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Möbelladen Ikea

vAnonymous
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Langsam aber sicher kam ich mir wirklich vor als sei ich im falschen Land gelandet. Wo gab es denn sowas das man jemanden den man nicht kannte schon sowas von auf die Nerven ging das man die Person am liebsten stehen lassen würde? Japan war wirklich ein komisches Land und ich überlegte für einen Augenblick wirklich ob ich die kleine nicht einfach stehen lassen und mich anderweitig beschäftigen sollte - da ich jedoch Informationen brauchte konnte ich sie jedoch noch nicht stehen lassen und beschloss vorerst zu ignorieren das sie mich nachäffte und verkniff mir auch ein sehr beherrschtes seufzen. Sollte sie mir hinterher noch einmal über den Weg laufen wird sie schon sehen was sie davon hat.
Ich sah das Mädchen bewusst nicht lange an und vermied es lange Blickkontakt mit ihr zu halten, schließlich wollte ich Fragen bezüglich meiner Augen schlichtweg vermeiden. Jedoch war das Mädchen doch frecher als ich es angenommen hatte weshalb sie nicht lange nach dem ersten Streich bereits die nächste, weniger angenehme Aussage aus sich herraus haute. Ein Geburtsfehler?! Will dich mich jetzt verarschen?! Hat sie überhaupt eine Ahnung was sie da gerade sagt oder denkt die vorher nicht nach bevor sie den Mund aufmacht?, dachte ich mir wärend ich die junge Dame völlig perplex ansah. Jedoch ließ ich mir den Spaß nicht wirklich nehmen und beugte mich mit einem unheilvollen Grinsen im Gesicht zu ihr rüber und schnurrte: ''Den wahren Grund wieso sie zwei verschiedene Farben haben willst du nicht wirklich wissen, es sollte dir also reichen wenn ich dir sage das es weder in meiner Familie liegt, noch ein Geburtsfehler ist. Sagen wir es ist ein... ein Geschenk der Hölle und symbolisiert nichts Gutes.'' Es war nicht einmal gelogen das es ein Symbol der Hölle war. Schließlich war ich in den 6 verschiedenen Höllenpfaden gewesen und hatte jede Illusionskraft die ich erlernen konnte wieder mit auf die menschliche Erde genommen. Wenn ich ihr nun gesagt hätte das ich 6 mal gestorben war und 6 mal aus der Hölle widergekehrt war würde sie es sowieso nocht verstehen. Es war sowieso schon zu viel als ich dem kleinen Rotzgör vor mir sagte das es ein Symbol der Hölle ist., dachte ich mir wärend sich die Eule auf meiner Schulter erneut in die Lüfte hob und einen weiteren Rundflug startete.
Um das Thema jedoch schnell vom Tisch zu fegen fragte ich sie ob sie denn alleine hier war oder ob sie jemand begleitete, auch wenn es mich eigentlich weniger interessierte. Ihre Antwort überraschte mich jedoch nicht wirklich, ich konnte mir kaum vorstellen das sich jemand mit ihr abgeben würde wo sie nicht einmal Ansatzweiße ein wenig Respekt einem Fremden gegenüber zeigte. ''Soso, auf dem Weg nachhause also?'', wiederholte ich und lächelte sie einmal kurz an bevor mir etwas in den Kopf kam was mich deutlich mehr interessierte als das was sie hier machte. Wenn sie schon so gesprächig war konnte sie mir auch bestimmt verraten wo mein Ziel lag oder zumindest wo in etwa ich es finden konnte. Falls dem nicht so sei würde ich sie eiskalt stehen lassen udn mir jemand anderen suchen, doch ich hatte am Schluss doch einen guten Griff mit dem Mädchen gemacht. Zwar beeindruckte mich ihre leise, mysteriöse Stimme nicht wirklich, doch hatte ich die Hoffnung das sie ziemlich schnell mit der Sprache rausrücken würde - auch wenn ich schon ahnen konnte das sie wohl nicht gleich alles ausplappern würde. ''Kfufufu, in der tat bin ich sehr interessiert an diesem bett und denke schon das ich es mir noch kaufen werde, jedoch habe ich noch etwas anderes vor, weshalb ich um eine genaue Wegbeschreibung eigentlich recht erfreut wäre. Falls es dir nichts ausmacht es mir zu sagen.'', erwiderte ich dann mit einem amüsierten lächeln auf den Lippen und fixierte das kleine Mädchen. Es machte mir weniger etwas aus das sie sich hier nicht auskannte und es würde mir auch nichts machen wenn sie mich zur Academy begleiten würde, jedoch musste ich vorher noch sehen ob ich hier jemanden in der Stadt fand der mir eventuell in die Quere kommen könnte - schließlich musste ich hier vorsichtig agieren, ich wollte schließlich niemandem ohne gewappnet zu sein in die Hände laufen und dabei konnte mir die Kleine sicher nicht helfen. Im Allgemeinen scheint sie nicht einmal Talent für einen Mafiosi zu haben, also wäre sie mir nur ein Klotz am Bein wenn ich sie fragen würde ob sie nicht Lust hätte mit mir einen Packt einzugehen., dachte ich mir und musterte das Mädchen vor mir, von der ich, wie mir soeben auffiel, immer noch nicht wusste wie sie hieß. ''Wir können uns ja gerne später noch einmal treffen und dann könntest du mir, falls du nichts vor hast das gelände der Academy zeigen. Jedoch nur wenn es dir keien Umstände bereiten würde.'', schlug ich ihr vor um sie nun nicht ganz so kalt abblitzen zu lassen. schließlich traute ich der Kleinen zu das sie so schnell eigentlich nicht wirklich von meiner Seite wich und es anscheint noch interessant finden würde zu erfahren was genau ich jetzt noch zutun hatte.
 17.07.12 20:06
Rasse
Elf

Beruf :
Jikatokyu

Gespielt von :
Aellin

vAellin
Mitglied

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Aellin spielte ein wenig mit ihren Fingern herum. Herrgott, war dieser Typ hier seltsam. Bisher hatte sie einen sehr lockeren Eindruck von der ganzen Stadt hier bekommen, welche Personen meistens viel und gern geredet haben, wenn sie nicht gerade wie Jacky stumm waren und ein Handy benutzen mussten zur Kommunikation. Mukuros eher träge und steife Art war schon wieder in gewisser Hinsicht Neuland für das blonde Elfenmädchen und sie schien damit ein wenig überfordert. Dass sie einen Illusionskünstler, welcher mehr oder weniger direkt aus der Hölle kam vor sich hatte, konnte sie beim allerbesten Willen ja nicht wissen. Wahrscheinlich hätte sie sowieso nur Bahnhof verstanden, wenn er ihr hätte erklären wollen, woher er kam. Zugegeben interessierte es Lin auch einen Dreck von welchem Ort der Welt der Typ tatsächlich kam. Es war doch nun egal, ob er ein Japaner oder ein Ausländer war, er war jetzt einfach hier in einem schwedischen Möbelhaus, welches in Japan aufgebaut wurde. Who cares! Nana. Komm schon, nicht so schüchtern. Wenn du jetzt schon anfängst meinen Fragen auszuweichen, wirst du eh nicht weiter kommen, dachte sie grinsend für sich und zog eine Augenbraue nach oben. Sie drehte sich ein wenig lustlos auf der Stelle und wartete, erst nach einer gefühlten Ewigkeit begann er zu sprechen und meinte nur, dass es weder ein Geburtsfehler noch in der Familie läge. Ja, was dann, Dummkopf?, wollte sie ihn sofort unterbrechen und dazwischenrufen, als er nur meinte, dass es ein Geschenk der Hölle sei. Die Elfe hielt inne und blickte zu ihm hinauf. Das hatte jetzt echt noch nie irgendjemand zu ihr gesagt, wer zum Teufel war das?! "Ich wusste gar nicht, dass die Hölle Geschenke verteilt. Ich dachte immer nur, dass alle verdammten Seelen, welche es nicht wert sind in Ruhe zu liegen nach dem Tod dorthin kommen. Dass es sogar Leute gibt, die das als Geschenk sehen? Du musst ja ein richtiger Bad-Boy sein! Das gefällt mir allemal." Sie blickte ihn triumphierend an. In Wirklichkeit hatte Aellin nicht im Geringsten eine Ahnung, worum es ging. Ihre Vorstellungskraft von der Hölle ist praktisch gleich null, früher waren alles nur Gerüchte, sie hatte keine Ahnung was Mukuro damit wirklich meinte. Dennoch versuchte der Optimist einmal mehr alles so zu verpacken, dass niemand bemerkt, wie unwissend sie wirklich war. Ihr Grinsen war breit, die Laune fast perfekt.
Doch er schien nicht wirklich ganz so erfreut zu sein, dass sie ihm erst angeboten hatte ihn direkt den Weg zu zeigen ohne nur ein einziges Mal zu erwähnen, dass es ja noch die Möglichkeit der normalen 'mündlichen Wegbeschreibung' geben würde. Lin wusste, dass die mit der Beschreibung gar nichts erreichen würde. Einmal ausgesprochen an welchen Kreuzungen er rechts oder links abbiegen sollte und dann bedankte er sich im guten Falle vielleicht noch und war dann verschwunden. Dann würde sie ihn wenn es gut läuft in einer Woche mal zufällig wieder auf dem Pausenhof sehen und dann würde er sich nicht einmal mehr an sie erinnern?! Nein, Freundchen, so einfach hast du es nicht! Du hast dir gefälligst zu merken, wer ich bin. Und dazu gebe ich dir jetzt so lange Zeit, bis ich dich vor Moon Academy's Toren hingestellt habe. Sollte reichen! "Du hast es nicht so eilig. Keine Angst, ich werde dir den Weg zeigen, Bad-Boy. Im Erklären bin ich 'ne Niete, es wäre einfacher verständlich, wenn du mir einfach nach Hause folgen würdest. Dann haben wir doch alle etwas davon!" Yep. Damit war die Sache wohl geklärt und ihr Gewinn gesichert? Entweder kam der Höllen-Typ mit ihr mit und war gezwungen sich mit der Elfe zu unterhalten oder er weigert sich und dann bekam er einfach die Information betreffend Weg zur Academy nicht. Ja, das war ihr Spiel! Es würde bestimmt ein wenig dauern, bis er wieder jemanden aufgabelt, der Informationen über eine geheime Schule hat, die er genau sucht. Sie hatte die Oberhand und das gefiel ihr. "Kufufufu, natürlich werde ich dir danach alles zeigen! Ich begleite dich auch nur bis zum Pausenhof. Danach kannst du hingehen wo du willst, ich verrate dir aber wo ich lebe. Ja, dann kannst du selber entscheiden, ob du mich nochmals sehen willst oder nicht." Zwar würde sie ihn nur ungern dort einfach 'ziehen lassen', aber an das Versprechen würde sie sich dann natürlich halten. Jetzt lag es an ihm. Erwartungsvoll suchten Aellins Augen wieder die beiden unterschiedlich farbigen von Mukuro ins wartete.
 21.07.12 22:54
vAnonymous
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come from: Oase

Ich streifte durch die Straßen und genoss gerade den kühlen Wind, der über mein Gesicht wie eine sanfte Woge strich. Mit einem sachten Lächeln ging ich durch die einzelnen Passagen, sah in die einzelnen Läden hinein und kaufte Dinge, die man im späteren Leben nie wieder brauchen wird. Natürlich fand ich allerdings just in diesem Moment, dass die Armbanduhr und die Kette nun ein Muss war, sodass ich sie mit vollem Stolz trug. Gerade leckte ich genüsslich an meinem Eis und sah die verschiedenen Menschen an mir vorbei rauschen, wie Wassertropfen an einer Fensterscheibe. Niemand von diesen Personen ahnte, dass ich, ein Teenager - unschuldig und gelassen in der Stadt schlendern - der wohl gefürchteste Mafiaboss auf der Welt war. Umso besser für mich, dann konnte ich in ruhe mein Eis genießen.
Weiter vorne erstreckte sich vor meinen Augen ein größerer Laden mit der gelbblauen Inschrift "IKEA". Mir fiel auf einmal ein, dass ich garnicht an mein Möbiliar gedacht hatte und mein Zimmer womöglich noch leer stand, sodass ich mit einem erschrockenen Satz darauf zu ging. Das wäre heute Abend lustig geworden, wenn ich in mein Zimmer gegangen wäre und es leer aufgefunden hätte. Natürlich war IKEA nicht unbedingt mein favorisierter Möbelladen, doch würde ich nun woanders hingehen, würde es wieder Wochen dauern, bis ich alleine einen Schrank hatte. Denn exquisite Ware steht nicht im Lager. Diese wird frisch gemacht - und man kann sich vorstellen, wie lange es dann wohl dauern würde, bis in meinem Zimmer etwas stand. Für das Erste für dieses 08/15 Zeug reichen, sodass ich es nach und nach ersetzen kann. (Denn am Geld mangelt es mir nicht.)
Entspannt warf ich den Rest von meinem Eis weg und schlenderte in den überfüllten, riesigen Laden. Ich war immer wieder verblüfft von dem Tumult, den solche Laden inne hatten und den schrillen, gelben Zahlen, auf dem dickgedruckt "REDUZIERT" darunter stand. Frauen mit Einkaufswägen quetschten sich an mich vorbei, kleine Kinder spielten fangen und die wenigen Paare liefen fest umschlungen herum, sodass keine Person mehr durch kam - ich schwamm mit der Menge in Richtung Rolltreppe, während ich mir selbst noch garnicht bewusst war, was ich mir kaufen wollte. Womöglich würde ich wieder das typische Fertigzimmer nehmen, aus Faulheitsgründen und nur das Bett ersetzen. Ach - und noch Kleinigkeiten wie ein HD-Fernsehr und so weiter.
Mit den Händen in der Hosentasche wollte ich gerade den ersten Schritt auf die Rolltreppe machen, als ich aus dem Augenwinkel etwas sah, dass sofort meine Aufmerksamkeit zu sich zog.
Eine Eule. Doch nicht die Tatsache, dass sich solch ein Tier in ein Möbelladen verirrt hatte, oder das sie Weiß war, schockierte mich just in diesem Moment, sondern dass ich dieses Tier kannte und sofort wusste: Wenn diese Eule hier war, war ihr Besitzer nicht weit entfernt. "Mukuro...", murmelte ich mit einem breiten, unheimlichen Grinsen und musterte die Eule. Wenn man vom Teufel spricht, nicht wahr, Bluebell?, dachte ich mir und sah mich um, während ich nun mit Absicht mit der Menge verschmolz. Wo war er? Warum war er hier? War er auf der Schule? Oder war er hier als Einwohner - vielleicht hatte er auch hier andere Absichten? Eins zumindest stand fest: Es war großzügiges Schicksal, dass ich ihn kaum war in dieser Stadt, ihn sofort traf. Mein Herz flackerte vor Aufregung, während ich nach außen hin den typischen Teenager spielte, der gelangweilt umher schlürfte, da ihre Eltern ihn zwangsweise mitgenommen hatten. Ich erhaschte hier und dort ein paar Blicke von Mädchen, die ich höflich anlächelte und erhoffte, so vertuschen zu können, dass ich mich umsah. Aus dem Augenwinkel versuchte ich die Eule genau zu beobachten, während ich so tat, als würden mich die Stehlampen "etwas" interessieren.
Als ich dann sah, wie sie irgendwo hin flatterte, sah ich meine Chance und lief hinterher. Es war schwer, ihr nicht wie eine Irre hinterher zu rennen, wenn man seinem Ziel so nahe war, doch schaffte ich es, ruhiger als ruhig zu wirken und folgte der Eule bis in die Bettabteilung. Als ich sie allerdings aus dem Augenwinkel verlor, runzelte ich für ein kurzen Moment die Stirn und tat so, als würden mich die Betten hier nicht interessieren, sodass ich die Etage durchsuchte. Wo war sie hin? Und wo ist Mukuro?
 12.08.12 15:22
vAnonymous
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Also entweder war das Mädchen etwas schwer von Begriff oder sie wollte mir einfach nicht vom Leibe rücken. Egal was ich zu ihr sagte, sie bestand fest darauf das sie mich zur Academy begleiten durfte. Wen habe ich mir da nur angelacht., dachte ich mir seufzend und war vorerst sehr darüber beruhigt gewesen das sich in diesem Gebäude niemand aufhielt der mich in eine schwierige Lage versetzte. ''Ob du es mir glaubst oder nicht, ich habe es eilig, ich weiß nämlich nicht wie viel Zeit ich noch habe damit ich diese bestimmte Sache besorgen konnte. Ansonsten kannst du mir den Weg doch einfach aufmalen oder nicht?'', fragte ich sie dann lächelnt und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. Wenn ich die noch einmal treffen sollte werde ich gleich die Flucht ergreifen! Sie kann sich sowieso glücklich schätzen das ich sie noch nicht unter eine meiner Illusionen versetzt habe, hätte ich das gemacht würde sie mir wohl umkippen bevor sie mir den Weg zur Academy sagen konnte.
Als sie dann schon wieder mein LAchen nachahmte, musste ich mich sehr stark zusammenreißen um erneut nichts dazu zu sagen. Wenn die wissen würde wer vor ihr steht dann würde sie definitiv nicht so mit mir umspringen!, knurrte ich innerlich und ließ mir nach außen hin jedoch nichts anmerken. Gerade als ich ihr jedoch antworten wollte kam meine Eule, die ihren zweiten Rundflug gestartet hatte, wieder zurück und berichtete mir etwas was mir garnicht gefiel. Etwas beunruhigt sah ich mich um und hörte dem Mädchen schon garnicht mehr weiter zu. Alles was jetzt zählte war das er da war und das ich zusehen musste hier rauszukommen ohne das man mich entdecken würde oder das ich in den Menschenmengen auffällig wurde. ''Weißt du was, ich habe es mir doch anders überlegt. Ich muss jetzt schon weg und habe leider keine Zeit mehr für Wegbeschreibungen, ich werde den Weg schon alleine zu der Academy finden, dennoch danke für deine Hilfsbereitschaft! Wenn du an der Academy bist kannst du dich ja nach Mukuro erkundigen, sobald du weißt wo sein Zimmer ist hast du mich gefunden. Ich muss aber jetzt wirklich weg, man sieht sich. Arrivederci!'', sagte ich dann zu ihr, schenkte ihr ein kurzes Lächeln und verschwand dann in der Menge.
Da mir Mukurou erzählte das er ihn gesichtet hatte wusste ich das er bereits auf dem Weg zu mir war und damit er mich nicht zu schnell fand schickte ich die Eule erneut los um eine falsche Färte zu legen, ich wollte kein Aufsehen erregen und im Kaufhaus einen Kampf anfangen, also zog ich es vor unauffällig durch die Menge zu wandern, blieb hier und dort stehen um so zu tun als würden mich einige Möbelstücke interessieren und verzog mich dann in einem unbeobachteten Augenblick in das Möbellager von Ikea zurück. Dort sah ich mich erst einmal um, nicht das hier doch noch jemand war der hier jetzt besser nicht sein sollte! Tatsächlich befanden sich hier jedoch weitaus mehr Leute als ich erwartet hatte, was für mcih hieß das ich einen nach dem anderen ersteinmal in das Land der Träume schicken musste um zu verhindern das irgendjemand die Polizei rufen würde - ich war mir nämlich ziemlich sicher das es hier wohl gleich krachen würde und dabei würde die Polizei nur unnötig stören. Als ich mir dann ganz sicher war das niemand mehr hier war und ich wirklich jeden der hätte stören können, ins Land der träume geschickt hatte, pfiff ich meine Eule zurück und lief die Treppen, welche zum Personalraum führten hinauf und wartete dort mit verschränkten Armen auf den Typen der zu hoher Wahrscheinlichkeit hier gleich auftauchen würde. ''Na komm schon, Byakuran - ich warte bereits auf dich'', murmelte ich düster vor mich hin, ließ meinen Sper in meiner Hand erschreinen und wartete darauf das er endlich um die Ecke biegen würde.
 12.08.12 15:54
vAnonymous
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Ich schlenderte durch die Passagen, blieb hier und dort stehen und schaffte es, aus dem Augenwinkel alles beobachten zu können und dezent bei aufschauen die Lage zu erforschen. Er war in der Nähe. Das spürte ich - und er würde mir niemals entwischen! Ich war Byakuran, Chef der Gesso Familie und noch vieles mehr - die ganze Millefiore stand unter meiner Obhut : und vor mir war ein einzelner Fisch, der mir ein Dorn im Auge war. Das war eine Kleinigkeit.
Als die Eule wieder in Sicht war, begann ich wieder, sie vom weiten zu Beobachten. Sie machte merkwürdige Routen und bizarre Einbiegungen, als würde sie nicht genau wissen wonach sie sucht, ehe es mich wie ein Geistesblitz traf. Kichernd hielt ich mir sachte die Hand vor dem Gesicht, um das diabolische Lächeln darunter zu verstecken. Aah... Ich seh' schon. Nun, dann spielen wir das Spiel mit, Herr Mukuro. Ich sah es nicht länger ein, mich zu verstecken, da mir bewusst war, dass Mukuros Eule mich schon längst entdeckt und in die falsche Richtung lenken würde, sodass Mukuro in Ruhe fliehen konnte. Nun, ich musste zugeben, diesmal hatte er mich früher gefunden. Allerdings...
Mit den Händen lässig in den Hosentaschen huschte ich an der Menschentraube vorbei und folgte dem Vogel, der anscheinend begriff, dass ich ihm folgte und darum einen Zahn zulegte. Ohne große Mühe kam ich hinterher, während immer mehr Leute die Eule erschrocken begutachteten und drauf zeigten. Plötzlich schien die Eule allerdings einen komplett anderen Weg einzuschlagen, sodass ich gezwungen war, auf einmal scharf einzubiegen. Stirnrunzelnd beschleunigte ich meinen Schritt, um sie nicht aus den Augen zu verlieren und ahnte schon, dass Mukuro sie zurück gepfiffen hatte, bis ich beobachtete, dass sie in das Lagerhaus verschwand. "Ah... Du hast dir also schon unsere Bühne ausgesucht?", kicherte ich vergnüngt und ging gemütlich der Eule nach.
Je näher ich der Tür kam, desto mehr flackerte mein Herz und die Mordlust in mir. Es gribbelte in meinen Fingern, mein Daumen strich aufgeregt über meinen Ring, die Nackenhaare stellten sich auf, während ich die Tür mit dem Fuß aufschob.
Meine Schuhe klackerten im hohen Raum und gaben ein düsteren Schall. Ich ging langsam, ohne mir Mühe zu machen, nicht aufzufallen, während ich schon von weitem seine starke Präsenz spürte. Er war hier - hundertprozentig und er wartete auf mich. Das Lächeln auf meinem Gesicht änderte sich schlagartig und wurde das typische, amüsierte und freche Grinsen, als ich ihm in die Augen blickte. Eine untypische Aufregung spürte ich in mir, als ich ihn sah, während ich immernoch gelassen auf ihn zu lief. Es war ein Bild, was mich ärgerte: wie er auf der oberen Treppe stand, gelassen und herabsehend, den Speer in der Hand, der im spielerisch durch die Finger glitt... er machte mich rasend vor Wut! Doch nichts von dem würde ich ihm sagen oder zeigen. Eine Schwäche würde ich niemals zeigen.
"Hallo, Mukuro-chan.", begann ich freundlich und holte die Hände aus der Hosentasche, "Ich war gelangweilt, also kam ich zum spielen." Ein Schritt nach dem anderen. Klack. Klack. Klack. Die Treppen hoch, zu ihm. "Du spielst doch mit deinem alten Freund, oder?"
 12.08.12 18:56
vAnonymous
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Es brauchte etwas Zeit bis ich die ganzen Leute hier aus dem Weg geräumt hatte, damit das was wohl gleich passieren würde auch blos nicht gestört wurde, ich fragte mich jedoch was er hier tat. Laut meinem letzten Informationsstand müsste er eigentlich in Italien sein und dürfte hier eigentlich nicht herrumhängen. Was zum teufel tut dieser Mistkerl also hier?! Irritiert darüber das ich, von allen Mafiosi die es gab, ausgerechnet ihn hier antreffen musste beseitigte ich dann die leblos wirkenden Körper des Personals und verschloss die Türen, damit blos niemand neues hierher kommen konnte! Da mein Verfolger meine Eule definitiv schon bemerkt haben musste, gab ich ihr gedanklich den Befehl ihn ein wenig in die Irre zu führen und dafür zu sorgen das er nicht allzufrüh bei mir auftauchen konnte. Auch wenn ich nicht damit gerechnet hatte schien sie es wohl dennoch geschafft zu haben ihn von dem Ort hier fern zu halten bis ich wirklich alles was es zu tun gab, klären konnte. Jetzt hieß es für mich ersteinmal meine Eule zurückzurufen und dann warten, jedoch nicht ohne vorher schon dafür gesorgt zu haben das er mich nicht sofort angreifen kann.
Nicht lange nachdem meine Eule sich auf meiner Schulter niedergelassen hatte kam er dann auch schon um die Ecke gebogen. Ruhig, gelassen und anscheint völlig ausgeglichen betrat er den Lagerraum in dem ich mich befand. Ich wusste jedoch genau das er alles andere als ruhig oder ausgeglichen war, denn meinen Informationen zufolge konnte er es nicht leiden wenn Leute auf ihn herrabsahen als sei er ein Stück Dreck. Doch genau das wollte ich! Ich wollte das er sah das ich ihn erwartete, das ich im Gegensatz zu ihm die Jahre über genug Informationen über ihn zusammen bekommen hatte und das ich ganz genau wusste, das wenn ich es gut genug anstellen würde sogar ihn mit meiner Macht täuschen konnte. Daher war ich mir ziemlich sicher gewesen das er innerlich gerade vor Wut am brodeln war, schließlich wagte ich es oben auf einer Treppe zu stehen, mit meinem Speer zu spielen und ihn dabei auch noch hämisch anzugrinsen. ''Ich hätte nicht erwartet dich an solch einem Ort anzutreffen, Byakuran.'', erwiederte ich und sah ihn ziemlich gelassen an. Er sollte nur zu mir herrauf kommen, das machte mir nichts, schließlich konnte ich ihmmer noch einen Abgang nach hinten machen. Ein Glück hat der Lagerraum hier 3 Obergeschosse, die werden wohl hoffentlich reichen., dachte ich mir bevor ich sagte: ''Eigentlich habe ich keine Zeit um mit dir zu spielen, ich bin ehrlich gesagt nicht einmal an dir interessiert. Was hällst du dann davon mir einfach zu sagen was du hier vor hast und wieso du nicht in deinem schönen gemütlichen Italien rumgammelst? Japan dürfte wohl kaum deinen Ansprüchen entsprechen.'' Ich kreuzte meinen Speer nun vor meinem Körper und hoffte innerlich dass das kleine Mädchen von vorhin sich nicht in den Kopf gesetzt hatte mich zu verfolgen! Sollte sie es doch tun, so war ich mir sicher das Byakuran sie bestimmt mit hineingezogen hätte weil sie mich kennt. Dummes kleines Mädchen!, schoss es mir durch den Kopf und lief zwei Stufen der Treppe hinter mir nach oben. ''Außerdem würde ich gerne wissen was der Anlass dafür ist das du selbst in Aktion trittst, normalerweiße ist es doch für dich typisch das du deine Handlanger die Drecksarbeit machen lässt. Da dies jedoch nicht der Fall ist nehme ich an das es sich bei der Sache, weshalb du hier bist, um etwas ziemlich wichtiges handeln muss, oder irre ich mich da vielleicht?'' Es musste so sein, ansonsten wäre er wohl kaum hierher gekommen. Nach dem was ich gehört hatte überließ er die Dinge immer seinen 6 Wächtern und machte sich fast nie selbst die Finegr schmutzig, es sei denn es ging wirklich um einen großen Fisch den er an der Angel hatte.
 12.08.12 20:03
vAnonymous
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Er wusste von meiner Abneigung, das wurde mir bewusst, als ich direkt in das hähmische Grinsen dieses Bastards sah. Womöglich hatte er bemerkt, dass ich Herrschsüchtig war und hatte sich deswegen diesen Schauplatz ausgesucht, doch tat ich ihm nicht den gefallen, ihm zu zeigen, dass es mich ärgerte, wie er da oben stand und sein Schatten in meine Richtung warf. Am Liebsten wäre ich mit einem Satz bei ihm gewesen und hätte mit Leichtigkeit sofort seinen Speer zerbrochen, doch hielt ich mich gelassen zurück und lief auf ihn zu, als wäre es ein alter Freund von mir. "Eeh? Wieso denn nicht, Mukuro-kun? Ich bin aus dem selben Grund wie du hier.", antwortete ich und grinste unschuldig, während in meinem Kopf sich schon Pläne entwickelten, wie ich ihn am Besten entweder eliminierte, oder dazu brachte, an meiner Seite zu kämpfen. Schließlich wusste ich von seinen Kräften und war mir bewusst: Hätte ich solch Kämpfer an meiner Seite, konnte ich Torikabuto einfach entsorgen. Er war ein Meister in seinem Fach - und darum womöglich auch so sehr gesucht. Ich sah über ihn hinweg und musterte meine Umgebung. Er hatte eindeutig den Heimvorteil: Es war gigantisch, sodass ich deutlich länger brauchen würde, ihn wieder zu finden.
"Wie gemein von dir!", begann ich schmollend und legte den Kopf etwas schief. "Da habe ich mir extra die Mühe gemacht deiner Eule zu folgen und du hast kein Interesse? Und..." Ich zuckte mit den Schultern und kicherte. "Wieso nicht? Japan ist doch schön. Ich mag Sushi, Kirschblätter und Mangas. Außerdem ist das ein Geheimnis, das verstehst du doch oder, Mukuro-kun?" Ich lächelte in mich hinein, als ich sah, wie er seinen Speer schon kreuzte und lief die Treppen nach oben. Er dachte doch nicht wirklich, dass ich ihm nun verriet warum ich hier war? Amüsierend, dass ich eigentlich zum Teils auch für ihn hier her gekommen bin und er mir direkt in die Arme rennt. Wäre es Yuni gewesen, wäre es mir sogar noch lieber gewesen aber... Naja. Das Grinsen erhellte, als ich bemerkte, wie Mukuro die Treppen nach oben lief, während ich träge immernoch in seine Richtung schlenderte. Als er es allerdings nicht sein ließ, sondern mir noch seine Theorien aufzählte, begann ich zu kichern und winkte diese ab. "Na, Na Mukuro-kun. Du solltest deine Nase nicht in fremde Angelegenheiten stecken, außer du entscheidest dich dafür, an meine Seite zu treten.", sagte ich und zwinkerte ihm zu, "Außerdem lasse ich meine Freunde nicht Drecksarbeit erledigen. Nur die, die ich nicht machen will - aber das verstehst du doch, nicht wahr? Wie geht es Chrome?" Mit einem weiteren Grinsen beschleunigte ich etwas meine Schritte und streckte die Hand nach ihm aus. "Wie wäre es, Rukudo Mukuro - ich gebe dir noch eine Chance: was hälst du davon, wenn du mit mir die Welt eroberst? Von mir aus kannst du deine Kleine mitnehmen. Zu zweit wird das eine Leichtigkeit - du weißt es. Solch Talent wie du hast nichts bei den Vongolas zu suchen.", sachte lächelnd sah ich ihm tief in die Augen. Ich wusste, dass er sich niemals einfach so mir anschließen würde, dafür hatte er noch zu viel Verwendung in der anderen Familie, doch wer sagte, dass ich nicht etwas Tricksen durfte? Die Manipulation hat bei Yuni funktioniert. Vielleicht klappt es bei dieser Entfernung auch bei ihm.
 12.08.12 20:41
vAnonymous
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Er ist aus dem selben Grund hier wie ich?!, fragte ich mich irritiert als ich seine Aussage hörte, ließ mir von Außen jedoch nichts anmerken. Ich war mir jedoch sicher gewesen das er mich damit eh nur linken wollte um zu sehen wie ich darauf reagieren würde und genau diesen Gefallen würde ich ihm jetzt definitiv nicht machen. So blieb ich ganz ruhig und sah ihn weiterhin mit einem hämischen Grinsen im Gesicht an. ''Kfufufu, soso aus dem selben Grund also wie ich? Das glaube ich recht wenig.'', erwiderte ich dann und beobachtete ihn wie er immer näher auf mich zu kam. Mir entging deshalb auch nicht das er an mir vorbei sah und die Umgebung hier begutachtete, weshalb sich ein noch breiteres grinsen auf meinem Gesicht bildete. Die Aufgabe eines illusionisten war es aus Nichts Etwas zu erschaffen und aus Etwas Nichts zu machen und genau das war mein Gebiet gewesen, denn der Lagerraum war vollgestellt mir Gegenständen die ich prima dafür verwenden konnte um meine Fähigkeiten ausüben zu können und das schien Byakuran nicht entgangen zu sein. So stand es also bereits gleich zu Anfang schon 1:0 für mich. Außerdem konnte ich mich bei der Größe des Lagerraumes auch gut aus dem Staub machen, falls es mir zu bunt werden sollte oder ich möglicherweiße die Flucht ergreifen muss weil ich mein Limit erreicht hatte. Ich sollte einen Kampf wenn möglich vermeiden, ich muss eigentlich noch etwas anderes erledigen und da kann ich diesen Mitskerl garnicht gebrauchen!, dachte ich mir und unterdrückte mir ein angestrengtes Seufzen.
Ich hob die Augenbrauen hoch und musterte ihn eingehend als er plötzlich anfing von Dingen zu sprechen die eigentlich garnicht hierher passten. ''Von was sprichst du bitte?'', fragte ich ihn dann bevor dann auch das kam auf was ich eigentlich angespielt hatte. Ein Geheimnis also?, ging es mir durch den Kopf und fing an zu lachen. ''Kfufufu, du bist wegen einem geheimnis hier, Byakuran? Gerade weil es ein Geheimnis ist hätte ich wohl eher damit gerechnet das du es jemand anderem aufdrückst udn nicht selbst zur Tat schreitest.'', entgegnete ich ihm und kreuzte den Speer vor meinem Körper. Das Ganze ergab in meinen Augen keinen Sinn, wieso machte er so ein Geheimnis daraus weshalb er hier ist und fängt dann noch an über Dinge zu schwärmen die hier nichts verloren hatten? Ich begriff es nicht und ehrlich gesagt hatte ich auch schon eine Theorie dazu im Kopf. Es musste etwas sehr wichtiges sein das er um jeden Preis haben wollte und genau deswegen war er hier in Japan gewesen. Genau deswegen überließ er es keinem anderen oder viel mehr: Genau deswegen ließ er keine Patzer zu! Vorsichtig und langsam ging ich rückwärts die Treppen hinter mir hoch, wärend ich am überlegen war was es wohl sein könnte hinter dem er her war und was in seinen Augen so wichtig war das er den weiten Weg von Italien bis hierher aufnahm. Ich zögerte nicht lange und offenbarte ihm kurz darauf meine Theorie welche sich mit seiner Antwort dann auch bestätigte. ''Das sagt ja dann wohl der Richtige, bist du es nicht eigentlich der hier seine Nase in andere Angelegenheiten steckt? Oder wie sonst erklärst du dir dein Rumschnüffeln in anderen Welten?'', entgegnete ich ihm und nahm eine weitere Stufe nach oben. Als er jedoch Chrome erwähnte stockte ich und fixierte ihm mit meinem Blick. Es schien nicht so als habe er sie schon gefunden und auch ich musste sagen das ich sie hier in der Stadt noch nicht gefunden hatte und das war schlecht. Würde er also jetzt herrausbekommen das ich nicht wusste wo sie war und vorallem das sie hier war könnte er seine Richtung eventuell ändern und sie ins Visier nehmen und das musste ich verhindern! ''Nur die Arbeit die du nicht machen willst ja? Das scheint ja nicht wirklich viel zu sein wenn du den ganzen Tag damit verbringst in deinem Zimemr zu schmoren und abzuwarten. Chrome geht es gut, jedoch ist sie nicht hier in Japan - heißt es wird sich uns beiden bestimmt niemand in den Weg stellen.'', pokerte ich und grinste ihn amüsiert an. Jetzt musste ich jedoch zusehen das Byakuran sie nicht vor mir traf oder viel mehr das er sie überhaupt zu Gesicht bekam. Lange konnte ich jedoch über sie nicht nachdenken da er plötzlich seine Schritte beschleunigte und nicht mehr viel fehlte bis er direkt vor mir stand.
Zu miener großen Überraschung blieb er jedoch wenige Meter vor mir stehen und streckte einfach nur die Hand zu mir aus - jedoch wusste ich was nun kam und was ich zutun hatte. ''Kfufufu, mit dir die Welt erobern? Nein danke! Ich packtiere weder mit dir noch mit der Vongola, denn mein Ziel ist es immer noch die Mafia endgültig auszulöschen und da gehörst du leider dazu, Byakuran. Also stecke mich nicht mit der Vongola in einen Topf, ich helfe ihnen gelegentlich nur damit ich bessere Chancen auf den Körper des Vongola X habe, mehr steckt da nicht dahinter.'', erklärte ich ihm lachend und warf ihm dabei einen abwärtenden Blick zu. ''Du kannst dir also dein Angebot sonst wo hinstecken, denn ich werde es ablehnen! Ich werde meine Ziele ohne dich erreichen und dich irgendwann, wenn die Zeit gekommen ist, persönlich in die Wüste schicken.'' Mit einem Satz war ich auf der nächsten Etage und sah abermals auf ihn herrab, Er hat doch nocht im Ernst damit gerechnet das ich auf sein Angebot einging, oder? Falls er doch der Meinung war das ich einging so hatte er nun die Quittung dafür bekommen. Wenn er nicht bei der Mafia wäre hätte ich mir sein Angebot vielleicht durch den Kopf gehen lassen, aber da er nunmal der Boss einer mächtigen Famiglia ist hatte ich keine andere Wahl als es abzulehnen und ihn auf die schwarze Liste zu schreiben. ''Falls es das nun gewesen war dann würde ich vorschlagen das ich nun gehe, ich habe besseres zutun als mich mit dir hier weiterhin abzugeben.''
 12.08.12 21:59
vAnonymous
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Er war so zum greifen nahe, dass ich mich beinahe dazu umstimmen ließ, einfach auf ihn zuzurennen und ihn zu packen. Es wäre eine Leichtigkeit für mich gewesen, denn auch damals hatte ich ihn besiegt, ohne mir große Mühe zu machen. Doch - nun, es war eine lästige Eigenschaft: doch ich spielte nunmal viel zu gerne. So nahm ich es hin, dass immer mehr Schritte nach hinten machte und ich ihm hinterher lief. Lachend nahm ich seine Aussage hin und legte den Kopf wieder unschuldig zur Seite. "Du solltest aufpassen was du sagst, Mukuro-kun. Das sind Dinge, die du nicht begreifst." Außerdem weiß ich nicht, ob Welten zerstören unbedingt ... rumschnüffeln bezeichnet werden kann. Ihn allerdings immer wieder umzubringen hat mir köstlichen Spaß bereitet., überlegte ich mir und musterte meinen Gegner. Hatte er die selben Eigenschaften, wie in anderen Welten? So hatte ich dann deutlich einen Vorteil und war auf seine Illusionen gefasst, die mich so oder so nicht wirklich beeindrucken könnten. Wenn, dann müsse er sich was Neues überlegen, aber das würde ich ihm nicht auf die Nase binden. Gerade als ich ihn so musterte, passierte aber plötzlich etwas, womit ich nicht rechnete und begann zu grinsen.
So? Habe ich etwa einen roten Punkt erwischt?, fragte ich mich innerlich und fuhr mir über die Lippen, bevor ich dann nur zu grinsen begann. Er wusste also auch nicht wo sie war, folglich war sie noch auf freiem Fuß. Ich ließ die Hände wieder in die Hosentasche sinken, während ich einen Schritt nach dem anderen machte. "Du weißt doch garnicht was ich in meinem Zimmer machte, Mukuro-kun. Oder hast du damals etwa mich gestalkt? Pfui, sowas macht man nicht.", entgegnete ich ebenso girnsend und holte mein Handy raus. Ich blieb stehen, entsperrte es und sah erst auf, als ich ein Klick davon entfernt war, Bluebells Nummer zu wählen. "Weißt du, Mukuro-kun. Ich werde nicht gerne angelogen. Leider Gottes hat mir mein Spitzel schon erzählt, dass sie in Japan ist - und..." Ich sah ihm ins Gesicht und grinste unheimlich. "Ein Anruf und sie ist in meiner Obhut. Vielleicht lade ich sie dann ins Kino ein? Sie ist ja so süß. Oder ich quetsche sie über dich aus, das wäre auch lustig! Ahahaha!", mit dem unschuldigsten Lächeln sah ich mein Handy an und spielte mit dem Knopf, der den Anruf betätigen würde. Ich weiß, dass ich dich rasend damit mache. Wer deine Chrome anfässt, kriegt es mit dir zu tun, nicht wahr? Nalos Mukuro, trau dich aus deinem SChneckenhaus! Zeig mir, wie du es geschafft hast, in meine Basis einzudringen. Mach einen Fehler, damit ich dich eliminieren kann!
Ich hatte einfach die Hand nach ihm ausgestreckt und stand nur wenige Schritte von ihm entfernt. Es wirkte wie eine sanfte Liebkosung, die ich ihm geben wollte, doch es war das komplette Gegenteil. Hätte er meine Hand ergriffen, hätte ich ihn sofort umgebracht, da ich wusste, er würde sich niemals freiwillig dazu entscheiden mit mir zu arbeiten, doch man solle einem doch immer eine zweite Chance geben, nicht wahr? "Große Worte für jemand, der das Leben des Vongolas mehrmals gerettet hat. "Mehr steckt da nicht dahinter" ? Ich bitte dich, Mukuro. Sie sind dir doch richtig ans Herz gewachsen, nicht wahr?", amüsierte ließ ich die Hand wieder sinken und musterte meinen Gegner. "Dabei wärst du so ein potenzieller Partner gewesen. Es ist schade, dich töten zu müssen." Zudem: war das deutlich lästiger. Ich musste ihn nämlich nicht nur töten, sondern auch dafür sorgen, dass die Spuren nicht auf mich zurück führen und das beste aus seiner Leiche machen. Das war alles eine elendige Drecksarbeit, während er sich als Partner deutlich als nützlicher erwies. Als er mir ein abwertenden Blick zuwarf, schmunzelte ich nur darüber und war darauf gespannt, was er mir nun an den Kopf warf. "Nyan, Mukuro. Du sagst immer so böse Sachen. In der Wüste ist es so schrecklich heiß, da will ich nicht hin." Ich lief wieder weiter und sah ihm nach, als er mit einem Satz über mir war und ich den Kopf beinahe in den Nacken legen musste. Lachend ließ ich die Hände wieder locker und sah zu ihm nach oben. "OOh! Du bist schnell, Senpai!"
Ich kicherte, während ich beinahe unter ihm stand und zu ihm hinauf sah. "Hmmm, ich frage mich...", begann ich und legte den Kopf schief. "Ob du nun wirklich gehen willst. Was wird dann aus deiner Chrome?" Ich wusste, dass ich hier den Kürzeren ziehen würde, wenn es zu einem Kampf käme - zumindest wäre ich mir nicht sicher, ob ich das tatsächlich schaffen würde, ohne meinen Ring verwenden zu müssen und das wollte ich nicht, solange ich nicht wusste, wer in der Nähe war. Darum musste ich zu anderen Mitteln greifen: deutlich effektivere, die ihn Schachmatt setzten. Ich wusste, dass er an der Kleinen hing - und er wusste, dass ich sie erschreckend schnell finden würde. Warum sollte ich mir die Finger schmutzig machen bei einem Kampf?
 13.08.12 11:16
vAnonymous
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Ich fing an zu lachen als er mich plötzlich, wenn auch indirekt, als Stalker bezeichnete. ''Kfufufu, Byakuran du vergisst wohl das ich lange genug in deiner Basis war um zu sehen das du lediglich in deinem Zimmer sitzt und Däumchen drehst. Alles was du tust ist zu deinen Versammlungen zu gehen und dir deinen Bauch vollzufressen - den Rest lässt du von deinen Generälen und kleineren Untergebenen erledigen. Da brauchte ich nicht viel zu stalken.'', antwortete ich ihm grinsend und sah ihn mit einem feixenden Blick an. Davon mal abgesehen bist du hier die Person die Leute stalken tut und nicht ich. Ich bekomme meine Informationen anders. Was er jedoch dann sagte ließ mich die Augenbrauen hochziehen, denn damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Er wusste also das sie nicht in Italien war sondern doch hier irgendwo und das bereitete mir doch schon ein kleines Problem, welches ich mir jedoch nicht anmerken ließ. ''Mach das ruhig, dann wirst du sehen das sein Spitzel definitiv gelogen hat. Sie ist nicht hier also kannst du dir dein Date und deine Ausquetschaktion gleich sparen.'', entgegnete ich lächelnd und überlegte mir nebenbei krampfhaft was ich nun tun sollte, dadurch das er nämlich die ganze Zeit über mit seinem Handy am spielen war machte er die Sahe nicht gerade leichte und das schien er zu wissen. Ich brauchte sie um an Informationen herran zu kommen und ich brauchte sie um meinen großen Plan durchzuführen, da bereitete es mir doch schon Kopfschmerzen zu wissen das Byakuran anscheint wusste wo sie war und ich nicht. Den Gefallen mich zu verraten oder jetzt einen unüberlegten Fehler zu machen werde ich dir jedoch nicht tun! Ich werde dir nicht einmal den Hauch einer Gelegenheit geben hier auch nur einen Zug zu machen bevor ich mir nicht sicher bin hier herrauszukommen ohne das du mich verfolgen kannst. Es mochte zwar gut möglich sein das er mich damals besiegt hatte, jedoch lag es lediglich an dem kleinen Nachteil das ich nicht meinen richtigen Körper besaß und das ich lediglich durch einen anderen handeln musste und das passierte mir nicht noch einmal. Ich hoffte das Byakuran dachte das ich wieder nur eine Art von Illusion bin und er in dem Glauben war das ich noch immer in Italien im Gefängnis sitze. Denn wenn er wirklich davon ausging wäre das ein weiterer Vorteil für mich, denn ich für meinen Teil wusste das er mich so niemals besiegen konnte ohne das er seinen Ring einsetzte und das würde viel zu viel Aufmerksamkeit erregen und für einen gesuchten Mann wie ihn wäre das garantiert nicht von Vorteil, was für mich hieß: Pokern!
Was danach geschah verwunderte mich ziemlich stark, glaubte er wirklich das ich so mir nichts dir nichts seine Hand annahm und mich mit ihm zusammen tat? Das Ich Rokudo Mukuro mich mit der größten Mafia-Famiglia zusammen tue und meinen eigenen Plan in den Hintergrund stellte? Für so dumm würde selbst Byakuran mich wohl nicht halten und wenn doch hatte er sich in diesem Punkt gewalltig geschnitten! ''Glaube was du willst Byakuran, ich für meinen Teil werde mich jedoch niemals mit der Mafia zusammen tun oder mit ihr zusammen arbeiten. Wie schon einmal gesagt habe ich den Platz des Wächters nur angenommen um eine noch bessere Chance auf den Körper des Jungen zu bekommen damit ich hinterher die Mafia, einschließlich dich, endgültig vernichten kann!'', entgegnete ich ihm und konnte mir ein finsteres und zugleich sehr amüsiertes grinsen einfach nicht verkneifen. Irgendwann war es soweit, irgendwann würde ich diese Welt von der gesammten Mafia befreien und eine neue, bessere Welt für jeden erschaffen - zuvor musste ich jedoch zusehen das ich den Spinner hier los wurde ohne das er mir folgte und die ganze Stadt davon mitbekam. ''Du bist auch nicht ganz ohne, spuckst hier große Töne obwohl du genauso gut wie ich weißt das du nichts riskieren kannst. Ich will nicht wissen wieviele dir bis hier hin gefolgt sind - aber gerade deswegen weil du ganz genau weißt das sie hinter dir her sind wirst du hier wohl nicht all zu viel ausrichten können. Du solltest selbst wissen das ich hier eindeutig die besseren Karten habe und meine Chancen hier unentdeckt verschwinden zu können um einiges besser sind als deine.'' Damit hatte ich nicht einmal unrecht, vielleicht hatte auch er angemessene Chancen hier zu verschwinden, aber meine Illusionen sind um einiges Vorteilhafter um sich dünne zu machen als seine mehr als auffälligen Kräfte.
Da ich jedoch keine Lust mehr hatte mich hier mit ihm abzugeben und ich merkte das wir hier definitiv nicht mehr lange unentdeckt blieben nahm ich mir vor hier endlich zu verduften, doch schien dies meinem Gegenüber... oder viel mehr der Person unter mir, nicht so ganz zu gefallen. Ihm vielen immer wieder neue Sachen ein mit denen er mich wohl ködern wollte, auf welche ich persönlich jedoch nicht wirklich einging. ''Kfufufu! Ich sagte dir doch bereits das sie nicht hier ist, also kann ich auch getrost gehen, zumal ich weiß das wir hier schon bald nicht mehr alleine sein werden.'', meinte ich ziemlich monoton zu ihm und sah ihn erneut mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich wusste nicht wieso er ständig auf diesem Thema herrumritt, jedoch machte er mir damit klar das ich Chrome sehr schnell finden musste und zwar bevor er oder einer seiner Hunde es tat. ''Davon mal abgesehen, hast du hier nicht ein wenig mehr zutun als einem kleinen, schwachen Mädchen hinterher zurennen? Ich dachte eigentlich das dich schwache Personen eher weniger interessieren und dafür Personen wie ich interessanter für dich sind. Oder wie soll ich es sonst verstehen das du mir ständig auflauerst und mir hinterher läufst wie ein Hund?''
 30.08.12 16:20
vAnonymous
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Während ich auf ihm zulief, hatte ich lässig die Hände in der Hosentasche und schmunzelte. Ich merkte sein unbehagen, auch wenn er versuchte es zu vertuschen und ich wusste, dass ich hier und dort einige Punkte erwischt hab, auf die er schlecht anzusprechen ist. Ich war nicht umsonst der beste Manipulator, hatte nicht umsonst so viele Anhänger und erst recht nicht International gesucht. Doch anscheinend schien Mukuro davon auszugehen, dass ich so leichtfältig sei und ich gab ihm diese Sicherheit, um noch mehr von ihm herauszuquetschen. Seine Konter waren allerdings auch nicht ohne, doch anders als ich, hatte der Illusionist noch keine Schwäche bei mir entdeckt. ...Denn es gibt keine. Er kann es versuchen, doch ich habe keine Schwächen, außer die Ungeduld., dachte ich mir, während ich dann in schallendes Gelächter ausbrach und den Kopf schief legte. "Ach Mukuro-kun, ich hab solche Unterhaltungen vermisst.", erwiderte ich schließlich und grinste, "Diese unglaubliche Arroganz die du ausstrahlst und mir so sehr auf den Sack damit gehst... Was ich riskieren kann, was ich tun kann oder was ich ausrichten kann, liegt nicht in deiner Vorstellungskraft. Mach nicht den Fehler mich zu unterschätzen. Es ist viel Zeit vergangen seit damals und ich habe mich genauso wie du weiterentwickelt." Ich blieb stehen, ließ das Lächeln wieder aufblitzen und sagte mit einer lieblichen, sanften Stimme: "Was glaubst du, Mukuro-kun? Wären wir in einer anderen Welt vielleicht Freunde geworden? Soll ich in eine Parallelwelt reisen und herausfinden, was deine Lieblingsspeiße ist? Dann können wir Essen gehen." Er hatte die seltene Gabe, mich innerlich zum kochen zu bringen. Auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ, würde ich am Liebsten auf ihn stürzen und ihn zerreissen, doch war kein Fehler erlaubt, nichts durfte ich mir anmerken lassen. Er hatte vielleicht Recht mit seiner Aussage: Ich konnte mir nicht sofort bei meiner Ankunft alles erlauben und vorallem durfte ich nicht gefunden werden, doch diese Chance entgehen lassen wäre fatale Dummheit. Auch wenn er in dieser Situation besser abschnitt, hieß es nicht, dass es leicht für ihn wird - denn egal was er auch tat, ich war ihm ein Schritt vorraus.
Ich spielte mit meinem Handy, während ich Mukuro von hier unten betrachtete. Es war ein Bild, dass mich in Wut versetzte. Ich war kein Mensch, der es mochte, wenn jemand über mir gestellt war, oder gar die Tatsache, dass ich nach oben schauen musste, nervte mich. Dazu kam noch, dass es mein Feind war - der obendrein noch absolut hochnäsig war. "Du bist ein Feigling, Kufufufu!", provozierte ich ihn grinsend und verschränkte die Arme hinter meinem Rücken, nachdem ich das Handy in die Hosentasche gesteckt hatte. "Willst du etwa schon gehen? Das ist aber nicht nett! Ich komm mit!" Die Tatsache, dass er nun sein monotonen Blick aufsetzte machte mir bewusst, dass es ihn definitiv juckte, denn ansonsten hätte er nichts mehr zu diesem Thema gesagt, doch stattdessen kam noch eine Provokation. Allerdings bemerkte ich, dass er sich tatsächlich bereit machte zu verschwinden, weswegen ich mich langsam daran machte ebenso nach oben zu kommen, um ihn notfalls verfolgen zu können.
Auf seine nächste Aussage begann ich wieder zu lachen und zwinkerte meinen Feind an. Interessante Personen? Hinterher rennen? "Ehehehe... Natürlich, weil ich dich auf ein Date einladen will, Mukuro-kun - was sonst? Schließlich bist du total mein Typ. Wie viel hast du in der Hose, hm? Zwei Zentimeter? Drei? Mehr dürfte es ja nicht sein, wenn ich gerade kleinen, schwachen Mädchen hinterher renne.", breit grinsend ging ich auf ihn zu, doch hatte sich meine Haltung geändert. Meine Muskeln spannten sich an, meine Schritte wurden fließender - denn ich ahnte damit, dass er jeden Moment losrannte und war darauf gefasst, ihm hinterher zu sprinten. Ich sah nach unten und bemerkte, dass die ersten schon zuckten, weswegen ich etwas die Stirn runzelte und wieder Mukuro ansah.
Doch just in diesem Moment sah ich schon, wie er verschwand. Leise fluchend trat ich mich mit einem Fuß ab und rannte in unheilvoller Geschwindigkeit ihm hinterher. Doch mein Gegner war nicht irgendwer, sodass ich ihn nicht zu fassen bekam und er mir nur extrem knapp ständig entwisch. Entweder waren es Menschen, die uns sahen, Dinge, die er mir entgegen warf, seine Illusionen oder ähnliches die mich ablenkten - doch ich ließ mich nicht abschütteln, rannte hinterher und ehe ich realisierte, was sein Plan war, war er auch schon im Einkaufsbereich.
Mist, elendiger Hund! Er will sich unter die Meute wischen. Doch das gelingt ihm nicht!, dachte ich mir und wich der Tür aus, die er mit voller Wucht zu donnern wollte. Wie ein Verrückter rannte ich ihm hinterher, ohne jemanden dabei anzurempeln und fragte mich, wohin er rannte. Wäre er Chrome, hätte ich ihn längst! Ich muss diese Schlampe finden, koste es was es wolle! Das wir gerade alle Blicke auf uns warfen, war uns ziemlich egal: er durfte mir nicht entwischen und er durfte nicht in meine Hände gelangen.
 12.09.12 18:41
vAnonymous
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Wieviel ich in der Hose hatte? Seine Aussage an sich überraschte mich schon ein wenig, doch das er sogar noch anfing danach zu fragen was sich in meiner Hose hatte schockte mich dann doch ein wenig sehr. Doch, wieso eigentlich nicht? Ich konnte den Spaß ja eigentlich mitmachen, schließlich war hier niemand der es mitbekommen würde, also wieso eigentlich nicht mal ein kleines Späßchen erlauben? So wendete ich Byakuran erneut meinen Blick zu, monoton und dennoch vielsagend. ''Wenn du es genau wissen willst, es sind 20. Zufrieden, oder willst du vielleicht noch wissen, wieviel es sind wenn gewisse erotische Spiele oder sagen wir eher.. Dinge mit im Spiel sind?'', sagte ich dann mit einer hochgezogenen Augenbraue zu ihm und wusste ganz genau das er mit solch einer Antwort garantiert nicht gerechnet hatte. Mir war klar gewesen das ich mir somit gerade die beste möglichkeit geschaffen hatte hier endlich verschwinden zu können, ich musste nur noch warten bis der richtige Augenblick gekommen war und dieser würde garantiert nicht mehr lange auf sich warten lassen, denn Byakuran hatte schlagartig seine Haltung geändert und seine Schritte wurden fließender.
Dann kam sein Fehler! Er wendete seinen Blick von mir ab und im nächsten Moment war ich bereits verschwunden gewesen. Du machst einen billigen Anfängerfehler Byakuran, hat dich meine Aussage denn so geschockt?, dachte ich mir und lachte innerlich über seinen mehr als nur peinlichen Fehler. Jedoch wusste ich im Moment nicht einmal wohin ich nun sollte, vorerst würde das Möbellager voll und ganz reichen, doch konnte ich mich hier auch nicht ewig aufhalten. Ich wusste das die Wachleute bereits drauf und dran waren die Türen die ich verriegelt hatte aufzubrechen und das setze mich unter imensen Zeitdruck. Ich musste Byakuran los werden, komme da was wolle!
Für´s Erste konnte ich jedoch nichts anderes machen als ihm Gegenstände entgegen zu werfen und ihn durch kleinere Illusionen zu verwirren. Urplötzlich kam mir jedoch eine Idee wie ich ihn doch loswerden konnte und beschloss es zumindest zu versuchen. Ich rannte also so schnell ich konnte hin zu der einzigen Tür die noch nicht von Wachmännern besetzt war und blieb kurz stehen. ''Das Lagerhaus wird mir langsam aber sicher zu langweilig, mal sehen wie du dich an einem anderen Ort schlägst.'', meinte ich in feixendem Ton zu meinem Verfolger und rannte breit grinsend hinaus in den Einkaufsbereich wo sich mir deutlich mehr Chancen öffneten um entkommen zu können und dank meiner Macht Illusionen zu erzeugen war ich für die Menschen im Kaufhaus so gut wie unsichtbar gewesen, nur leider klappte dies nicht bei meinem Verfolger. Da ich mir daraus also nur einen kleinen Vorteil verschaffen konnte musste ich improvisieren und machte aus dem ganzen ein kleines Spiel, welches mir sehr gut gefiel. So erlaubte ich mir immer wieder den ein und selben Spaß indem ich ihn in dem Glauben ließ er habe mich und machte mich dann wortwörtlich in der letzten Sekunde wieder aus dem Staub um mir ein neues Versteck suchen zu können. Naa, ärgerst du dich auch schon, kleines Byakuran? Was ist denn nun mit deinen ach so tollen Fähigkeiten?, fragte ich ihn innerlich und hatte erst jetzt bemerkt das ich mich gerade in der Bettabteilung aufhielt. Betten, hmm? Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte ich die Abteilung und fragte mich wohl wo das kleine nervige Mädchen hin war, welches sich vorhin anscheint so große Hoffnungen bei mir gemacht hatte. Doch dafür war nun keine Zeit gewesen, ich musste mir irgendetwas überlegen wie ich hier endlich weg kam ohne das ich weiterhin verfolgt wurde. So beschloss ich die Spärenebene von 六 auf 一 zu ändern um weitere, mächtigere Illusionen erschaffen zu können und was würde Byakuran mehr aufhalten als seine kleinen Helfer?
Ich entschied mich für die nervigste von allen und ließ Bluebell mitten auf dem Flur erscheinen um mich persönlich erst einmal zwischen den ganzen umherstehenden Matratzen, Betten, Kissen und Decken zu verstecken. Ich hoffe sie kann ihn lange genug ablenken und davon überzeugen das ich hier nicht mehr im Kaufhaus bin., grummelte ich innerlich und schickte ebenso meine Eule los um den Anschein, das ich mich hier nicht mehr aufhielt, ein wenig glaubwürdiger zu machen. In der Zwischenzeit machte ich es mir erneut auf einem Bett gemütlich und überlegte mir was ich nun als nächstes tun sollte.
 13.09.12 16:03
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Ich konnte es nicht verhindern. Normaleweise entglitten mir nie meine Gesichtszüge, selbst bei den schockierensten und brutalsten Aussagen, bei den erschrockensten oder Nachrichten, bei dem anderen Ohnmächtig werden: aber das mir gerade mein Erzfeind - den Mann, den ich tot sehen will oder an meiner Seite versklavt, mir gerade wirklich seine Penislängeauf eine Provokation verriet, war wirklich selbst für mich ein Schlag ins Gesicht. Ich riss die Augen auf, der Mund klappte mir runter, ich erlebte eine verwirrende Hitzewelle und ich konnte den Blick nicht von seiner Hose abwenden. Zwanzig?! Zwanzig Zentimeter? Übertrieb dieser Idiot nicht?! Der will mich doch nur auf den Arm nehmen - ich meine... das soll mich doch nur ablenken, oder? Eine genauso dumme Antwort auf meine dumme Frage - dass muss es sein. Aber was ist, wenn es die Wahrheit ist?!, in meinem Kopf explodierten die Fragen, während das nicht jugendfreie Kopfkino die Sache nicht leichter machte. Ich versuchte mich schnell wieder zu kriegen, doch jedes Mal, wenn ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, erblickte ich wieder auf die sichtliche Beugung in seiner Hose. Ich verfluchte mich für meine Hormone, während ich mir irgendwann nur schmerzhaft auf die Lippen bis und somit wieder zur Normalität katapultiert wurde.
Verdammt - nun wusste Mukuro von meinen männlichem Ambitionen, wie konnte mir solch ein Anfängerfehler passieren? Doch die Schwachstelle war gut ertappt: und gleich mit solch einer Wucht auf meine Sexualität zu treten, hatte ich nicht erwartet. Doch wieso hatte er es gesagt? Nicht mal mir wäre dies zur Provokation oder Verwirrung eingefallen: aber wie man sah, hatte es durchaus seine Wirkung, denn selbst jetzt grübelte ich darüber, was er damit anrichten wollte, ob es ein Flirt war, ob er mir damit irgendetwas beweisen wollte. Ich versuchte lockerer zu werden, indem ich verächtlich schnaubte und ihn nur gelangweilt musterte. "20 Zentimeter? Na dann muss Chrome wohl großen Spaß mit dir haben, hm? Musst wohl jeden Abend richtig rangegangen sein, oder ist dass da unten nur dünn wie ein Bleistift und macht kein spaß?", provozierte ich wieder und atmete tief durch. Noch ein Fehler durfte ich mir nicht erlauben - ansonsten war er schneller weg, als ich reagieren konnte.
Doch da kam auch schon die nächste Dummheit von mir. Gerade als ich mich wie ein Raubtier auf ihn zu bewegte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah hin. Ob es an menschlichen Versagen lag, oder immernoch an den Vorstellungen, die meinen Kopf nicht frei ließen, wusste ich nicht - doch als ich wieder hinsah, rannte er schon weg.
Fluchend rannte ich wie verrückt ihm hinterher und wich alles aus, womit er versuchte mich aufzuhalten. Ich ahnte, dass er jeden Moment aus dem Möbellager verschwinden wollte, weswegen ich meine Kraft sparte und den meisten Dingen nur auswich, anstatt einen Konter zu starten. Die ganze Zeit konzentrierte ich mich nur darauf, ihn nicht zu verlieren, während ich Realität und Illusion schnellmöglichst immer Unterscheiden musste, was sich hin und wieder nicht als leicht erwies. Er war wirklich ein König in seinem Gebiet - doch er durfte nicht vergessen, wer ihn damals schon ein Mal geschlagen hatte.
Als ich allerdings sah, wohin er rannte, fragte ich mich was er vor hatte. Zurück zum Einkaufsort zu gehen war taktisch klug, denn somit würde ich Schwierigkeiten haben ihn zu finden, doch somit würde er auch riskieren sich erwischen zu lassen, entdeckt zu werden oder von mir ebenso in eine Falle gezogen zu werden. Doch anscheinend schien Mukuro mit allem zu rechnen und sich seine Dinge sicher zu sein - und ich gab nicht klein bei. "Gib auf, früher oder später krieg ich dich so oder so! Es ist egal, wohin du fliehst!", knurrte ich auf seine Aussage nur und beschleunigte grinsend meine Schritte.
Kurz darauf waren wir in der Meute getaucht. Während er sich mit seinen Illusionen das Leben leicht machte, quetschte ich micht gewand und geschickt zwischen den Menschen hindurch, glitt unter Schränke, sprang über Wände und Abdeckungen und versuchte, ihn nicht zu verlieren, denn er konnte so viel schneller sich bewegen als ich und hatte somit einen Heimvorteil. Das war also dein Plan, Mukuro? Feige herumrennen? Gut, ich spiele mit. Er spielte Katz und Maus mit mir - und das wusste ich. Genauso wusste ich, dass Mukuro genauso ein großes Spielkind war wie ich und somit mindestens genauso gerne skrupellos mit seinen Gegner umging - und somit ließ ich es gewähren, dass er mir immer wieder durch die Hände glitt, doch für jedes weitere Mal, indem ich ihm knapp hatte, verpasste ich ihn einen Kratzer, einen Tritt, zog ihn an den Haaren, ließ ihn stolpern - oder warf ihm etwas an den Kopf. Natürlich erwischte ich ihn nicht immer, denn er war kein Idiot, aber ich ließ ihn wissen, dass er nicht mit spielte. Es war Katze gegen Katze.
Schonbald hatten wir den halben Ikea durch und immernoch gab weder er, noch ich wirklich auf. Vorbei an der Elektronik und der Möbelabteilung, direkt zu den Betten, bemerkte ich, wie sich nur noch Pärchen und Familie um uns tümmelten, was die Sache erleichterte. Es sah aus, als würden sich zwei beste Freunde nur streiten, oder Brüder - oder auch ein Paar, sowie es für ihn und mich leichter war, sich hin und wieder zu verstecken, um ihn schließlich beinahe zu erwischen.
Gerade, als ich mich zu einem älteren Pärchen gestellt hatte und so tat, als wäre ich Mitarbeiter, bemerkte ich, dass ich Mukuro nicht mehr sah. Meine Augen fixierten die Gegend, suchte nach einem Zeichen von ihn, doch ich sah nichts - außer, urplötzlich, Bluebell.
Verwirrt sah ich sie an und musterte sie. Konnte sie es wirklich sein? Oder war das einer von Mukuros Fallen? Sie weiß nicht wohin ich bin - und ich hab sie zurück zur Schule geschickt., überlegte ich mir und sah, wie sie auf mich zulief. Doch um meine Deckung nicht zu verlieren, beriet ich weiterhin das Pärchen, dass mir nur mit halben Ohr zuhörte und währenddessen rief ich verstohlen Bluebells Nummer an. Als ich das leise Tuten aus meiner Tasche hörte - doch nicht ihr nervigen Klingelton ihrer Lieblingsband, wusste ich, dass sie es nicht wahr und grinste verstohlen. Guter Trick, aber dumm dazu.
Ich rannte an Bluebell vorbei und versuchte herauszufinden, von wo Mukuro mich beobachtete. Vorsichtig schlich ich die Gänge entlang, blickte überall hin, versuchte Illusionen zu ertappen und schließlich begann ich zu grinsen. Etwa 10 Meter weiter weg, lag er gemütlich auf einem Bett und rechnete wohl damit, dass Bluebell mich lange genug ablenkte, damit er sich ausruhen konnte. Tja Mukuro, Zeit zum aufstehen., schnurrte ich innerlich und lief geschmeidig auf ihn zu. Was sollte ich mit ihm anstellen? Sollte ich ihn sofort umbringen? Oder ihn leiden lassen? Ihn erwischen lassen? Von der Polizei verschleppen? In meinem Kopf gingen die grausamsten Ideen, doch weder die eine, noch die andere schien die perfekte - und schließlich erinnerte ich mich an vorhin, weswegen mein Grinsen noch breiter wurde. Perfekt...
Plötzlich, ohne Vorwarnung war ich über ihn gebeugt und hatte die eine Hand zwischen seinen Beinen gekrallt, die andere an seinem Hals. Mein Gesicht war kein halben Meter von seinem entfernt und das schelmische, feixende Grinsen war diesmal auf meinem Gesicht. "Na mein Süßer, hast du schon unser Bett gefunden, auf denen wir deine zwanzig Zentimeter ausprobieren, hm?", schnurrte ich ihm schließlich zu und drückte provozierend zu. "Ein wenig dumm, deine Illusion alleine herumirren zu lassen, ohne zu kontrollieren, ob dein Plan klappt. Was glaubst du, Mukuro-kun? Soll ich dich hier und jetzt zur Frau machen, oder dich lieber hinter Gittern besuchen kommen?" Es folgten geschockte Blicke auf dieses Szenario, sowie errötete Wangen von Frauen, die diesen Anblick nicht gewohnt waren. Doch das war mir egal - inzwischen hatte das halbe Kaufhaus so oder so von uns gehört und keiner würde uns glauben, wenn wir sagten, wir waren 2 Mörder: somit war unsere Verfolgungsjagd gleichzeitig unser Alibi und unsere Tarnung.
 16.09.12 14:51
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