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Kantine West

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
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Kantine West

1. Institut für Elektrotechnik;
Institut für angewandte Mathematik
2. Hörsäle; Lern- & PC-Räume
3. Labore; Lern- & PC-Räume
4. Hörsäle; Lernräume
5. Hörsäle; Lernräume
6. Kantine West
7. Hörsäle; Institut für Mikrotechnologie
8. Labore; Institut für Experimentalphysik
und Kybernetik
9. Institut für Luft und Raumfahrt;
Institut für Vermessungstechnik
10. Hörsäle; IT-Zentrum; Institut für Informatik
11. Verwaltungsbüros der Fakultät 3;
Außendekanat der Militärbasis
12. Institut für angewandte Chemie;
Institut für Astralwissenschaften
Hier trifft sich Ersti, Hiwi und Professor zum warmen Frühstück, mittäglichen Schmaus oder nachmittäglichem Kaffee und Kuchen.
Vom belegten Brötchen bis zu exzellenten Hauptspeisen und verboten leckeren Nachtischen gibt es hier fast alles zu kaufen.
Die Preise sind phänomenal niedrig für Studenten und das Angebot stets frisch, weshalb hier immer viel los ist.






















 11.11.18 16:02
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jaik & Jason
10. Oktober | Mittag | frisch, leichter Nieselregen

Bücher waren ein ausgezeichneter Weg um beschäftigt zu wirken. Diese Technik war eine der wenigen Dinge die die gesamte Hoffman-Familie miteinander verband und von allen Mitgliedern in Perfektion beherrscht wurde, unter anderem um sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Solange er ein Buch vor der Nase hatte konnte Jaik dem Smalltalk mit seinen Kommilitonen aus den Weg gehen. Er mochte keine seichten Gespräche, er fragte sich die ganze Zeit nach dem Sinn dahinter und hatte permanent das Gefühl seine Zeit zu verschwenden.
Deswegen verbrachte er sein kalt werdendes Mittagessen lieber mit Johannes Kepler als mit Leuten die in seiner Zeit lebten. Das war unkomplizierter. Er kannte die fast ein Jahrtausend alten Theorien bereits. Das antiquierte Exemplar von „Astronomia Nova“ war seitdem er denken konnte in seinem Besitz. Als Kind hatte er sich gerne die Skizzen auf den vergilbten Seiten angeguckt und versucht sie zu entschlüsseln. Erst viele Jahre später nachdem er das Lesen und die Grundkenntnisse der Physik erlernt hatte, hatte sich ihm der Sinn dahinter erschlossen. Inzwischen war er in der Lage die Annahmen zu hinterfragen und mit dem modernen Wissensstand abzugleichen. Dieser Austausch mit einem längst verstorbenen Astronom war ihm sehr viel lieber als mit seinen Kommilitonen den neusten Tratsch auszutauschen. Nach einer Vorlesung über Werkstoffe hatte er einfach nicht mehr  genügend Kapazitäten frei um so zu tun als würde er das Mysterium zwischenmenschlichen Kontaktknüpfens verstehen.
 11.11.18 16:27
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Künstliche Intelligenz

Beruf :
Medizinstudent

Größe :
1,85

Stimme :
mittelhoch, leicht gebrochen (Tom Holland)

Auffallende Merkmale :
leuchtend türkise Augen

Ruf in der Stadt :
unbekannt

Gespielt von :
Somaka

vJason Mourn
Firefly

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Jaik & Jason
10. Oktober | Mittag | frisch, leichter Nieselregen

Jason hatte fast vergessen wie energetisierend das pulsierende Leben einer Universität sein konnte. Zwischen acht Uhr morgens und sechs Uhr abends war es hier niemals still und stets gut besucht von sowohl Wissbegierigen als auch Wissenden. Allein schon hier anwesend zu sein putschte den angehenden Mediziner auf und ließ seine Neuronen vor Begeisterung gleich noch einmal um einen Faktor schneller feuern. Es war einfach seine Welt. Eine Welt des Wissens, die davon lebte das eigene Wissen zu erweitern und weiter zu geben und jeder der Studenten war ein Jünger dieses göttlichen Lichts. Wie hatte er nur daran denken können all das hier einfach hinter sich zu lassen und ganz alleine durch den Weltraum zu düsen? Vor allem ins Ungewisse.
Mit einem zufriedenen Lächeln schlenderte Jason vom Vorlesungsgebäude über den Campus hinüber zur Mensa, wo es zu dieser Zeit wie immer dicht gedrängt zuging. Der Geruch von vielen Menschen und heißem Fett stieg ihm zuerst in die Nase, als er das Gebäude betrat, gefolgt von einem Hauch Kaffee. Drinnen war es ziemlich warm, sodass Jason schnell begann seinen Mantel zu öffnen und auszuziehen. Er drängte sich an ein paar für die Essensausgabe anstehenden Studenten vorbei und schlängelte sich durch die Massen hindurch Richtung Tische, wo er erst einmal stehen blieb. Der Blick seiner türkis leuchtenden Augen schweifte über die fast gänzlich belegten Tische. Er brauchte keinen ganz für sich alleine, aber zwei drei freie Plätze wären schon gut.
Weiter hinten, für manche Studenten mit Tablett voller Essen zu weit entfernt, entdeckte er ein paar weniger gut besetzte Tische. Vorsichtig überholte er ein paar suchende Studenten mit Tabletts und bog zielstrebig zu den spärlich besetzten Tischen ab. Er steuerte bereits auf einen der Tische zu und wollte die zwei dort sitzenden Kommilitoninnen freundlich fragen, ob er sich zu ihnen setzen durfte, da fiel ihm etwas aus den Augenwinkeln auf, das ihn mitten im Lauf abrupt abbremsen und ein zwei Schritte zurück machen ließ. Moment, hatte er jetzt Paranoia oder war das...
"Jaik?", erhob Jason die Stimme und musterte das bisschen Gesicht des Blondschopfs, das er von der anderen Seite des Buchs sehen konnte, in das er vertieft war.
Es war tatsächlich Jaik, auch wenn er sich versuchte zu verstecken.
"Hey!", rief Jason freudig, sobald er Jaik eindeutig identifiziert hatte, trat einen Schritt näher und umarmte seinen Freund freudig, "Was für ein cooler Zufall. Ich meine, ich wusste du studierst, aber ich wusste nicht genau wo."
Jason richtete sich wieder auf und deutete auf die freien Plätze gegenüber von Jaik.
"Darf ich mich zu dir setzen?", fragte er und lächelte Jaik fröhlich an.
 11.11.18 20:56
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Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

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besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
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Eigentlich war Jaik so sehr in Keplers akribische Beobachtungen der Umlaufbahn des Mars vertieft das er es fast schaffte seine komplette Umgebung auszublenden, inklusive seines Mittagessens. Doch dann riss ihn eine sehr bekannte Stimme aus seiner Konzentration. Schnell legte Jaik seinen alten, teilweise schon ziemlich porösen Freund beiseite um seinen neuen Freund zu begrüßen. Der fiel ihm ohne Umschweife direkt um den Hals. Aufregung machte sich im überraschten Jaik breit der gerade eben noch darauf eingestellt gewesen war sich von seinem sozialen Umfeld abzuschotten. Aber für Jason nahm er das gerne in Kauf. Umarmungen wie diese waren noch immer von Herzrasen begleitet. Er wusste noch nicht wirklich was er in so einer Situation durfte. War es okay Jason leicht über den Rücken zu streichen oder sein Gesicht kurz in seine Schulter zu drücken? Er entschied sich für ein lässiges Klopfen auf die Schulter. Eine bewährte Methode. „Jay!“ ,freute sich nun auch Jaik und lehnte sich ein wenig zurück um seinen Kumpel zu betrachten. Er strahlte richtig, beeinflusste sein Licht vielleicht nicht nur seine Augen? Auf alle Fälle war es ansteckend. Seit kurzem forderte das Studium seinen Terminplan wieder zusätzlich heraus und auch Jason stand nun nicht mehr ständig zur Verfügung um ihn abends zu überrumpeln. Er hatte das schlaksige Lichtwesen vermisst und gerade hier konnte er seine Gesellschaft sogar ziemlich gut gebrauchen. Er mochte das hektische Treiben in der Uni nicht, auf der Militärbasis hatte er zumindest Luft zum atmen. Außerdem wusste er dort was zu tun war. Hier war das schon schwieriger.
ich bestehe darauf!“ ,ermutigte er seinen Freund sich zu setzen. Endlich erschien sein lebhaftes Grinsen auch einmal während er in der Universität war. „Ich studiere Luft- und Raumfahrtechnik, wo sollte ich sonst sein? Die Frage ist doch wohl eher was du Knochenflicker bei uns Kabelaffen machst.
Ein cooler Zufall war es in der Tat, so konnte er Jason direkt in seine Abendplanung miteinbeziehen. Grinsend verschränkte er die Arme auf der Tischplatte. Kepler wurde einfach beiseite geschoben. „Ich wollte dich später sowieso noch anrufen und fragen ob du dir mit mir die Draconiden ansehen willst.
 11.11.18 21:39
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Somaka

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Jaik schien sich genauso über ihr Treffen zu freuen wie Jason, was den wiederum umso mehr freute. Egal, was jemals einen Schatten auf ihre Freundschaft geworfen hatte, es war nun wie weggeblasen und für alle Ewigkeit vergessen. Mit einem wohligen Seufzen nahm Jason auf dem angebotenen Sitz Platz und lehnte sich zurück. Er lachte, als Jaik rhetorisch erwiderte, wo er denn sonst sein sollte als Luft- und Raumfahrttechnikstudent, während er als Knochenflicker eher auf fremdem Terrain war.
"Medizintechnikvorlesung, sonst habe ich hier eigentlich nichts.", antwortete Jason und deutete rüber zu einem der Vorlesungssäle, "Wenn du Mittwochs immer hier bist können wir uns ja jeden Mittag hier treffen."
Jasons Vorschlag wurde jedoch erstmal weniger wichtig, denn Jaik unterbreitete ihm das Angebot mit ihm heute Abend die Draconiden anzuschauen, was auch immer die waren. Ohne groß nachzudenken hätte Jason fast ohne zu zögern freudig zugestimmt, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er tatsächlich keine Zeit hatte.
"Oh, verdammt. Ich würde ja gerne, aber...", entschuldigte sich Jason und wirkte sichtlich zerknirscht und sogar ein wenig traurig.
Tatsächlich hatten sie seit dem Unistart nicht mehr so viel Zeit miteinander gehabt und erst recht nicht abends, wenn es perfekt war um zusammen Sterne anzuschauen. Aber es ging eben nicht anders, sie waren beide sehr beschäftigt und brauchten auch nicht unbedingt tägliche Treffen, um zu wissen, dass sie gute Freunde waren und bleiben würden. Umso unpassender kam es Jason jetzt, dass er tatsächlich nicht konnte, auch wenn er am liebsten sogar jetzt sofort mit Jaik aufgebrochen wäre. Aber versprochen war versprochen. Wobei es da noch eine Möglichkeit gab. Sofort wurde Jasons Gesichtsausdruck wieder etwas lockerer.
"Warte! Eigentlich kannst du ja mitkommen.", warf Jason ein und sein Lächeln kehrte wieder zurück, "Aber klar, warum nicht? Wir können ja dann auf dem Heimweg kurz einen Blick nach oben wagen."
"Und was gibt's da oben zu sehen?", unterbrach sie plötzlich eine fremde Stimme und Jason hob überrascht den Blick zu dem jungen Mann, der auf einmal neben ihnen am Tisch stand und beide angrinste.
"Steven, hay!", begrüßte Jason den Neuankömmling und lächelte ihm freundlich zu, ehe er ihn mit einem Handschlag willkommen hieß, "Setz dich doch. Ich habe Jaik gerade von der Party heute Abend erzählt. Es ist doch okay, wenn er mitkommt oder?"
Der junge Kerl war zwar einen Kopf kleiner als Jason aber genauso ein halbes Hemd, wobei sein hellblaues Hemd einiges davon wieder ausgleichte. Seine schwarzen kurzen Haare waren zu Igelstacheln nach oben gegeelt und sein Gesicht wirkte, als wäre keine andere Mimik zulässig außer das schelmische Grinsen, das er auch in diesem Moment auf den Lippen trug. Er hob kurz die Hand zum Gruß an Jaik und nahm dann neben Jason Platz.
"Ach, du bist also Jaik. Cool dich kennen zu lernen.", antwortete Steven freundlich und wandte sich dann an Jason, "Gab es da eine Beschränkung für welche Fakultät die ist?"
"Ähm... nicht, dass ich wüsste.", überlegte Jason laut und zuckte überfragt mit den Schultern, "Die Medis richten es aus, aber das wäre doch unfair, wenn Begleitungen von außerhalb nicht erlaubt wären, oder?"
"Ja, stimmt, hast Recht.", meinte Steven und wandte sich dann lächelnd an Jaik, "Klar, komm mit. Desto mehr, desto besser."
Jason freute sich zwar darüber, dass Jaik mitkommen konnte, doch als Steven meinte mehr wären besser, verzog er etwas das Gesicht und lächelte dann verlegen, denn er wusste ganz genau, dass Jaik große Gruppen eigentlich bewusst mied bzw. allgemein Gesellschaft vor allem Parties.
"Es ist wirklich keine mega große Fete, sondern eher eine Willkommen-Zurück-Party für die Medizinstudenten. Es gibt Getränke und Knabberzeug und manchmal bestellt jemand auch noch spontan Pizzen. Ist eigentlich eine ganz lustige Sache und man kann ein paar interessante neue Leute kennen lernen. Man muss ja nicht unbedingt etwas trinken.", lenkte Jason ein.
"Ne, echt nicht. Vor allem will man diese Bowle auch nicht freiwillig trinken. Es gibt normalen Kater und es gibt den Bowle-Tiger. Finger weg von dem Zeug. Letztes Semester bin ich danach auf dem Spielplatz aufgewacht.", hakte Steven sich ein und lachte glucksend, bevor er in seine Tasche griff und eines der eingepackten Brötchen aus der Mensa auf den Tisch legte.
Jason hingegen konnte ein amüsiertes Auflachen nicht zurück halten, verkniff sich dann jedoch schnell weiter zu lachen, sondern lächelte eher verlegen zu Jaik hinüber.
"Steven übertreibt, die Bowle ist vollkommen okay, er verträgt nur nichts.", glättete Jason abermals die Wogen.
"Naja, du kannst das Zeug ja saufen wie Wasser.", lachte Steve und biss kräftig in sein Brötchen, "Wobei du hast es mittlerweile auch nicht mehr nötig."
Jasons Blick ging etwas überfragt zu Steve, der seinem Kommilitonen ein freches Zwinkern zuwarf, bevor er sich dann wieder seinem Brötchen widmete. Zuerst verstand Jason nicht recht, was Steve meinte, doch dann dämmerte ihm, was er meinen könnte und verlegen senkte sich sein Blick auf die Tischplatte vor sich, während seine Mundwinkel sich zu einem leichten Lächeln hoben und seine Wangen ein ganz klein wenig rot wurden. Eher zufällig hob er anschließend seinen Blick zu Jaik und sein Lächeln verschwand.
"Also ähm... kommst du mit?"
 11.11.18 23:52
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vJaik Hoffman
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Nicht nur Jaiks Mittagessen hatte eine erfreuliche Wendung genommen. Nein, so wie es aussah hatte er nur einen Lichtblick für jeden Werkstoff-Mittwoch. Er nickte eifrig als Jason vorschlug sich von nun an immer an diesem Wochentag zu treffen. „Sehr gerne!
Allerdings wurde die Freude alsbald getrübt denn wie es aussah musste Jaik sich im Gegenzug die Draconiden heute alleine anschauen. Oder? Anscheinend hatte Jason Zweifel. Sofort wurde Jaik ein paar Zentimeter größer. Was hatte Jason vor und vor allem, wie ließ es sich am besten verschieben? Er wollte schon einwerfen das er sich nicht sicher war ob ein Heimweg den Draconiden gerecht werden konnte, da wurden sie auf einmal unterbrochen und Jaik unterdrückte den Impuls sich wieder hinter Kepler zu verstecken. Achja, sie waren ja immer noch in der Mensa. Der Ort an dem man vollkommen aus dem Hinterhalt von fremden Menschen angesprochen werden konnte.
Aber immerhin war der Fremde mit der seltsamen Frisur an den Draconiden interessiert. Jaik wollte schon zu einer ausufernden Erklärung ausholen, da erfuhr ihm welches Schicksal ihm heute blühte.
Ungläubig runzelte er die Stirn in Jasons Richtung. Eine Party? Eine kollektive Reizüberflutung? War das sein Ernst? Tatsächlich wirkte Jason so als hätte er ihn gerne dabei.
Jaik war so sehr damit beschäftigt seinen Freund mit fragenden Blicken zu löchern das er erst nicht merkte das ihm eine Hand entgegen gestreckt wurde. Übereilt holte er das nach. Er war sich nicht sicher wie er nun reagieren sollte, schließlich war er bereits vorgestellt worden und so wie es sich anhörte konnte dieser Steven sogar etwas mit seinem Namen anfangen. Hatte Jason ihn von ihm erzählt? Nun, das war ihm natürlich nicht zu verdenken, schließlich hatten sie in den letzten Monaten einige interessante Stunden zusammen verbracht. Jaiks Lippen formten ein „Hallo“ ohne es zu vokalisieren, denn auf einmal drehte es sich alles um Nervengifte und die Auswirkungen davon. Interessierte sich hier überhaupt jemand für die Draconiden? Wieso machte Jason bei solchen Aktivitäten mit? War Stevens eigenartige Frisur zustande gekommen weil er nach der Nacht auf dem Spielplatz seine Haare nicht mehr angefasst hatte? Und hatte er Jason gerade zugezwinkert? An sich war das kein Verbrechen, doch als er realisierte das sein Freund daraufhin errötete schrillten bei Jaik die Alarmglocken. Hier im Raum war es viel zu warm und Jason war zu leicht bekleidet als das es eine Reaktion auf äußerliche Reize sein könnte. Es musste also eine emotionale Ursache haben. Sofort saß Jaik kerzengerade auf der Stuhlkante und überlegte was nun zu tun war. Hatte er nicht etwas vergessen? Achja!
Die Draconiden sind Teilchen-Rückstände des Kometen Giacobini-Zinner, die jedes Jahr um diese Zeit ihre Bahn mit der der Erde kreuzen. Wir nähern uns dem Neumond, das heißt heute Nacht sollten sie gut zu sehen sein. Die Fallrate ist relativ gering, aber dafür ist die Fallgeschwindigkeit im Gegensatz zu anderen Meteorströmen sehr langsam. Dadurch eignet sie sich besonders gut für Fotografien. Diesen Sommer ist Giacobini-Zinner der Erdumlaufbahn ziemlich nah gekommen, es ist also mit einer erhöhten Fallrate zu rechnen. Ein ruhiger Meteorstrom, sehr entspannend.“ ,erklärte Jaik. Das war das einzige Thema an diesem Tisch zu dem er am ehesten noch etwas beitragen konnte. Suffgeschichten gehörten nicht zu seinem Repertoire. Allerdings gefiel ihm die Vorstellung Jason mit diesem Steven alleine zu lassen überhaupt nicht. Außerdem schien Jason recht angetan von der Idee das er mitkommen würde. Vielleicht um sich den Abend ein bisschen erträglicher zu machen? Was wäre er schon für ein Freund wenn er ihn einfach hängen ließ? Jaik zwang sich zu einem selbstsicheren Lächeln. „Aber sie sind die ganze Nacht zu sehen. Ich kann also mitkommen.“ Er atmete hastig auf, laut seiner Einschätzung hatte er das ganz passabel hinbekommen. Er wollte nicht das Jason ihm ansah das er nicht allzu begeistert von seiner Einladung war. „Auf den Alkohol würde ich allerdings tatsächlich verzichten. Ich hänge sehr an meinem Hippocampus.
 12.11.18 1:50
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Somaka

vJason Mourn
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Zuerst schien Jaik noch sehr erfreut, doch kaum meldete sich Steve zu Wort schien Jaiks Lächeln blitzartig zu sterben und seine Augen vor Argwohn zu schmalen Schlitzen zu werden. Zuerst dachte Jason, dass Jaik Steven jetzt schon nicht leiden könnte, doch als Jaik dann plötzlich begann ungefragt zu erklären, was die Draconiden waren, beruhigte sich Jason wieder. Vielleicht war es doch eher seine Abneigung gegen Menschenansammlungen und vor allem Parties, obendrein mit Alkohol, als seine Abneigung gegen einen ihm bis jetzt noch recht fremden Studienkollegen von Jason.
Nach dieser Reaktion war Jason richtig überrascht, als Jaik sich doch noch dazu breitschlagen ließ mit ihnen auf die Party zu gehen. Sofort kehrte Jasons Lächeln zurück.
"Das wird bestimmt lustig, das verspreche ich dir. Auch ohne Alk.", meinte Jason und lachte leicht, "Und wenn es uns gar zu langweilig wird können wir ja schon etwas vorher gehen und uns die Draconiden anschauen."
"Aber nicht gleich nach einer Stunde, okay?", warf Steven schnell ein und wirkte etwas traurig, "Du hast mir versprochen mit zu gehen und das heißt für mich, dass du es wenigstens bis Mitternacht aushältst."
"Das sind drei Stunden, reichen nicht zwei?", entgegnete Jason und wirkte sichtlich nervös darüber, dass Steven vor Jaik so offen über ihre Verabredung sprach.
"Ab zwei Stunden wird es erst lustig. Was will man denn schon in ein zwei Stunden machen?", meinte Steven und lachte leicht.
"Hm, okay.", willigte Jason mit einem leichten Seufzen ein.
"Du brauchst mal eine ordentliche Infusion Soziales und Spaß und das ist die beste Gelegenheit!", versuchte Steven seinen Kommilitonen zu animieren, der das ganze nur halb so begeisternd fand, aber kooperativ war, "Das braucht jeder von uns mal. Jaik sicher auch, oder nicht? Das ganze Studieren stumpft einen total ab, wenn man nichts anderes zum Ausgleich macht."
"Naja, wir machen schon etwas zum Ausgleich. Jaik gibt mir Flugstunden und manchmal zocken wir oder gehen... wandern. Das lenkt schon ab.", erklärte Jason und ließ seinen Blick zwischen Steven und Jaik hin und her wandern.
Sie waren tatsächlich sehr verschieden. Sogar Jason selbst spürte, dass Steven anders war als er, was nicht per se schlecht war. Jason wünschte sich heimlich etwas mehr wie Steven zu sein, der sozial gut vernetzt war und sich traute zu sagen, was er dachte.
"Ah, verstehe.", war alles was Steven dazu sagte und lächelte erst Jaik zu und dann Jason.
Was es daran zu verstehen gab, erschloss sich Jason nicht ganz, doch Steven lächelte wissend, als würde er über ihr Geheimnis im Wald bescheid wissen. Oder war es ein anderes Geheimnis? Jason gefiel dieses zufriedene Lächeln seines Kommilitonen nicht ganz. Er witterte eine Falle.
 12.11.18 10:33
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vJaik Hoffman
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Die Vorstellung das sie jederzeit die Flucht ergreifen und sie doch noch gemeinsam den Meteorstrom betrachten könnten half Jaiks Optimismus sehr auf die Sprünge. Sein Lächeln wagte es sogar ganz schüchtern zurückzukehren.
Zumindest bis ein gewisser jemand, dem man dringend den Umgang mit Haargel verbieten sollte, schon wieder dazwischen grätschte. So langsam kristallisierte sich heraus was gerade passierte. Steven war also die treibende Kraft hinter der Idee gewesen und Jason wurde zu etwas gedrängt auf das er eigentlich nicht wirklich Lust hatte. Wahrscheinlich wollte er Jaik deswegen auch dabei haben. Aber warum hatte er überhaupt zugestimmt? Bestimmt gab es irgendeine Abmachung. Einen Deal. Jaik nahm sich vor Jason später danach zu fragen. Mit diesem seltsamen Typen wollte er ihn auf alle Fälle nicht alleine lassen. Er setzte seinem Freund doch nicht der Gefahr aus sich zu Tode zu langweilen!
Er fragte sich, was Steven für eine medizinische Richtung anstrebte. Sein „Rezept” überzeugte Jaik nämlich überhaupt nicht. Er selbst hatte Jahrelang soziale Aktivitäten weites gehend erfolgreich gemieden und er hatte trotzdem Spaß. Mit Jason umso mehr. Seinem Freund ging es offenbar ähnlich denn er zählte einige ihrer gemeinsamen Aktivitäten auf. Jaik fing wieder an sich ein wenig zu entspannen und lächelte ihm sanft zu. Vermutlich könnte er Steven für seine Auffassung von gelungenen Freizeitbeschäftigungen sogar bedauern.
Jay und ich haben oft Spaß!” ,stellte Jaik, mit einer Stimme die fast beharrlich klang wenn genügend Vorstellungskraft besaß um die Lautstärke ein wenig zu erhöhen, klar. Mit Mühe riss er seinen Blick von Jason los. „Hat er dir erzählt, dass wir in Snowdownia campen waren?” Das musste Steven mit seiner Party erst einmal überbieten!
Doch auch wenn ich keine direkte Notwendigkeit sehe, bin ich dafür offen neue Methoden auszuprobieren.” Er konnte sich zwar das Ergebnis schon so ausrechnen, aber für Jason machte er gute Miene zum bösen Spiel. Nervös umkneteten seine Finger einander, doch ansonsten schaffte Jaik es die Anspannung aus seinem Gesicht zu verbannen. Zumindest musste er sich der Menschenmasse nicht alleine stellen.
 12.11.18 19:03
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Jaik schien sich wohl irgendwie von Steven herausgefordert zu fühlen, denn sofort meldete er sich zu Wort und verkündete, dass sie zusammen oft Spaß hatten und sogar schon im Nationalpark campen waren. Jason schaute Jaik etwas erschrocken an und wollte ihn schon bitten nicht alles zu verraten, sonst würde Steven am Ende noch erfahren, dass er gar kein Mensch war und bei aller Liebe aber so schnell wollte er sich dann doch nicht outen. Aber zum Glück beließ es Jaik dabei und stimmte nur noch einmal zu, dass er auch offen für andere Dinge war wie etwa die Party. Das ließ Jason ein wenig die Stirn runzeln. Er hatte erwartet Jaik erst ellenlang überreden zu müssen, doch stattdessen stimmte der ziemlich schnell zu und das obwohl Jason wusste, dass Jaik solche Veranstaltungen nicht mochte. Sogar noch weniger als er. Aber er hatte sich von Steven breit schlagen lassen, vor allem mit dem Argument, dass er doch jedes Jahr dort hingegangen war bisher, nur um dann stillschweigend in einer Ecke zu stehen und die Menge nach einem Gesprächspartner abzusuchen. Es war schon etwas seltsam, offenbar war er Steven schon vorher aufgefallen, aber trotzdem hatten sie vor dem jetzigen Semester noch kein einziges Wort miteinander gewechselt. Was wohl nicht zuletzt daran lag, so begründete es Steven, dass Jason bisher immer passiv gewesen war und war mal jemand auf ihn zugegangen, hatte er sich fluchs hinter einer schützenden Mauer verschanzt. Als Steven das erwähnt hatte, hatte Jason hochrot den Blick gesenkt und verlegen gelächelt. Er musste am Ende tatsächlich zugeben, dass er vielleicht nicht ganz unschuldig an seinem Unglück gewesen war. Aber das war jetzt immerhin nicht mehr so wichtig. Jetzt traute er sich nämlich sehr wohl ein Gespräch zu führen oder sogar zu beginnen.
"In Ordnung, dann... treffen wir uns dann so um 9 bei der medi Studentenvertretung. Jaik kann ja zuerst zu mir kommen und ich führe ihn dann hin. Nur, damit wir sicher gehen, dass sich keiner verläuft.", schlug Jason vor und ließ seinen Blick zwischen Jaik und Steven hin und her wandern.
"Ich kann auch zu dir kommen, dann könnten wir zu dritt direkt vor die Tür fahren.", warf Steven ein.
"Ähm...", überlegte Jason laut und warf einen kurzen Seitenblick zu Jaik, "Ja, nur... ich habe keinen Wagen und ..."
"Ach, das macht nichts. Ich habe einen und da ist genug Platz für uns drei.", meinte Steven und grinste Jason zufrieden an.
"Achso, na dann... um 9 bei mir?", hielt Jason das Endergebnis fest.
 12.11.18 21:02
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Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Ob dieses selbstgefällige Grinsen wohl an Ort und Stelle bleiben würde, wenn Jaik erzählte, dass er einen wunderschönen, selbst restaurierten Oldtimer fuhr? Zum Glück erwischte er sich noch rechtzeitig, bevor er diesen Gedanken aussprechen konnte. Langsam sank Jaiks Blick zur Tischplatte. Seit wann profilierte er sich über den Wagen, den er fuhr? Er wusste doch ganz genau, was für ein primitives Verhalten, das war. Er musste Jason nicht davon überzeugen, dass er der interessantere Kumpel war. Außerdem verzichtete er in dieser Nacht schon auf die Draconiden. Seinen silbergrünen Gefährten vor irgendeiner Studentenfete zu parken kam ihm, wie ein Verrat an allem was ihm einmal heilig gewesen war vor.
Jaik hob den Blick wieder, auf seinen Lippen lag ein statisches Schmunzeln. „Alles klar, um neun.” Er hatte Abgabetermine, auf die er sich mehr freute als auf diese Verabredung.
Wenigstens bestand noch die Hoffnung, das er noch eine interessantere Wendung nehmen könnte und wenn Jason ihn dabei haben wollte, konnte er schlecht nein sagen.
Ist es in Ordnung, wenn ich schon ein bisschen früher zu dir komme, damit du mir erklären kannst was man auf einer Party überhaupt macht?” ,wandte er sich schüchtern an Jason. Er merkte das seine ineinander geflochtenen Finger langsam feucht wurden. In seiner Schulzeit war er nie zu solchen Veranstaltungen eingeladen worden und als er vor einem halben Jahr sein Studium begonnen hatte er bereits für sich entschieden dass er das sowieso nicht wollte.
 12.11.18 21:39
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Rasse
Künstliche Intelligenz

Beruf :
Medizinstudent

Größe :
1,85

Stimme :
mittelhoch, leicht gebrochen (Tom Holland)

Auffallende Merkmale :
leuchtend türkise Augen

Ruf in der Stadt :
unbekannt

Gespielt von :
Somaka

vJason Mourn
Firefly

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Für einen Moment senkte Jaik nachdenklich den Blick, was Jason nicht entging, jedoch unkommentiert ließ, denn bald darauf hob Jaik den Blick wieder und fragte Jason etwas, das seine türkis leuchtenden Augen groß werden ließ. Er wusste selbst nicht einmal wieso, er wusste nur, dass er Stevens freches Lächeln in diesem Augenblick am liebsten hinter einem Tablett versteckt hätte, um ab sofort unter vier Augen mit Jaik zu reden.
"Na klar.", antwortete Jason mit sanfter, ruhiger Stimme und versuchte Jaiks Blick auf sich zu fokussieren, um ihm ein zuversichtliches Lächeln zu schenken, "Alles kein Problem."
"Aber bitte bring ihm nicht das bei, was du früher gemacht hast, sonst denkt er am Ende wirklich man kann auf einer Party keinen Spaß haben.", witzelte Steven, wurde von Jason jedoch nicht weiter beachtet.
"Und weniger ist mehr, also... zieh dich ganz normal an, so wie wenn du in die Uni gehen würdest, okay? Alles andere ist schnell erklärt.", fügte Jason hinzu und lächelte Jaik freundlich zu.
 12.11.18 22:17
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Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Dieses Mal fiel es Jaik wesentlich leichter Stevens überflüssige Einwürfe zu ignorieren, unter anderem, weil er Jasons Aufmerksamkeit ganz für sich hatte. Seine Mundwinkel entspannten sich ein wenig in ihrer zu einem Lächeln einbetonierten Stellung. Es war ihm ziemlich egal, das Jason anscheinend selbst kein Meister dieser Kunst war. Er hatte zumindest Erfahrung und darauf konnte Jaik aufbauen. Für jeden Hinweis einer intelligenten Lebensform war er mehr als dankbar.
Wilco!” Der Salut fiel dieses Mal weniger euphorisch aus. Fühlte es sich so an im Krieg in unbekanntes Gebiet geschickt zu werden?
Trotz aller Unsicherheit konnte Jaik sein Augenlid zu einem Zwinkern überreden. Er lachte verlegen. „Heute übernimmst du, Co-Pilot. Ich vertraue dir.” Was blieb ihm denn auch anderes übrig?
 12.11.18 22:39
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Masterstudentin für Technische Kybernetik und Systemtheorie & Vigilantin in der League als "Omega"

Größe :
1,71 m

Stimme :
keck, mittelhoch, klangvoll, waliser Akzent

Auffallende Merkmale :
Brillenträgerin

Gespielt von :
Cali

vGwendoline Croft
Dank MemeL0rd

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Gwendoline & Lachlain
26. Mai | Mittagspause | Auf dem Weg zur Kantine

"Ausnahmsweise!", rief Gwendoline in ihr Handy aus. Sie hatte es zwischen ihrem Ohr und ihrer Schulter eingeklemmt, damit sie den Stapel an Unterlagen die sie mit sich schleppte mit beiden Händen tragen konnte. Sie war gerade auf dem Weg zur Kantine gewesen, um sich dort mit ihrer besten Freundin zu treffen und ihr während der Mittagspause bei einer Hausarbeit zu helfen. Die mussten sie für Systemtheorie bis Ende des Monats schreiben und hatten nur noch wenige Tage Zeit. Doch kaum war sie losgelaufen, hatte sie den Anruf bekommen. Gwen hatte beide Hausarbeiten dabei, da sie mit ihr erst neulich angefangen hatte daran zu arbeiten. Ob sie den Aufsatz wohl mit Absicht bei Gwen liegen gelassen hatte? Die Kybernetik-Studentin würde es ihr auf jeden Fall zutrauen.
Augenrollend hörte sie den Ausreden zu, die ihr am Handy aufgetischt wurden und lief weiter den Flur entlang. "Jaja, spar dir die Ausflüchte für Professor Vertz, wenn ich mich doch noch umentscheide!", erwiderte sie, gefolgt von einem kurzen Lachen. "Keine Ursache. Hm? Natürlich hab' ich jetzt was gut bei dir! Glaub ja nicht aus der Nummer kommst du genauso einfach heraus."
Kaum war sie um die nächste Ecke gebogen, die zu dem geräumigen Speisesaal führte, als sie plötzlich an der Schulter gestoßen wurde und für einen Augenblick das Gleichgewicht verlor. Überrascht beugte sie sich vor, um ihre Unterlagen bei sich zu behalten, doch dabei rutschte ihr das Handy von der Schulter. "Oh man", murmelte sie als sie den Stapel Papiere in ihren Armen richtete und über den Rand hinübersah, um nach ihrem Handy zu sehen. Es schien noch heil zu sein. Sie warf den Kopf herum. "Pass doch auf!", rief sie der hochgewachsenen Dame mit langem Haar zu, die sie angerempelt hatte, doch die war bereits damit beschäftigt über irgendetwas mit ihren beiden Freundinnen zu lachen, die sie zu beiden Seiten flankierten.
Gwen rollte mit den Augen und schnaubte leise durch die Nase. Ihre Brille saß nun schief auf ihrer Nase und sie hatte gerade keine Möglichkeit, sie wieder zu richten; trotzdem versuchte sie mit ihrem Fuß das Handy zu sich heran zu schieben und dirigierte es mit ihrem Schuh ein Stück weiter nach hinten, damit sie wenigstens aus dem Flur heraus war. Dann bückte sie sich umständlich und bekam es irgendwie hin, sich mit zwei Fingern ihr Handy wieder zu angeln, ohne ihre Sachen dabei zu verlieren. Nur ihre Brille rutschte ihr noch weiter die Nase herunter, doch immerhin hatte sie ihr Handy wieder. "Ich ruf dich zurück!", rief sie noch und hoffte, dass es bei dem kleinen Mobilgerät in ihrer Hand akustisch ankam, bevor sie es in ihre Jackentasche fallen ließ. Mit genervtem Gesichtsausdruck sah sie sich nach einem freien Tisch um, damit sie endlich die Papiere abladen konnte. Da sie kurzsichtig war und ihre Brille schief saß, stellte sich das aber als deutlich schwerer heraus als sie angenommen hatte.
 04.11.19 13:33
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