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Musikgeschäft "Lorelei"

vAnonymous
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Musikgeschäft "Lorelei"
Das Geschäft besitzt einen großzügigen Eingangsbereich. Dieser ist mit Pflanzen geschmückt, sowie Postern von Bands, mit Original Signierung, diese sind in Bilderrahmen eingerahmt, damit diese nicht geklaut werden. Direkt nachdem man eintritt, wird man entweder von Seiji oder Tetsuya angesprochen und herumgeführt. Es sei denn, man weiß schon, was man will. Hier findet man einen Tresen, wo normalerweise einer der beiden Vampire stehen und ihre Rechnungen sortieren oder neue Ware bestellen. Es gibt zwei Durchgänge, einmal zu dem Instrumentenladen, einmal zu den Musik-CD's, wo normale Bewohner ihre CD's oftmals kaufen oder bei den Jungs Bestellungen abgeben. Der Bereich zu den Instrumenten ist schallgeschützt, sodass niemand in dem Laden, in einer der Seitenstraßen von Cadysa, die Anwohner oder Fußgänger mit ihren lauten Tönen nerven. Im Grunde genommen ist alles durch und durch asiatisch angehaucht, findet man auf dem Tresen die Maneki Neko, die einem Glück bringen soll oder man merkt es anhand der asiatischen Drachen, die hier und da herumstehen. Das Geschäft ist ein wenig versteckt, aber befindet sich am Rande der Innenstadt. Also kommen sehr viele Kunden rein und kaufen sehr viele Instrumente.
 18.04.18 16:26
vAnonymous
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10. Juni - Vormittags
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Es dauerte eine Weile bis Seiji richtig wach wurde. Klar, er schlief normal als Vampir nicht solange…doch am gestrigen Tage hatte er Geburtstag gehabt und sein gesamter Körper schmerzte doch ein wenig, von dem was sie getrieben hatten. Dort war auch der Laden nicht geöffnet gewesen, wie sonst auch, sondern war geschlossen worden. Die beiden konnten es sich leisten und man würde verstehen, dass er keine Lust hatte zu arbeiten. Andere Angestellte gab es im Moment deswegen auch nicht, obwohl sie schon seit 3 Jahren das Geschäft hier leiteten. Sie waren einfach ein eingespieltes Team gewesen und niemals hätte er irgendjemand anderem das System erklären können. Klar, so blieb weniger Freizeit, aber dafür hatten sie abends oder nachts Zeit zu Genüge.
Es war acht Uhr morgens und Seiji öffnete wie gewohnt das Geschäft, während er, noch immer etwas schwächelte, hinter dem Tresen verschwand und dort die Mails öffnete, sowie zum Großteil in den virtuellen Papierkorb sendete. Nur zwei ließ er bestehen, da diese die Bestellungen für zwei seiner Stammkunden beinhalteten. Also würde am Nachmittag, im Hinterhof des Hauses, ein großer LKW erscheinen und die Neuheiten aus Japan mitbringen, sowie die beiden Importgitarren, die sein Gefährte ihm zum Geburtstag geschenkt hatte. Natürlich war dieser in Japan gewesen, für die Selbstherstellung des Gitarrenkörpers, sowie deren Einstellungen und zu guter Letzt die Farbwahl. Dafür liebte er diesen Mistkerl einfach zu sehr, der in zwei Stunden kommen wollte.
In der Stadt hatte er nämlich ein paar Läden gefunden, wo er reinmusste. Seufzend schloss der Takashima die Augen und blieb stehen. Die sanfte Musik, die wie eine Lorelei an dieses Geschenk des Himmels klang, war für ihn beruhigend. Durch seine empfindlichen Ohren, welches auch von seiner Fähigkeit stammte, hörte jeglichen Ton heraus.
„tokihanate inazuma wo kirameku isshun no Wonder light sai chouten sono hikari fukanou nado Nothing, No, No” Er fing spontan an zu singen, was er oftmals tat, wenn er noch alleine war. Oder sein Gefährte zwang ihn dazu, insbesondere, wenn er eine bestimmte Melodie anschlagen sollte. Er spürte, wie in ihm wieder eine Hitze aufstieg, eine wohlig warme Hitze. Im Grunde genommen seufzte er erneut und öffnete die Augen. Sein Blick aus seinen Bernsteinfarbenen Augen sagte ihm, dass er wohl noch für eine Weile alleine blieb. Doch sein Handy fing an zu vibrieren, wo er raufschaute und leise knurrte. Tetsuya…dieses Shoppingmonster würde er erst gegen Mittag erscheinen. Also blieb er wieder alleine im Laden und musste hier wie ein braves Hündchen warten.
Mit seinen schwarzlackierten Fingernägeln strich er kurz über sein Honigblondes Haar und blieb wie eine Salzsäule stehen.
 18.04.18 16:27
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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10. Juni – Vormittags

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Die kleine Dämonin musste einfach ein gutes Geschenk für ihren Bruder finden, den dieser würde bald Geburtstag haben und da brauchte sie auch etwas, was ihm zusagen würde. Das er Musik mochte und liebte wusste sie, doch erst schaute sie in andere Läden rein ob sie nicht dort etwas anderes finden würde. Den ihr Problem sie hatte davon nicht wirklich eine Ahnung und etwas Spielen konnte sie auch nicht, was sie konnte, war Singen und doch dies würde sie hier nie machen nicht um alles in, der Welt außer jemand brauchte sie oder sie wäre in Gefahr. Als sie am Musikladen zum ersten mal vorbei kam, war dieser noch zu und dies hieß wohl, das sie wirklich suchen musste, was sie ja eh vor gehabt hatte. In den ersten Läden hatte sie nur Zutaten gefunden für einen schönen Kuchen und auch etwas Deko für, den Tisch und so weiter. „ gut das hätten wir und sonst?“ sie fand nirgendwo etwas entsprechendes, den ja auch sie konnte als Neuling recht wählerisch sein und für ihren Bruder scheute sie eben nichts, da dieser immer für sie da war, wenn sie ihn brauchte. Diese Erinnerungen ließen sie kurz Träumen, wo sie nicht mal merkte, wie sie von alleine in, den noch eben geschlossenen Laden rein ging. Erst ein Bing holte sie wieder, wo sie sich nun umschaute und fast wäre ihr, der Mund aufgeklappt. wie soll ich mich hier nur entschieden? Ob ich lieber einen Gutschein mache und er sucht sich selber ein Instrument aus? sie schluckte etwas und doch blieb sie stehen, wo sie kurz lauschte. Sie hörte etwas und doch wusste sie nicht, woher dies kam. Als jemand raus kam und stehen blieb, wie eine Salzsäule glaubte sie kurz, das sie etwas Falsches gemacht hätte. Doch hier? Nun sie hatte nichts berührt und auch hatte sie nichts angestellt. Die kleine war einfach nur hier um für ihren Bruder etwas zu Kaufen, wo sie hoffte etwas finden zu können, was ihm wirklich zusagte. Doch dazu musste sie wohl jemanden fragen, wer sich auskannte oder sollte sie, das erst allein versuchen? Nun sie schaute sich unsicher um und entschied doch jemanden zu fragen. „Ähm Hey … ich suche ein Instrument für meinem Bruder … er mag Gitarren … nur ich habe nicht so … ich meine ich … kann … weiß nicht, was ihm … oder was passen würde“ Ohje konnte jemand aus ihrem Gebrabbel schlau werden? Nun sie war eben Schüchtern bei fremden, das war alles. Das sie ihn schon angesprochen hatte und fragte, war ein kleines Wunder, den sonst traute sie sich dies weniger bis gar nicht.
 18.04.18 17:00
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