gewann sie einen Teil ihrer Selbstbeherschung zurück.
In fiel ruhigerem Ton fügte sie dan hinzu. Was fällt dir ein.. einen Lehrer vor versammelter Manschaft einfach zu küssen. Hier sind schließlich eine Menge Schüler am Strand. Die vorher noch nicht, hier gewesen waren. Setzte sie in Gedanken dazu. KLar sie hatten weitaus schlimmeres vorgehabt, aber es war niemand hier gewesen. Und diese kleine Nervensäge, hatte wahrscheinlich weniger gesehen.. als diese Schüler nun mitbekommen haben könnten.
Scheinbar besitzt du keinen Anstand... Gab sie noch zu verstehen, bevor Loren das Wort ergriff.
Er hatte recht mit dem was er sagte, Ilya hatte auch soebend gegen die Regeln verstoßen... ob nun weil sie etwas ausprobieren wollte oder nicht. Fakt war, dass sie nicht wußte, wie weit das mit Loren und Chizuru wirklich ging. Und ihr Wort stand gegen das der Beiden... Also waren eigentlich allem geliefert... egal wer nun zum Schulleiter rennen würde.
Trotzdem wurde sie schon wieder wütend.. bei Lorens Anschuldigungen. Was dachter der Vampir sich eigentlich? Dachte er, er täte ihr mit seiner Aktion einen Gefallen?
Da hatte er sich aber ganzschön verschätzt.
Er rettete doch gerade hauptsächlich SEINEN Arsch. Denn das Loren seinen Job schneller loswerden würde, als dass sie von der Schule flog... was wohl klar.
Ich habe dich nicht um deine Hilfe in dieser Sache gebeten! Tu was du willst... ich brauche dich einzig für die Suche nach meiner Familie. Dein Ruf an dieser Schule.. ist nicht meine Sache. Eigentlich war es ihr nicht egal... aber sie war sauer auf Loren.
Und er konnte froh sein, dass sie nicht alleine waren...
Mit bösem Blick, musterte sie das Mädchen, sagte aber nichts weiter. Sollte Loren sich doch mit ihr herrumschlagen.
 06.03.11 17:06
vAnonymous
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Die Reaktionen der beiden waren einfach viel zu amüsant gewesen als das ich jetzt irgendwie einen Rückzieher machen wollte. Denn wärend der andere dies nicht erwartet hatte, wurde die andere nur noch stinkiger und fing sogar an ihr Niveau noch ein wneig tiefer sinken zu lassen, aber ich wäre nicht Illyasviel von Einzbern wenn ich das Ganze nicht zu meinen Gunsten ausnutzen würde. Die Vampirin konnte sich so lange rausreden wie sie möchte, das was ich gesehen hatte war definitiv kein 'Versehen' gewesen und sah auch keineswegs so danach aus. Mein amüsiertes Lächeln wandelte sich nach einer Zeit zu einem ziemlich bösen Lächeln, mit dem ich beide dann hoch vergnügt ansah. ''Du kannst soviel Schimpfen und beleidigen wie du magst und Ihr könnte euch noch soviel rausreden wie ihr wollt, Mr. Blake. Ich habe es gesehen und das ganze sah mir ganz und garnicht nach einem 'Versehen' aus. Viel mehr hatte es den Anschein als scheint Ihr etwas von der Dame gewollt zu haben, sie hat es euch jedoch nicht gegeben und aus Rache habt ihr sie stehen lassen. Sowas gegenüber einer Frau zu zeigen ist wahrlich nicht die Art eines Gentelmans, was mich auch bei Euch darauf schließen lässt das man Euch, als Ihr klein wart, nicht beigebracht hat wie man mit einer Lady umzugehen hat. Vorallem mit einer Lady die eigentlich noch ziemlich hübsch ist.'', meinte ich dann und sah die beiden abwechselnd beim sprechen an. Sollten sie denken was sie wollten, der nächste Fehltritt von den beiden würde meinen Weg zum Schulleiter nur noch beschleunigen und sie sollten beten das sie mir nie wieder über den Weg laufen würden, ansonsten könnte es peinlich für beide werden. Das Lehrerchen schien sich von meinen Worten jedoch nicht wirklich beeindrucken zu lassen und konterte sogar noch, was in seiner Situation der falsche Weg war - denn je mehr er sagte, desto breiter und böser wurde mein Lächeln und meine Laune stieg von Sekunde zu Sekunde weiter an. ''Nunja, das mag ja gut sein das ihr die Vampirin ohne Respekt und Höflichkeit schon lange kennen magt, Mr. Blake - doch bin ich mir ziemlich sicher das ihr euch den falschen Job ausgesucht habt um mit ihr ein Tächtelmächtel zu führen. Es würde kein Gutes Licht auf Euch werfen wenn mir im laufe des Abends der Schulleiter über den Weg läuft und mir dann zufällig etwas ausrutschen würde von dem was ich eben gesehen habe. Als kleine Info nebenbei...'', ich stopte und lief erneut auf Mr. Blake zu, vor diesem ich dann stehen blieb und ein wenig zu mir nach unten zog. Schließlich wollte ich ihm diesmal höchstamüsiert in die Augen sehen und ihm deutlich amchen das seine kleine Freundin sich das falsche Mädchen zum spielen ausgesucht hatte. ''... ich habe die Fähigkeit meine Erinnerungen durch einen Zauber anderen zu zeigen und habe somit auch Beweiße dafür was hier passiert ist und was glaubt ihr wohl was passiert wenn der Schulleiter von mir verlangt ihm diese zu zeigen? Ich glaube nicht das Ihr Euch dann aus dieser Sache rausreden könnt, denn Madam ohne Namen, ohne Anstand, ohne Höflichkeit und ohne Respekt hatte nämlich keine Anstallten gemacht sich zu wehren, sondern ist einfach liegen geblieben und hat sich von Euch umgarnen lassen. So sieht wahrlich kein Versehen aus.'' Kurz darauf entfernte ich mit wieder von ihm und tänzelte wieder einige Meter von den beiden weg. Nun, meine Laune konnte nun wirklich nicht mehr besser werden und je mehr ich sagte, desto sicher war ich mir das die beiden sich vor mir in acht nehmen würden, doch mit der Vampirin war ich noch lange nicht fertig gewesen. Ihr würde ich nochmal so richtig auf die Füße treten um ihr ihre Frechheiten und ihre Beleidigungen heimzahlen zu können. Mir entging jedoch nicht das Mr. Blake nicht auf meine andere Äußerung einging, worauf mein Lächeln sich zu einem Grinsen ausbreitet und ich mich dann nur vergnügt mit dem Rücken zu den beiden drehte. ''Ich werde nun gehn und mir überlegen was ich nun mache. Ihr solltet jedoch beten das ihr mir nicht noch einmal über den Weg läuft und das Ihr, Mr. Blake, mich nicht im Unterricht habt, denn wer weiß was mir vor anderen plötzlich ausrutschen kann und was es darauf für ein getuschel geben wird.'', trällerte ich gut gelaunt vor mich hin und wannte mich noch einmal zu den beiden um: ''Sayonara Mr. Blake und Mrs. Geliebte von ihm. Ich hoffe das wir uns nicht wieder treffen, sonst könnte es wirklich böse Folgen haben.'' trällerte ich dann höflich und verbeugte mich vor den beiden einmal kurz. Die Vampirin würde noch sehen was sie davon hatte ihre Laune an mir ausgelassen zu haben und was den Lehrer betraf... Nun da wusste ich noch nicht was ich mit diesem machen würde, aber es stand fest das ich der Vampirin nochmal kräftig eins reinwürgen würde wenn ich sie nochmal traf und ich würde sie nochmal treffen, selbst wenn ich sie dafür suchen musste.


tbc: Uff weiß noch nicht XD Kommt später ~
 19.03.11 13:36
vAnonymous
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Je mehr sich Chizuru aufregte, desto ruhiger wurde Loren seltsamerweise. Und auch das gezicke der Blonden ging mehr und mehr an ihm vorbei. Sie würde ohnehin nicht zum Schulleiter gehen. Und selbst wenn… war ja nicht so, dass Loren verzweifelt einen Job gesucht hatte oder so. Oder das er nichts Besseres zu tun hatte, als auf dämliche Kinder (Menschen) aufzupassen.
Sollte sie doch reden. Dafür war er jetzt wirklich nmicht in der ricvhtigen Stimmung. Langsam war auch Loren mit den Nerven am Ende. Vor allem, wenn Chizuru ihn permanent mit ihrer Unentschlossenheit nerven musste. Was war so schwer daran einmal bei dem zu bleiben, dass wam gesagt hatte?! Er änderte zwar auch des Öfteren seine Meinung… aber blieb doch meistens dann dabei… Meistens.
Kurz überlegte der Vampir, ob er zu dem Thema noch was sagen sollte, ließ es aber dann bleiben. Das hätte nur wieder dazu geführt, dass Chizuru mit ihm diskutieren würde. Und das war jetzt wirklich das letzte, wozu er Lust hatte. Als schwieg er beharrlich und tat so, als hätte er mit alldem nichts zu tun.
Chizuru sollte doch sehen, wo sie blieb. Er brauchte sie bestimmt nicht. Eigentlich stand sie ihm nur im Weg und er half ihr ja auch nur, weil er selbst etwas davon hatte und weil er nicht gerade schlecht dafür bezahlt wurde.
Zum Glück verschwand die Zicke dann auch bald. Loren hielt sich nicht mehr lange mit Chizuru auf, ignorierte sie und ging den selben Wegn, wie er gerade shcon gegangen war zück, mit der absicht, endlich in sein Zelt zu kommen.

Tbc: Loren Blake’s zelt
 27.03.11 20:22
vAnonymous
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Chizuru starrte immernoch etwas ungläubig auf den Sand. Diese blonde Kuh, hatte ihr wirklich die Nerven geraubt. Und vorallem hatte sie nun ein ernsthaftes Problem. Nähmlich diese blonde irre, die zum Schulleiter gehen würde wenn sie nicht höllisch aufpassten.
Ein Blick auf Loren, und die Welt wurde noch ein wenig schwärzer. Der Vampir schien über alle maßen genervt. Denn schon setzte er sich ohne ein Wort in bewegung. Chizuru konnte da nur hinterher blicken, und empört den Mund verziehen. Das passte ihr mal so garnicht.
Sie hatte weder Antworten, noch sonst etwas bekommen. Und dass Loren sie stehen ließ, konnte sie nicht einfach so hinnehmen. Also seufzte die Vampirin, und folgte ihm dann.

>>> Loren Blake´s Zelt
 27.03.11 22:32
vAnonymous
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- First Post -

Die Dämonin war später als gedacht eingetroffen. Es dämmerte bereits, und die Luft würde kühler. Mit langsamen Schritten schlenderte sie über den Zeltplatz. Im Grunde interessierte sie nicht, was hier vor sich ging. Und auch ihren neuen Mitschülern schenkte sie keine Aufmerksamkeit.
Die schwere Tasche trug Ran-Mao natürlich selbst. Sie war stark genug und auch nicht zimperlich. Sie beschwerte sich eigentlich nie großartig... was getan werden musste wurde erledigt.
Die Gedanken der Schülerin waren weitestgehend leer. Über vieles dachte sie ohnehin nicht nach... es gab nicht viel
was ihr am Herzen lag. Ohnehin gab es Menschen, die behaupteten Ran-Mao besahs kein Herz. Sollten sie doch.... Es kümmerte die junge Frau nicht.
Schnell hatte sie das ihr zugewiesene Zelt gefunden. Ihre Tasche hatte sie auf eines der Betten gestellt, und war dann gegangen bevor einer ihrer Mitbewohner auftauchte. Auf Gesellschaft legte sie keinen wert. An einem Gespräch oder dem ehlenden Vorstellen dass unweigerlich am Anfang statt fand, war sie nicht interessiert.
Die Dämonin erkundete die Umgebung, so wie sie es immer tat wenn sie irgendwo neu war. Ganz anders war es hier als in England. Dass Wetter allein war schon zehnmal besser...
Ihre Schuhe ließ sie achtlos stehen, und schritt barfuß durch den Sand. Sollte jemand auf die Idee kommen sie mitzunehmen... wären sie ersetzbar.
Das Rauschen der Wellen war leise zu hören. Ran-Mao hatte bemerkt das einige Schüler beschloßen hatten, noch um diese Uhrzeit zu schwimmen. Sicher war das Wasser zu kalt...
Immer weiter ging sie nun am Strand entlang. Möglichst von allen anderen weg. Sie wollte allein sein. Denn solange Lau hinter Gittern sahs, war sie allein. Der Gedanke an ihren "Bruder" verging schnell... sie würde nie eingestehen, dass sie ihn vermisste. Würde nie eingestehen, dass sie eigentlich niemand anderes auf dieser Welt hatte...
Schließlich war Ran-Mao mehr als schweigsam. Und dass nicht weil sie dumm war. Nein.. sie hielt es nicht für nötig
mit anderen zu reden. Denn im Grunde waren ihr die Probleme und Gedanken, der anderen egal.
Menschen neigten dazu zu jammern... und auch mit anderen Wesen hatte sie bis jetzt kaum Kontakt gehabt.
Der Wind wurde stärker, die Wellen größer. Und auch dass Getose wurde Lauter.
Es ging nicht mehr weiter, nun fingen die Felsen an. Der Strand hatte viel zu schnell ein Ende gefunden. Sehnsüchtig sah Ran-Mao nach oben. Dort oben auf den Felsen würde sie gern sitzen. Dort oben wo sich nur die wenigsten hintrauten, und keiner hinkam.
Stattdessen setzte sie sich in den Sand. Er war leicht feucht, denn die Wellen kamen ab und an ziemlich nah.

Denn Blick auf den Horizont gerichtet, sahs sie da. Dachte an nichts bestimmtes, und sah auch nichts bestimmtes an. Ihre goldenen Augen schienen leer. So leer wie sie auf die meisten wirken mussten, die sie bis jetzt in ihrem Leben getroffen hatte.
Ohne Lau war sie ohne Aufgabe. Es würde einige Stunden dauern bis sie sich an sie vielen einfältigen Wesen, um sich herrum gewöhnt hatte. Wahrscheinlich war nicht einmal die Hälfte es Wert, mit ihnen zu reden.
 05.04.11 2:34
vAnonymous
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Cf: Strand

Der verrückt gewordene Blutsauger rannte wie von Sinnen weiter dem Strand entlang. Es blieb ihn nichts anderes Übrig. Mit der Geschwindigkeit eines Vampirs rannte er ins Wasser und fand sich schließlich etwa hundert Meter im Meer wieder. Dort hielt sich der Vampir mit kräftigen Tritten über den Wasser.
Shinji schaute in den Himmel. Warum hatte er diese Gedanken immer und immer wieder. Mittlerweile sollten sie verschwunden sein. Vorsichtig schwamm der gut aussehende zurück zum Strand und. Das Wasser entspannte. Als Shin schließlich stehen konnte und sich nun zu Fuß aus den Wasser trat, schaute er sich um. Nicht weit waren Felsen zu sehen und der Vampire lächelte breit. Dort konnte er sich fürs erste Ausruhen. Der Blutsauger ging mit großen und sicheren Schritten dem Gestein entgegen. Als er schließlich ankam, blieb sein Blick an eine Frau hängen.
Shinji musterte sie. Er legte den Kopf etwas schräg und zuckte schließlich mit den Schultern.
Er zog sein Oberteil aus und legte es auf die Felsen. Nun stand er nur mit einer Badehose bekleidet da. Was nun? Wieder zuckte der Vampir mit den Schultern. Er setzte sich und schaute aufs Meer hinaus. Das schöne Rot am Horizont gefiel ihm. Mit der Zunge wurde sich über die Lippen geleckt. Shin hatte Hunger. Er schaute zu der Frau die nur Meter neben ihn saß und lachte in sich hinein. Sie war so still. Dies Gefiel dem Vampir. So konnte er sich in Ruhe Gedanken darüber machen wie er wohl diese Gedanken loswerden konnte.
Vielleicht sollte ich einen Magier fragen ob er in der Lage wäre mir die Gedanken zu nehmen? " Nein, das wäre nicht gut, diese Gedanken gehören zu mir. " Shinji murmelte vor sich hin und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.
Er schaute wieder mals zu der Frau und dachte kurz nach. Dann stand er auf und ging zu ihr hin. Dort setzte er sich etwa einen Meter rechts neben sie. " Es tut mir Leid, aber ich habe ein Problem. Ich hoffe sie möchten und können mir helfen. Wenn sie einen Schlimmen Gedanken haben, der Schlimm genug ist sie verrückt zu machen, aber auch der einzige Gedanke an deinen Eltern wäre, was würdest du tun? A) Den Gedanken löschen lassen? B) Damit lernen umzugehen, was ganz klar der schwiegere Weg ist. Also? Ach ja mein Name ist Shinji. " Er lächelte ihr zu.
 05.04.11 3:12
vAnonymous
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Ersteinmal bemerkte sie niemanden. Aufmerksam war sie eigentlich immer, doch hier am Strand erwartete sie niemanden der ihr schaden könnte. Sie war hier nicht in England, nicht in den gefährlichen Straßen Londons. Und schon garnnicht in illegale Machenschaften verwickelt... Eigentlich schade... denn genau das war ihre Welt.
Und genau diese wurde ihr zum Verhängnis.. oder besser gesagt, wurde ihrem lieben "Bruder" zu verhängnis. Denn schließlich sahs er nun wegen Schmuggel, Dealerei und anderen Geschäften im Gefängnis.
Wehmut wollte in ihren Gedanken trotzdem nicht aufkommen. Es gam alles wie es kam.. und sie hatte mehr als ein Leben, um auf ihn zu warten. Als Dämon war sie schließlich nicht an Menschenjahre gebunden... und dennoch...

Ein Geräusch ließ sie kurz aufhorchen. Jedoch blickte sie nicht auf. Es war egal wer sich da näherte, sie konnte riechen dass es sich dabei um einen Vampir handelte. Und dieser war ganz offensichtlich auch noch plitschnass.
Selbst Schuld, wenn man sich ins Meer traute.
Ran-Mao´s Blick blieb am Horizont haften, wärend sie leicht ihre Position änderte. Still lauschte sie auf die Geräusch, die der Unbekannte machte. Und er kam näher...
Immer noch ignorierte sie den ungebetenen Gast. Es entsprach ihrer Art, anderes vollkommen auszublenden...
Doch als er sich neben sie setzte und anfing zu reden, sah sie kurz auf.
Seine Frage fand sie belanglos, genausowenig das dieser Vampir halb nackt herumlief. Wahscheinlich hätten die meisten Mädchen, diesen Kerl anziehend gefunden. Ran-Mao war es egal. Sollte er aussehen wie er wollte, solange sie
nur ihre Ruhe vor ihm hatte. Sie hatte es merkwürdig gefunden, dass er neben ihr sahs und vor sich hin murmelte.
Verwirte Menschen taten soetwas oft. Besonders wenn sie am Ende in einer schwierigen Lage waren.
Er versuchte ein Gespräch anzufangen. Dumm dass er nicht wußte, wie schnell soetwas bei ihr schief ging. Tatsächlich hatte sie erst garnicht vor gehabt ihm überhaupt zu antworten. Doch was solls er würde ja ohnehin noch eine Weile
mit ihr an dieser verdammten Schule verbringen.
Mit monotoner Stimme gab sie eine kurz gehaltene Antwort. Ihre Stimme war dabei leise, jedoch fest. Und er konnte
froh sein, dass die Dämonin überhaupt mit ihm redete.
Nichts von alledem... Eine ehrliche Antwort, auch wenn sie ihm nicht weiterhelfen würde.
Sie schwieg wieder und hatte den Blick längst abgewant. Doch wieder ihrer Erwartungen, blieb er. So schnell wurde sie ihn dochnicht los.
Aber sie wäre nicht Ran-Mao wenn sie nicht damit umgehen könnte, also fuhr sie fort damit ihm zu ignorieren. Wenn sie nicht mit ihm sprach, musste er so oder so bald gehen. Besser ihre Mitschüler merkten schnell, dass sie kein Interesse an ihnen hatte...
 05.04.11 3:53
vAnonymous
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Shinjis Augen weiteten sich. Dann lachte er laut auf. Diese Person war mal was anderes, als diese Frauen die er bis jetzt herum bekommen hatte. Wen hatte er den schon herum bekommen? Er grübelte. Menschen. Er lachte nochmals und stand auf. " Danke dir, ich denke du hast Recht. " Er ging wieder zu seinen Platz und schaute wieder zum Horizont. Die Sonne war um ein paar Zentimeter gesunken. Der Vampir schaute nochmals zu der Person die ihn gerade so eiskalt abblitzen lassen hat. Dann lächelte der Vampir. Er wusste wie er damit umzugehen hatte, das sie ihn ignorierte war schon hart, doch konnte er damit leben. Wenn sie nicht reden wollte, er würde sie sicherlich nicht dazu zwingen. Langsam schloss er seine Augen und entspannte sich. Dann rutschte er langsam den Felsen herunter, in den von der Sonne angewärmten Sand. Dort blieb er sitzen. Er genoss die Ruhe. Shin wusste genau das wenn er mit der Frau reden würde, sie den Vampir wohl eins Auf die Nase geben würde. Sie wollte nicht gestört werden. Doch hatte sie was an sich was den Vampiren so faszinierte. War es die Ruhe? Die Konzentration? Wieder lächelte er. Die scharfen Kanten des Felsen schnitten in seine Haut, als er sich dort mit ihrer Hilfe am Rücken kratzte. Schließlich beruhigte er sich wieder schnell um nicht die Frau zu nerven. Shinji öffnete die Augen. Sie saß immer noch da und hatte den Blick abgewandt. Wieder legte der Vampir den Kopf schräg. Eine Dumme Angewohnheit von ihm. Dann schaute er wieder in den Himmel. Der Tag war schön gewesen. Außer das mit dem Zwischenfall den er mit dem Menschen gehabt hätte und den gerade eben. Er hatte neue Schüler kennen gelernt und sich Letzt endlich zum Deppen gemacht. Doch war es ihm egal. Er lächelte. Eines Tages werde ich schon jemanden finden mit dem ich mich verstehe. Vielleicht gefiel ihm das so gut an der Frau. Das sie so Ruhig war. Er mochte Ruhe. Zwar bestand ihre Ruhe darin ihn gekonnt zu ignorieren aber es gefiel ihm.
 05.04.11 10:17
vAnonymous
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Er bedankte sich? Wofür?
Es gab immer wieder Wesen, aus denen sie nicht schlau wurde. Und auch wenn viele davon ungehobelt waren, dieser Vampir gehörte nicht dazu. Ein verhaltener Seitenblick, mehr nicht. Die Dämonin hatte nicht die geringste Lust
darauf einzugehen. Wenn er mit der Antwort zufieden war, umso besser.
Schon entfernte er sich. Seine Anwesenheit aber blieb. Er hatte scheinbar nicht vor, diesen Ort zu verlassen.
Und so wußte sie was er tat. Ganz ungewollt, weil die Geräusche jeden seiner Schritte verrieten.
Ran-Mao stand auf. Sie ging an ihm vorbei. Ihre Beine trugen sie geradewegs, näher ans Meer heran. Der Sand wurde
hier immer kälter, und man spürte auch die Feuchtigkeit mehr und mehr.
Als die Wellen ihre Zehen berührten, blieb sie stehen. Das Wasser war wirklich nicht mehr warm. Wer jetzt schwimmen ging hatte wohl nichts gegen Kälte...
Die Dämonin schloß die Augen, die Meeresbrise fehte um sie herrum. Das Geräusch der Wellen umhüllte sie, und alles andere um sie herrum war vergessen.
Vielleichtwürde sie die Zeit, in der sie hier auf KLassenfahrt waren öffters am Meer verbringen. Der Zeltplatz schien ihr die viel unliebsamere Umgebung. Denn dort wurden lauter Fremde sein. Fremde die dumme Fragen stellten...
Mit dem Fuß fuhr sie durch den Sand. Noch einen Schritt in Richtung Meer, und das Wasser umspielte ihre Knöchel.
Die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut, aber das Gefühl war angenehm.
Der Geruch des Vampirs störte sie ein wenig. Nicht das diese Wesen unangenhem rochen, doch es verdrängte den Geruch des Meeres. Ausserdem hatte sie die arrogante Art der Blutsauger oft genug miterlebt. Was dachten diese sich eigentlich...? Jeder Dämon wußte, dass er einem Vampir überlegen war. Denn im Vergleich zu ihnen, hatten sie eine
weitaus längere Geschichte... größere Macht... und nicht diese Schwäche, das Blut anderer zu brauchen.

(sry^^ aber ich kann sie unmöglich dazu bringen, dass sie ihn anspricht^^""... das würde sie einfach nicht tun..)


 05.04.11 14:14
vAnonymous
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Shinji verdrehte die Augen. " Was ein kindliches Verhalten. " Er zuckte mit den Schultern und schaute aufs Meer. Nur stand sie genau da wo er hinschaute. Er schüttelte den Kopf und stand auf. Er hatte kein Verständnis dafür wie sie sich verhielt, er mochte zwar die Ruhe, aber was sie hier abzog war nicht gerade Nett. Er trat zu ihr und stellte sich vor sie. Er hatte sich noch schnell sein T shirt angezogen. Er blieb vor ihr stehen und schaute sie weiterhin an. Er wusste nicht was er jetzt sagen sollte. Er stand einfach nur da und wartete auf eine Reaktion ihrer seits. " Du hattest mir deinen Namen nicht genannt. " Er hielt dieses Schweigen nicht mehr aus. Er war fasziniert von ihr, also wollte er unbedingt ein Gespräch mit ihr führen.

(gott oh gott, dein char ist hart xD Ich komm mir vor wie ein Stalker xD)
 05.04.11 14:48
vAnonymous
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Die Wellen wurden höher, mittlerweile waren ihre Füße nass. Kleine Muscheln wurden an den Strand gespült. Mit ihren Augen fixierte Ran-Mao diese, bis der Vampir sie abermals störte.
Der Kerl schien einfach nicht locker zu lassen. Wollte unbedingt ein Gespräch mit der Dämonin beginnen, so kam esihr jedenfalls vor.
Kurz dachte sie daran nichts zu sagen, in weiterhin zu ignorieren. Oder schlichtweg stehen zu lassen. Aber nein... das wäre zu einfach... Und Lau hatte sie ohnehin darum gebeten, dass sie sich nicht negativ verhielt. Und den Anderen um sich herrum wenigstens die Chance gab, sich mit ihr anzufreunden. Ran-Mao hatte genickt, so wie sie es immer tat wen Er etwas sagte. NIcht dass sie keine eigene Meinung hatte... Nein.. aber wozu sie durchsetzten, wenn
es nicht unbedingt nötig war?
Also sah die junge Frau ihm nun entlich länger in die Augen. Verschrängte dabei aber demonstrativ die Arme.
Ran-Mao... Gab sie ihm mit monotoner Stimmlage zu verstehen. Ihr Gesichtsausdruck blieb weitestgehend leer.
Auch wenn ihre Augen ein wenig aufmerksamer schienen.
Lächeln sah man die junge Frau selten. Nur sehr hartnäckige Leute konnten sie überhaupt soweit bringen. Nicht dass sie keinen Spaß am Leben hatte. Sie hatte einfach einen anderen Humor... und Wesen die sie nicht mochte traffen diesen so oder so nicht, egal wie sehr sie sich bemühten.
Was Freizeitaktivitäten anging... vieles mochte sie nicht. Trotzdem waren ihr Unternehmungen in der Dunkelheit und mitten in der Nacht lieber als am Tag.
Wieder einmal herschte Schweigen. Es dauerte einige Minuten bis sie sich sicher war, dass er nicht so einfach davon ziehen würde. Auch wenn sie ihm seine Frage beantwortet hatte, und der Vampir nun ihren Namen kannte.
Ich bin sicher, du findest einen interessanten Gesprächspartner auf dem Zeltplatz... Eine Aufforderung zu gehen.
 05.04.11 16:30
vAnonymous
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Shinji lächelte und schaute sie weiter an. " Ich habe keine Lust mit ihnen zu reden. " Der Vampir wusste , das sie keine Lust hatte mit ihm zu reden aber er ignorierte dies. Er stand weiterhin da und stellte sich neben sie. Er schaute hinaus aufs Meer und er fühlte sich wohl. Auch wenn er einen Dämonen neben sich stehen hatte der ihn wohl nicht ausstehen konnte. Er schaute sie nochmal kurz an und schaute dann zu Boden und sah eine schöne Muschel. Das Wasser hatte sie wohl angespült. Der Blutsauger bückte sich und hob sie auf. Er hörte nur das Tosen und schließlich spürte er das brennen in seinen Augen. Eine kleine Welle war gerade als er sich gebückt hatte entstanden und ihn durch Gesicht gepeitscht. Er war unachtsam geworden. Dies zeigte ihm das er sich zu sehr darauf konzentrierte Ran-Mao in ein Gespräch zu verwickeln. Er rieb sich die Augen. Dann schaute er sich die Muschel an. Sie war noch zu. Mit der Kraft eines Vampires bekam er sie leicht auf. Was er nun schließlich sah, zauberten ihn sein lächeln, das ihm nach der Attacke des Meeres weggewischt hatte, wieder auf die Lippen. Eine Perle. Er schaute fasziniert zu Ran-Mao und konnte sein Glück nicht fassen. Shin nahm einfach ohne zu fragen ihre Hand und ließ die Perle dort hinein kullern. Die Muschel behielt er. So als wäre nichts passiert schaute er wieder zum Horizont.
 05.04.11 17:03
vAnonymous
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Er wollte also nicht mit denen reden. Aber warum dan ausgerechnet mit ihr? Mit einer Person, mit der man für gewöhnlich nicht mal ein Gespräch anfangen würde.
Also gut er wollte also reden.... dann sollte er sich das Gespräch ersteinmal verdienen. Immernoch sah sie ihn teilnahms los an. Der Vampir hatte sich nun nach unten gebückt. Scheinbar war irgendetwas im Sand, dass seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Vielleicht etwas dass ihn nun entlich von der verrückten Idee, mit ihr sprechen zu wollen abbrachte.
Eine Welle hatte ihn überspült, und Ran-Mao sah wieder weg. Nun würde er sich sicher ersteinmal die Haare waschen gehen oder sonst was... Vampire waren doch überaus eitel und pingelig..
Doch aus dem Augenwinkel sah sie, wie er sich wieder aufrichtete und aufstand. Etwas schien er gefunden zu haben...
Solange er sich beschäftigte sollte es ihr nur recht sein. Doch als er nach ihrer Hand griff, blickte sie ihn irritiert an. Eine kleine Perle landete darin, die Ran-Mao eine Weile emotionslos musterte.
Du bringst die Muschel um.... wenn du ihr die Perle nimmst... Gab sie ruhig von sich, ohne sein Vehalten zu
bewerten. Die Perle legte sie nun wieder sachte in seine Hand.
 05.04.11 18:57
v

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