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Nightclub "Omnia"

Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
2,00 m

Stimme :
tief, voluminös (Benedict Cumberbatch)

Auffallende Merkmale :
gelbe Augen, spitze Eckzähne, muskulös

Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Nghtclub "Omnia"
In einem frei stehenden, zehnstöckigen Hochhaus mit Penthouse obendrauf und kleiner Grünfläche drumrum befindet sich der Nachtclub Omnia. Eröffnet vor fast zwei Jahren zieht es hier jede Nacht die partywütigen Studenten, Casanovas auf Jagd, volltrunkenen Männer- und Frauengruppen, aber auch so manches höhere Tier hierher. Der drei Stockwerke hohe Hauptraum bietet neben der Bühne, mehrere kleinere Tanzbühnen mit Käfigen und Stripteasestangen verteilt auf der großen Tanzfläche. An den Seiten gibt es eine riesige Bar, mehrere Stehtische und einige Nischen mit halbrunden Sitzbänken. Über eine Treppe gelangt man auf die Empore über der Tanzfläche, wo in kleinerer Runde zusammen gesessen, getrunken, gefeiert und manchmal auch übers Geschäft gesprochen wird. Die wirklich interessanten Geschäfte finden jedoch über der verspiegelten Decke im Obergeschoss statt.
Dort treffen in kleinerer und etwas ruhigerer Runde die Reichen und Mächtigen zusammen, um sich von den Mädchen des Hauses mit Speis, Trank und Tanz verwöhnen zu lassen. An den oberen Hauptraum angeschlossen sind ein halbes Dutzend Séparées und darüber ebenfalls eine Empore mit Tischen, jedoch natürlich deutlich kleiner. Hinter einem Perlenvorhang auf einem riesigen, knallroten Sofa hinter einem großen Glascouchtisch und vor einem riesigen Panoramafenster thront die Königin dieses Palasts: die Countess.

Sie zieht die Strippen hinter jedem zwielichtigen Geschäft, das hier im Club abgezogen wird, seien es Drogen-, Waffen- oder Schmuggelhandel. Der offizielle Besitzer des Clubs ist eine große Firma, welche viele Immobilien in der Stadt gekauft und weiter verpachtet hat, tatsächlich steckt hinter dieser Firma niemand anders als die schwarze Hand. Der Club dient daher unter anderem auch als Treffpunkt der schwarzen Hand und Rückzugsort für deren großen Schatten: Somaku.
Das Penthouse darüber ist das private Reich der Countess und ist nur über einen geheimen Fahrstuhl zu erreichen.
 14.11.17 1:19
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Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

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Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Somaku & Shinra
Dienstag 4. April | später abend | 18 °C, klarer Himmel, vereinzelte Streifenwolken

Das Wummern der Musik aus dem Hauptraum unter ihnen ließ den blank gewienerten Boden erzittern. Hier oben war die Partymusik von unten noch gut zu hören, weshalb man das leise Klimpern der Klaviermusik nur hier hinten auf dem königlichen, roten Sofa ein bisschen hören konnte. Somaku hatte sich auf dem roten Sofa zurück gelehnt, die Fersen lagen auf der Kante des Couchtischs, seine Hände lagen locker in einander verschränkt auf seinem Schoß, während seine roten Augen durch die kleinen Spalten zwischen den Perlenfäden des Vorhangs in den Hauptraum starrten.
"Sieht dir überhaupt nicht ähnlich deine Tarnarbeit in dein privates Leben kommen zu lassen.", hörte er die Countess säuseln, die dicht neben ihm saß, die Beine unter ihrem aufwändig gestalteten, roten Kleid überschlagen, eine Zigarette in ihren glitzernden Handschuhen haltend.
Somaku antwortete nichts, sondern brummte nur und fuhr sich dann mit den Fingern durch seine nun hoch gestylten, schwarze Haare.
"War es Instinkt?", fragte die Countess und steckte sich mit dem silbernen Feuerzeug vom Couchtisch eine neue Zigarette an.
"Nicht ganz auszuschließen.", antwortete Somaku etwas gedankenverloren und wandte sein Gesicht der blonden Schönheit neben sich zu.
Sie reichte ihm ihre gerade angesteckte Zigarette und er nahm sie wie selbstverständlich an sich ohne ein Wort des Dankes. Während sie sich eine neue Zigarette ansteckte, nahm Somaku einen tiefen Zug und ließ den Blick seiner glühend roten Augen wieder über die Menge der Gäste an den Tischen jenseits des leicht durchlässigen Perlenvorhangs gleiten.
Es war doch vielleicht keine so gute Entscheidung gewesen fiel ihm in der Sekunde ein und er legte geräuschvoll den Rauch ausatmend den Kopf in den Nacken.
"Miese Entscheidung.", brummte er und öffnete noch einen Knopf seines schwarzen Hemds, sodass man nun seinen silbernen Talisman auf seiner Brust sehen konnte, "Ganz mies."
"Abwarten, Somaku, vielleicht kommt sie ja auch gar nicht.", erwiderte die Countess und lächelte ihm zu.
Er wandte ihr den immer noch im Nacken liegenden Kopf zu und musterte ihre feinen Gesichtszüge und ihre faszinierend geschminkten Augen. Zu Schade, dass diese Schönheit nichts weiter war als ein gewöhnlicher Mensch. Nicht ganz gewöhnlich. In einer Welt, in der Somaku wohl ein normaler Kerl gewesen wäre, wären sie sicher gute Freunde und später vielleicht mehr geworden, doch selbst sie hatte es schwer ihm nahe zu kommen. Dabei war sie ihm schon ziemlich wichtig und er konnte ihr vertrauen. Das war das wichtigste. Wegen diesem großen Vertrauen hatte er sie immerhin auch zu seiner Königin in der schwarzen Hand ernannt. Sie war das Herz der schwarzen Hand, er das Hirn, auch wenn er sehr selten direkt anwesend war.
"Bestimmt ist sie am Türsteher hängen geblieben.", fügte die Countess belustigt an und lachte abfällig auf.
Somaku musste grinsen und ebenfalls leicht auflachen. Er atmete hörbar aus und legte dann seine Hände in den Nacken, während er hinauf zur verspiegelten Decke schaute.
 14.11.17 1:45
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Rasse
Halbdämon

Beruf :
Supetokyu?

Gespielt von :
Arti~

vShinra Lumina Montal
Mitglied

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Es  kam wie es kommen musste. Was sie sich vor nahm, wurde auch umgesetzt. So war ihr Ziel es sich auf zu donnern, um überhaupt als älter zu gelten und in diesen Club zu kommen. Da wurde ihr wirklich keine einfache Aufgabe gestellt, doch sie war immer noch zur Hälfte Dämonin. Es wäre doch gelacht, wenn sie es nicht hin bekam da rein zu kommen. Es wäre aber auch echt armselig, wenn es Shinra nicht schaffe. Also musste sie alles tun, damit sie gut da stand.
Es war nicht so als wolle sie ihren Lehrer beeindrucken. Lediglich wollte sie beweisen, das sie nicht schwach war. Es ärgerte die Jüngere einfach wenn man ihr Können anzweifelte. Sie hatte hart gekämpft und viel dafür geben, um an diesen Punkt zu sein. Natürlich war niemand perfekt und am aller wenigsten Shinra. Was ganz klar bedeutete, das sie sich einen ordentlichen Plan machen musste. So befasste sie sich auch damit. Lächelnd drehte sie die Pille in ihr Hand. Es wäre doch gelacht, wenn sie mit Plan B am ende nicht hinein kam. Erstmal aber auf die einfache weise versuchen. So packte sie das kleine Ding weg und schaute auf die Uhr. //Ab 9 hatte er gesagt. Ich denke ich kann aufbrechen.//
Noch mal nach gesehen ob sie alles hatte, ging die Halbdämonin los. Natürlich passte sie auf, aber am ende erreichte Shinra das Ziel. Sich in die Reihe stellend, schaute sie seufzend die Schlange an. Das konnte dauern und doch versuchte sie hier und da vor gelassen zu werden. Das klappte bei den Kerlen, doch die Frauen auf die sie bald traf, waren da schon ein anders Kaliber. Bis auf eine die schien auf das flirten gern ein zu geben. Könnte Bi sein oder Lesbisch. Nicht genau zu erkennen, aber ein hübsches Ding alle male.
Am ende sprach sie die ganze Zeit mit dem Mädchen und war dann bald auch endlich an der Reihe. Ihr Plan einfach so mit rein zu kommen, war leider nicht so einfach wie man es sich wünschen würde.  Der Kerl diskutierte doch tatsächlich herum, das er sie nicht rein lassen konnte. Er hatte ein 'Schlechtes Gefühl'. Sie würde ihm jetzt wirklich eines verpassen. So tun als würde sie sauer zu Seite spuken, nahm sie die Pille in den Mund -als sie sich mit der Hand drüber wischte- und sah den Kerl wieder an. Ihm an den Klamotten packend zog Shinra ihm zu sich herunter und küsste dem Kerl. Sie schob geschickt die Pille in seinen Mund, brachte ihm zum schlucken und zog sich dann zurück.
"Damit kommst du auch nicht rein." Mit den kurzen Worten 'Versuchs wars wert.' zog sich die Halbdämonin zurück, schien etwas abgelegen am Handy herum zu spielen und zu warten. Das kostete auch noch mal etwas mehr zeit. Die Flüssigkeit ihm so hätte geben zu können, wäre schneller gegangen.
Die Chance kam aber als sie bemerkte das der Kerl begann sich unwohl zu fühlen. Sich erhebend ging sie wieder zu der Schlange und mischte sich in diese. Der kurze Aufstand schien nicht wirklich wichtig. So kam der Moment der Ablösung und sie rutschte schnell mit einer Gruppe Männer durch. Das war immerhin geschafft. Sie wünschte dem armen Schlucker viel Spaß beim kotzen. //Er hatte gesagt zur Bar und sich dort an den Typen da hinter wenden.// Also tat sie dies wohl auch. So wurde ihr der Weg gezeigt. Worte vielen und dann hörte sie ein lachen von einer Frau und das andere schien die des Lehrers zu sein.
"Ich finde es ja himmlisch wie Sie sich auf meine kosten zu amüsieren scheinen. Das ist wirklich sehr unfreundlich, aber dies ist ihnen sicher klar.", kam es kühl von der Halbdämonin die eine Augenbraue hob. Ihre bernsteinfarbenen Augen wurden noch mehr hervor gehoben. Sie hatte sie leicht betont und neigte den Kopf mit der Lilie im grauen Haar, zur Seite. Die verspielte Strähne, die sie schon heute Mittag geärgert hatte, viel ihr auch jetzt wieder ins Gesicht.
 15.11.17 1:48
Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
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Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Plötzlich bewegten sich klirrend die Perlenketten des Vorhangs und Shinra trat herein, während sie anprangerte, dass Somaku sich über sie amüsierte. Dieser hatte sofort den Kopf gehoben, als er die Bewegung der Perlen gehört hatte und schaute nun mit hochgezogenen Augenbrauen skeptisch zu der grauhaarigen Halbdämonin. War die Kleine etwa schon immer so dünnhäutig gewesen oder tat sie nur gerade so, als würde sie das ernst meinen?, fragte sich Somaku und seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen.
Bevor er etwas sagen konnte, trat Joanne in den Mittelpunkt. Die Countess erhob sich in einer einzigen flüssigen Bewegung vom Sofa und kam langsam auf Shinra zu, die Zigarette in der linken, behandschuhten Hand. Etwa einen Meter diagonal vor der Grauhaarigen blieb sie stehen und lächelte freundlich. Ihr Blick verriet jedoch, dass diese Emotion genauso leicht von oben herab kam wie alles andere, was sie tat und sagte.
"Aber, Kätzchen, niemals würden wir uns über dich lustig machen. Wie könnten wir?", säuselte sie und zog an ihrer Zigarette.
Den Rauch blies sie mit erhobenem Kopf zur Seite.
"Möchtest du etwas trinken, was rauchen oder lieber bisschen koksen?", fragte die Countess und schritt mit eleganten Bewegungen um Shinra herum.
Sie blieb neben der Halbdämonin stehen und drückte ihre Zigarette in einem der zwei gläsernen Aschenbecher auf dem Glascouchtisch aus. Dann wandte sie sich an Somaku, der das ganze recht unbeeindruckt mitverfolgt hatte.
"Für dich noch etwas, Darling?", fragte sie und ihr eben noch so perfektes Lächeln schmolz dahin.
Dafür begannen Somakus Mundwinkel nach oben zu wandern.
"Ein Glas vom Franzosen, danke.", antwortete er und die Countess verschwand durch den Perlenvorhang.
"Setz dich.", bot Somaku ihr den Platz auf dem abgewinkelten Seitenteil des u-förmigen Sofas diagonal von sich aus gesehen an, "Wie es scheint hast du den Türsteher überlisten können. Wie hast du das gemacht?"
Somaku gab sich aufrichtig interessiert und wirkte locker und freundlich. Dass ihm im Grunde fast alles am Arsch vorbei ging, bekam man bei seinem Talent gar nicht im Geringsten mit.
 15.11.17 19:32
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vAnonymous
Gast

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Shôkan & Alexis
Mittwoch 5. April | später abend | 16 °C, klarer Himmel

Wie gewöhnlich hatte Mr. Alastair seinen Wagen zu Alexeis Wohnung geschickt, um ihn ab zu holen, während der junge Milliardär bereits in einem ausgewählten Etablissement auf seinen Escort Boy wartete. Alexei liebte Kunden wie Alastair, nein er liebte Alastair als Kunden. Der schneidige Vollschwule hatte Stil und sah selbst mit seinen langen, strohig blonden, im Nacken zum Pferdeschwanz zusammen gebundenen Haaren adrett aus. Irgendwie ein bisschen verwegen und würde er nicht immer so heiter drauf sein und kokett tun, wäre er sicher so mancher heimlicher Traum einer Frau geworden. Aber darauf legte Jonathan Silvester Aleu Alastair natürlich keinen Wert.
Der Wagen hielt und der Chauffeur öffnete Alexis die Autotür. Das Licht und die Musik allein verrieten ihm schon, vor welchem Etablissement sie standen: das Ominia. Kaum ein anderer Club zelebrierte das zügellose Partyleben so, wie das Ominia und seine Gäste. Berühmt berüchtigt waren die guten Drinks, die bekannten DJs, die heißen Mädels und niemand geringeres als die Königin dieses Ladens, welche man ganz selten zu Gesicht bekam, aber selbst Alexis schwer beeindruckte. Ein freudig erregtes Grinsen zeichnete sich auf Alexeis Lippen, während er an der Schlange vorbei zum Einlasser schritt und durch gewunken wurde.
Drinnen war es im Vergleich zu draußen saunamäßig heiß und der Geruch von verbrauchter Luft, Alkohol und künstlichem Nebel stieg in Alexeis feine Vampirnase. Zu hören war nur der wummernde Bass der aufreibenden Partymusik, die Alexei mit all dem anderen Schund unter Electromist warf. Alexei kümmerte sich kaum eine Sekunde um den Anblick der bunten Menge im Hauptraum des Erdgeschosses. Er ging sofort hinüber zur breiten Treppe, deren Stufen mit Teppich belegt worden waren und erklomm die Empore des Erdgeschosses. Von dort aus führte eine weitere Treppe noch ein Stockwerk höher in die VIP-Lounge.
Hier stand abermals ein Einlasser, breitschultrig und ganz in schwarz gekleidet. Mike Tyson in Weiß, dachte sich Alexei, grüßte den Security-Typen mit einem freundlichen Nicken und betrat die Lounge der Reichen und Mächtigen. Sein Blick schweifte umher und schließlich fand er Alastair, gut gelaunt und schon halb betrunken in geselliger Runde einiger seiner Bekannten.
"Guten Abend, Mr. Alastair.", begrüßte Alexis seinen Lieblingskunden mit sanfter, leicht verträumter Stimme und sofort hielt die kleine Gesellschaft inne, um den Neuankömmling zu begutachten.
"Alexis!", rief der blonde Milliardär erfreut und sprang auf, um den Vampir stürmisch zu umarmen.
Der Junge hatte eindeutig getrunken, das roch man sogar als Mensch. Auch die Gesichter seiner Bekannten verrieten den Einfluss von Alkohol, allerdings waren sie offenbar noch nüchtern genug, um Alexei von oben bis unten zu mustern. Diese ganzen Reichen, vor allem die jungen Erben, mussten wirklich ein schreckliches Leben haben, dachte sich Alexis halb im Scherz und klopfte sanft auf die Schultern von Mr. Alastair, damit dieser ihn los ließ.
Immerhin reagierte er darauf und ließ ihn los, um sich wieder seinen Freunden zu zu wenden. Allerdings nur um sich von ihnen zu verabschieden und mit Alexis hinüber zu einem der Séparées zu gehen, wobei seine Hand zwischen Alexeis Schulterblättern lag. Vor dem ausgewählten Séparée blieb Alexis etwas perplex stehen und der Blick seiner violetten Augen musterte interessiert den in Schwarz gekleideten Kerl mit schwarzen, langen Haaren, der neben dem Séparée Stellung bezogen hatte. War das auch einer von der Security?, fragte er sich, doch Alastair klärte gleich, dass es sich dabei um jemanden aus seinem Mitarbeiterkreis handelte.
"Das ist Shôkan Padrus, mein neuer Leibwächter.", stellte Alastair mit leicht lallender Stimme den großen Schwarzhaarigen vor und Alexis lächelte wieder.
"Wie kam es dazu, Mr. Alastair?", fragte er in leicht säuselndem Ton und begleitete seinen Gast in das Séparée, wo sie ungestört reden konnten.
Es war eigentlich nur ein kleiner Nebenraum von vielen, nur ausgestattet mit einem halbrunden, dunkelroten Sofa mit Couchtisch und einer kleinen, flachen Bühne davor mit Striptease-Stange - höchstens 16 qm groß. Die Wände waren mit rotem Samt verkleidet worden. Daran angebracht mehrere goldene, mit Schnörkeln verzierte Wandlüster mit künstlichen Kerzen darin. Auf dem Tisch befand sich noch eine goldene, leuchtende Kugel, die ebenfalls etwas Licht spendete. Der Boden war mit einem weichen, schwarzen Teppich ausgestattet.
Abgetrennt war der kleine Raum vom Hauptraum nur durch einen Vorhang, der jedoch aus schwerem dunkelrotem Stoff bestand, den Alexis nun fast gänzlich, bis auf einen Spalt hinter sich schloss.
"Das Omnia ist ein super Club, aber hier laufen die schrägsten Gestalten rum, daher...", brummelte der Blonde und setzte sich mit Alexis auf das große Sofa.
"Ah verstehe. Da Sie öfter hierher kommen, war das eine kluge Entscheidung.", antwortete Alexis freundlich und verständnisvoll, aber natürlich immer mit einem gewissen Raunen in der Stimme.
Alastair grinste und nickte Alexis zu, dann legte er seinen Arm um Alexeis Schultern und bettete seinen Kopf in seine Halsbeuge. Seine Nase wanderte daran hinauf, während er hörbar den Duft von Alexis einsaugte. Dann wanderte sein Gesicht wieder hinunter und tiefer über Alexeis Schlüsselbein hinweg, das man deutlich durch das doch etwas weiter geöffnete Hemd sehen konnte. Währenddessen begann Alastairs Hand an seinem Oberkörper entlang zu wandern.
Solange er über der Gürtellinie blieb, war noch alles in Ordnung, dachte sich Alexis und selbst wenn, wäre es nicht so schlimm gewesen.
Er wusste, dass Alastair es nie wagen würde weiter zu gehen und vor allem wusste er, dass er ein guter Kerl war, der ihn immer mit Respekt behandelt hatte. Alexis ließ sich von dem Blonden am Hals küssen und über den Oberkörper, sogar unter dem Hemd streicheln. Er ließ es einfach über sich ergehen und genoss einfach den Moment, während er genießerisch raunte und den Kopf in den Nacken legte. Seine Finger strichen sanft durch das leicht wirre, blonde, lange Haar seines Kunden.
Alexis lachte kurz auf, als Alastairs Mund seine Brustwarze erreichte und darüber leckte. Das ließ den Blonden aufmerksam werden und während seine Hände weiter Alexis Oberkörper streichelten, hob er seinen Kopf und drückte dem Vampir einen leidenschaftlichen Kuss auf. Er schmeckte nach Rauch und stark alkoholischen Getränken, was Alexis eigentlich anwiderte, aber sie zwei kannten sich mittlerweile so gut, dass es fast schon angenehm war einfach mal total unverbindlich geküsst zu werden.
Wenn man es genau nahm war es doch alles nur ein Spiel und so hoch wie Alastairs Pegel heute lag, würde er sich morgen sowieso nicht mehr daran erinnern. Also erwiderte Alexis den Kuss und dem ersten folgten mehrere, weitere leidenschaftliche Küsse. Alastairs Finger wanderten auf Alexeis Haut immer tiefer und knöpften die letzten Knöpfe seines Hemds auf. Alexis seinerseits legte seine Hände auf Alastairs Rücken und strich daran langsam hinunter bis zu seinem Hintern, wo sie sich fest hielten.
Als Alastairs Hände begannen über den Stoff von Alexeis Hose zu streichen, während sein Mund sich wieder an seiner Brustwarze zu schaffen machte, entfuhr Alexis ein erregtes Keuchen und in der Sekunde darauf fiel sein Blick auf den Spalt im Vorhang.
 16.11.17 0:59
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Supetokyu?

Gespielt von :
Arti~

vShinra Lumina Montal
Mitglied

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Sie hatte lediglich damit andeuten wollen, das sie genau mit bekommen hatte, das man scheinbar der Meinung war, sie vermochte nicht mal in den Club zu kommen. Es war wohl noch erlaubt nicht begeistert darüber zu sein, das man ihr so wenig Talent zumutete. Natürlich aber wollte sie niemanden etwas vorwerfen oder verbieten zu tun, was immer er wollte. Es war also kein Problem, eben nur unnötig. Es gab doch sicher besseres als sich über die Halbdämonin zu unterhalten, die jetzt von einer Dame abgelenkt wurde, so das sie den Blick von dem Lehrer nehmen musste.
//Hatte er dies mit uns gemeint?// Shinra war ja klar gewesen das sie scheinbar nicht allein mit dem Anderen sein würde. Leichte Verwunderung war bei ihr hervor getreten, bis zu dem Punkt, wo sie sich sicher gewesen war, das er es ernst gemeint hatte. Jetzt sah die junge Frau diese Schönheit und konnte nicht anders, als einmal den Blick über sie gleiten zu lassen, eh die Schülerin sich wirklich mit ihr befassen konnte.
"Ich brauche nichts, aber dennoch haben Sie dank.", ließ sie die Dame ruhig wissen und ließ sich nicht an merken, wie lästig sie das 'Kätzchen' fand. Es sollte ihr egal sein, aber dennoch. Es gab echt nichts schlimmeres, als Personen die ständig Kosenamen für jemanden verwenden mussten. Was hatte man bitte davon? Man bekam schließlich einen Namen mit dem man angesprochen werden konnte, wenn nichts anders nötig ist. Nachdenklich blickte sie so der Frau nach und hörte die Worte des Mannes. Man musste Shinra nicht noch einmal bitten platz zu nehmen. Sie tat es Wortlos und schlug geschmeidig wieder die Beine übereinander.
"Er wollte mich erst nicht rein lassen. Ich hab mir also einen Plan B überlegt und ihm um gesetzt. Jetzt kotzt er sich wohl die Seele ne weile aus den Leib. Der wird aber wieder.", klärte sie ihren Lehrer auf und sah ihm nachdenklich an. Irgend wie konnte sich nicht annähernd gerade sagen, wie ernst es diesen Mann war. Seine Augen verrieten ihr nichts. Da schien jemand sein Handwerk zu beherrschen, dennoch war die Halbdämonin vorsichtig. Wer wusste was noch kam und wo sie hier gelandet war? Man hatte ihr beigebracht niemanden Blind zu vertrauen, nicht einmal Personen die man kannte. Am ende konnten dir selbst Leute in den Rückenfallen, die du zu vertrauen glaubst.
"Wer war die Dame gerade? So fern sie mir das sagen können." Die traute sie noch weniger, als dem Kerl hier bei sich. Irgend wie hatte die Frau etwas an sich, das man ihr ungern den Rücken zu drehen wollte. Dabei sollte sie sich eher Gedanken, um ihren Lehrer machen.
 16.11.17 1:26
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Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Man hatte ihm versichert es wäre ein ganz normaler Job. Gutes Geld das er gebrauchen könnte und dafür musste er nur auf einen hübschen Kerl ein Auge haben, der auch noch arsch reich war. Nicht das Problem da er so was ja nicht das erste mal tat. Man konnte aber verstehen, das Shôkan erst zögerte. Erst nach dem er ein Bild gesehen hatte und sich sicher war das genau dieser Typ nicht sein Fall war, willigte er ein. Das schlimmste was es gab, war wenn er auf eine Person geil wurde, die er beschützen musste. Er war dann echt nicht zu gebrauchen und genau das musste er ja sein.
Als Leibwächter war es das mindeste zu wissen was man tat. Die verdammte Ausbildung hatte das Mondkind ja nicht umsonst gemacht. Jetzt arbeitete er schon einige Tage für diesen Typen. Er schien nett und es war fast leicht verdientes Geld. Auf diese weise würde Shôkan einiges auf die Kante legen können, wenn es mal enger wurde.
Nicht immer fand er nämlich einen Job. Da er keine Frauen beschützte und nur Männer nahm die ihm nicht um den Verstand brachten, blieb da nicht immer viel am ende über, die sich anboten. Also machte der Schwarzhaarige das beste daraus, der nicht ahnte was heute auf ihm zu kommen würde. Man hatte ihm schon davon unterrichtet was der Blonde vor hatte, doch er hatte nicht ahnen können, was für ein Mann er erblicken würde. Als er diesen nämlich sah, blieb ihm doch etwas die Luft weg. Wie gut das dies niemanden auf viel.
//Verdammt der ist heiß. Ich dachte ich hab hier heute schon genug Schnuckel gesehen, aber der Top so einige.//, ging es Shôkan durch den Kopf, der dem Fremden zu nickte. Die Stimme des Gastes ,drang am Ohr des Leibwächter's und fast wäre ihm ein Schauder über den Körper gelaufen. Wie konnte jemand so verführerisch sein, ohne viel zu tun? Noch aber hatte er sich Unterkontrolle. So nah war ihm der Kerl nicht und ihm konnte der Blonde ablenken, auf dem er ja aufpassen musste. Das war wie ne kalte Dusche. Immerhin redete der Lilahaarige nicht mit ihm. Das war wenigstens ein positiver Punkt.
//Denk am besten an Moorrüben...nein warte Gurke oder doch lieber Lauch? Also dieses Porree Kram. Verdammt irgend wie sind die alle lang und unterschiedlich dick. Nicht der richtige Ansatz.... Da muss ich ja fast an Würstchen denken und dies führt unweigerlich zu etwas das mir schmutzige Gedanken macht.// Schwer musste das Mondkind seufzen.
//Das hab ich nicht verdient. Ich war weniger sündig in letzter zeit, als sonst. Ich hab zwei Tage lang keinen Sex gehabt!// Man durfte sich in Gedanken ja noch selbst bemitleiden, zumindest so lange bis man von seinen Gedanken gestört wurde und nicht anders konnte, als zu dem Geräuschen zu schauen. Da schien jemand viel Spaß zu haben. Sich unbewusst die Lippen leckend, konnte er nicht anders, diesen Mann an zu sehen. Nicht seinen Auftraggeber -wie er es eigentlich tun sollte- sondern dem Fremden mit den Namen Alexis. Selbst Shôkan hatte den Ausruf des Blonden vernommen. Diese Stimme die so verführerisch erklang. Das Gesicht sah fast genussvoll aus, als dieser die Liebkosungen genoss.
//Ich sollte nicht....ich sollte wirklich nicht.//, versuchte sich der Schwarzhaarige ein zu reden. Leider verlor er das Spiel ,als sich ihre blickte trafen.
//Scheiße..... jetzt bin ich hart.// Er hatte selten solche Ausdruckstrakten Augen gesehen, die reichten um ihm den rest zu geben. Ein Grund mehr sich richtig hin zu stellen und das kleine Problem gekonnt zu verdecken. Shôkan ließ die Lippen etwas zucken, so als wenn es ihm nicht juckte was passierte und er lediglich ein Auge auf seinen Job hatte. Das war ne Lüge, aber man musste ihm dies ja nicht gleich an merken. Wenigstens das bekam er hin, so lange niemand ihm zu nah kam, um die Fassung zu zerstören.
 16.11.17 2:19
Rasse
Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
2,00 m

Stimme :
tief, voluminös (Benedict Cumberbatch)

Auffallende Merkmale :
gelbe Augen, spitze Eckzähne, muskulös

Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Shinra lehnte das Angebot der Countess dankend ab und setzte sich, noch bevor Somaku sie richtig bitten konnte. Sie machte es sich gemütlich und erklärte Somaku sehr grob, wie sie in den Club gekommen war. Auf ihre Erzählung hin musste Somaku leicht lachen.
"Wie hast du es geschafft, dass ihm so kotzübel wurde? Etwa durch Magie?", fragte Somaku und setzte sich jetzt aufricht hin.
Er beugte seinen Oberkörper daraufhin leicht nach vorne und legte seine Unterarme auf seinen übereinander geschlagenen Beinen ab. Dabei fiel sein silbernes Kreuz aus seinem tiefen Hemdausschnitt und baumelte zwischen dem Trapez seiner Arme und seinem halb nackten Oberkörper.
Tatsächlich war er jetzt doch ein wenig interessiert an Shinras Fähigkeiten. Nicht, dass Übelkeit erzeugen eine sonderlich starke Waffe darstellte, doch oftmals waren diese Kinder gerade einmal bei der Hälfte ihrer möglichen Kräfte, also wer konnte schon wissen, welche Fähigkeiten man durch hartes Training und Motivation bei Shinra wecken konnte.
Somaku schaute rasch auf, als er eine Bewegung hinter dem Perlenvorhang ausmachte, genau in dem Moment, als Shinra ihn fragte, wer die Countess war. Wie aufs Stichwort erschien Joanne , die mit seinem Getränk und ihrer Gesellschaft zurück kehrte. Das tulpenförmige Weinglas mit rotem Muster, gefüllt mit einer dunkelroten, dicken Flüssigkeit und zwei Eiswürfeln stellte sie vor Somaku ab und ließ sich dann wieder auf ihren Platz dicht neben Somaku sinken. Sie legte ihre rechte Hand auf Somakus Schulter und die linke in ihren Schoß. Unter ihrem aufwändig geschneiderten, roten Samtkleid schlug sie wieder die Beine übereinander.
"Das?", fragte Somaku ein wenig amüsiert und begann dann mit Bewunderung in der Stimme zu erklären, "Das ist die Countess, die Göttin des Omnia, die unsterbliche Bezwingerin der Schattenwesen, die wohl gefährlichste Menschenfrau in ganz Cadysa und meine Frau, nicht wahr?"
Damit wandte er sich an die Countess, nahm ihr Kinn in sein rechte Hand und schaute ihr tief in die Augen. Die hübsche Blondine begann frech zu grinsen, für ein böses Grinsen war sie einfach zu hübsch.
"Ganz recht, Darling.", antwortete sie mit ihrer leicht rauen und doch starken, weiblichen Stimme.
Dann wandten sich beide wie abgesprochen synchron wieder Shinra zu.
"Und wer ist unser Kätzchen?", fragte die Countess und lächelte Shinra freundlich an, auch wenn in ihren Augen eine gewisse Überheblichkeit lag.
"Shinra Lumina Montal, wenn ich es hoffentlich richtig ausspreche.", stellte Somaku seine Schülerin vor, nahm dann sein Glas mit der roten Flüssigkeit und prostete Shinra zu, ehe er einen großen Schluck davon nahm.
Er ließ das rote Lebenselixier auf seiner Zunge zergehen und gab ein leises, genüssliches Brummen von sich, während sein Kopf ein Stück in den Nacken wanderte. Wenn man genau hinsah konnte man im Halbdunkeln seines halb geöffneten Munds in der Kopfposition seine nun verlängerten Eckzähne erkennen.
"Bellissima.", raunte er entzückt und leckte sich über die Lippen, während sein Kopf wieder nach vorne wanderte, "Ein edler, französischer Tropfen und so fruchtig im Abgang. Was war er nochmal?"
Somakus Gesicht wandte sich ein wenig zur Seite, um die Countess fragend an zu blicken.
"Na der Halbelf mit dem Obstgarten, Darling.", antwortete diese mit etwas gesenkter Stimme und Somaku konnte sich wieder erinnern.
"Achso, geh doch bitte zu Henry und lass ihn zum Arzt bringen. Dafür soll Uber einspringen. Nicht dass der Laden noch mit Minderjährigen und Volltrunkenen überschwemmt wird.", fügte Somaku schnell an und mit einem lächelnden Nicken erhob sich die Blondine wieder und verschwand nun für längere Zeit.
 16.11.17 2:36
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Alexeis beinahe schon stechend violette Augen trafen in dieser Sekunde auf ein goldgelbes Augenpaar, das er erst auf den zweiten Blick dem Bodyguard seines Kunden zuordnen konnte, der sich übrigens gerade über seine zweite Brustwarze her machte. Während Alexis ein zweites lustvolles Keuchen ertönen ließ, beobachtete er genau, wie der Schwarzhaarige hinter dem Vorhang zusammen zuckte und vom Spalt verschwand.
Alexeis Blick blieb neugierig auf dem Spalt hängen und er fragte sich, ob er nicht doch einen ausgiebigeren Blick auf den Bodyguard vorhin hätte werfen sollen. Diese goldgelben Augen, er fragte sich welcher Rasse ihr Besitzer wohl angehörte. Jedenfalls hatte es irgendwie sein Interesse geweckt. Das Problem war Alastair, der die unvermeidliche Veränderung in Alexeis Schritt bemerkt hatte und nun mit der Hand darüber strich. Alexeis Finger verkrampften sich, ebenso wie sein ganzer Unterleib. So langsam war dann doch Schluss damit, dachte er sich und versuchte sich möglichst elegant aus der Umklammerung des Blonden zu lösen ohne harsch zu wirken.
"Jonathan.", raunte Alexis nun mit etwas mahnender Stimme seinem Kunden zu und drängte den Blonden mit wenig Druck von sich weg, "Nicht die Regeln vergessen."
Alastair blickte drein, als hätte man einem Vierjährigen sein Dreirad weg genommen. Ebenso trotzig ließ er den Kopf hängen und lehnte ihn gegen Alexeis Brust.
"Schon gut, wir können ja ein bisschen kuscheln, aber erst einmal...", fügte Alexis hinzu und musste sich eine gute Ausrede überlegen wieso er kurz aus dem Raum musste.
Er konnte ja nicht einfach sagen: Sorry, aber ich hab nen Ständer. oder Ich brauch mal kurz Abstand von dir.
"... hole ich uns etwas zu Trinken und dir noch etwas zu Knabbern, okay?", rettete Alexis sich noch und erhob sich langsam und mit freundlichem Lächeln.
"Ohhhhkeeeee...", gab Alastair nach, ließ allerdings nur widerwillig von Alexis ab.
Als Alexis sich von ihm endlich lösen konnte, sackte der Blonde auf dem Sofa zusammen und nahm eine Art Embryonalstellung ein, wobei er sich selbst umarmte. Alexis atmete hörbar aus, wobei ein paar seiner pinken Strähnen davon geblasen wurden. Dann begab er sich durch den Vorhang nach draußen in den Hauptraum.
Keine Sekunde, nachdem er den Vorhang hinter sich geschlossen hatte, um seinen Kunden vor peinlichen Blicken zu schützen, fiel sein Blick auf den dunkel gekleideten, schwarzhaarigen Bodyguard mit den goldgelben Augen. Er war wirklich attraktiv, natürlich kein Vergleich zu Alexis selbst, doch wesentlich anregender als Alastair. Alexeis violette Augen wurden zu schmalen Schlitzen, während er diesen Shôkan von oben bis unten musterte. Er hatte sie gesehen und es war nicht nur Alexeis eigene Lust, die er mit jedem Atemzug in die Nase bekam. Der gutaussehende Bodyguard war nicht weniger geil und als Alexeis Blick so an ihm herab wanderte, fiel ihm ein kleines, aber wichtiges Detail auf.
Sofort wurde sein bis eben noch forschender Blick weicher und seine zarten Lippen schmückte nun ein immer breiter werdendes Grinsen.
Er kam die wenigen Schritte auf Shôkan zu und blieb dicht vor ihm stehen. Seine Hände legte er auf die Oberarme des Schwarzhaarigen und strich langsam daran herunter.
"Shôkan, nicht wahr?", fragte er mit gesenkter, raunender Stimme, während seine Hände die Taille des Schwarzhaarigen erreichte und von dort Richtung Hüfte und tiefer wanderten, "Turnt dein Boss, Mr. Alastair, dich so an...?"
Jetzt glitten Alexeis Finger unter die von Shôkan und strichen über die Eindeutigkeit unter dem Stoff seiner Hose.
"...oder bin etwa ich der Grund dafür?", fügte Alexis an und ließ die Distanz zwischen ihnen fast gänzlich dahin schmelzen.
Sein Gesicht war knapp vor dem des Schwarzhaarigen und er konnte dessen Atem auf seiner Haut spüren. In dem Maße in dem langsam Alexeis Atem schwerer wurde, schwächte sich sein Lächeln ab, jedoch nur um einem erregten, leicht verträumten Gesichtsausdruck Platz einzuräumen.
 16.11.17 3:09
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Es war besser nichts mehr zu sehen. Schlimm genug das er diese Stimme vernahm. Sein kleines Teufelchen, schien ihm zuzuflüstern, er solle genießen und wieder schauen. Einfach vorstellen das er es war, der diesen Mann solche Laute entlockte und so nah war. Das er diesen Fremden wollte ,war nicht zu leugnen. Er war heiß und Shôkan hatte eine schwäche für Männer, die man am liebsten vernaschen wollte. Da musste das Mondkind die Person nicht für kennen. Hier war nur die Gier noch etwas wichtig, das einen lockte und was man somit zumindest für einen Moment, besitzen wollte. Meist nach dem man es hatte, klang diese Gier wieder ab. Shôkan war es so von sich gewohnt. Hier aber war es schwer sich immer wieder daran zu erinnern, das der Mann wegen seines Chefs hier war. Man musste manchmal akzeptieren, wenn man etwas nicht haben konnte.
//Schon wieder so ein Laut. Ich kann mir nicht mal die Hand in die Hose schieben und einen runter holen. Unpassender geht das hier nicht mehr.// Das dachte er im ersten Moment, doch sollte er eines besseren belehrt werden.
Das Geräusch ließ das Mondkind auf horchen. Das müsste die Stimme des Gastes sein und dieser schien tatsächlich heraus zu kommen. Sich selbst zur Ordnung rufend, atmete er tief ein. Es war wirklich der Mann mit den Lilahaaren. Er schaute diesen an. Nicht fähig etwas anders zu tun, da nur wenige cm sie trennten. Was für ein schönes Gesicht dieser Mann doch besaß. Ausdrucksstarke violette Augen, die so scheinen, als könnten sie bis tief in deine Seele blicken .Volle dunkle Wipper, die sicher bezaubernd aus sahen, wenn sie sich nieder schlugen und von der blassen Haut ab hoben. Sündige rote Lippen, die zum Küssen einzuladen schienen und wunderschöne Wangen die das ganze Bild abrundeten und die man gern streicheln wollen würde. Da hat es jemand aber sehr gut mit Alexis gemeint. Eine laufende Verführung auf zwei Beinen.
//Stopp! Du denkst viel zu sehr an das was dich lockt. Du musst was finden das das Gegenteil bewirkt!//, schien das Engelchen zu wettern. Warum konnten er sich nie einig sein`? Bei so einen Typen war das aber kein wunder, der auf einmal näher kam.... Moment er kam so nah ,das er glaubte dessen Duft war zu nehmen. Da wurde man ja ganz benebelt. Die Nackenhaare stellten sich bei Shôkan auf als dieser Kerl im berührte und ein wohliges Schauder ,ließ sich allein wegen der Stimme nicht verhindern.
//Atme..Du musst immer weiter atmen... Genau so, tief ein und aus. Moment halte ich gerade die Luft an? Wie nah der ist....viel zu nah...Verloren...// Bei dem Gesichts Ausdruck konnte er nicht anders. Mit einer gleichmäßigen aber schnelle Bewegung, umschlang er den Fremden mit einer Hand. Die andere strich von der Seite zum Oberschenkel und ob das Bein an damit dieses auf seine Hüfte platz fand ,als er Alexis gegen eine Säule drückte. Bei dieser fließenden Bewegung, trafen sich ihre Lippen. Leise knurrend versuchte er mit der Zunge in den Mund des Anderen zu dringen. Die Hand an der Hüfte hatte sich gelöst, wollte den Kerl ganz dazu bringen, nun auch das andere Bein an der Hüfte zu positionieren. So ließ der Schnuckel sich dann viel besser transportieren.~
 16.11.17 22:28
vAnonymous
Gast

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Die Luft entwich mit einem Mal gänzlich aus Alexeis Lungen, als der Schwarzhaarige ihn plötzlich mit einem Arm am Rücken zu sich zog, um ihn gleich darauf gegen die Säule zu drängen, vor der er eben noch gestanden hatte. In dieser flüssigen, packenden und drehenden Bewegung war die andere Hand unter Alexeis Oberschenkel gerutscht und hatte ihn an Shôkans Hüfte gehoben. Kaum eine Sekunde später nahmen die Lippen des Fremden Alexeis Mund mit einem leidenschaftlichen, schon halben Zungenkuss in Besitz.
In den ersten zwei Sekunden war Alexis ein bisschen überrascht gewesen, doch nun freute ihn diese Entwicklung umso mehr. Angespornt durch die starke Lust, die dieser Schwarzhaarige ausströmte wie Alexis sein großzügig aufgelegtes Parfüm, krallte Alexis seine Finger in die Schultern des Schwarzhaarigen. Ein lustvolles Keuchen entfuhr ihm, verstummte jedoch in ihrem leidenschaftlichen Kuss, als er spürte wie seine männliche Lust in dieser Sekunde knallhart wurde.
Scheiße, dachte Alexis sich noch und dachte noch ein paar weitere Flüche, Jetzt hab ich wirklich verloren.
Es war unweigerlich. Das Anheizen durch Alastair hatte ihm schon einen halben Ständer spendiert, dann der Geruch der Lust dieses Fremden in seiner Nase und jetzt sprang der Kerl auch noch total auf ihn an. Wie sollte er da nicht absolut und total geil werden? Und Alexis war keiner dieser Kerle, die sich dann für ihre Lust schämten und versuchten sie zu unterdrücken. Bei Alexis galt das Motto: Kein Ständer wird verschwendet.
Als er die andere Hand an seinem Standbein spürte, war ihm spätestens da klar, dass diesem Shôkan ähnliche Gedanken durch den Kopf gingen wie ihm. Mit einem leichten Keuchen riss er sich von Shôkans Mund los, löste sich ein wenig aus dessen Griff, packte ihn dann am Kragen und zog ihn den knappen Meter zum nächsten Vorhang. Sie verschwanden hinter dem Vorhang und dieses Mal achtete Alexis darauf auf gar keinen Fall einen Spalt zu hinterlassen.
Nachdem der Vorhang fest verschlossen war nahm er seine Hand von Shôkans Kragen und als sein Gesicht sich wieder dem Schwarzhaarigen zuwandte schmückte es ein freches Grinsen, das zusammen mit seinem Blick ganz deutlich zu sagen schien: Lass uns spielen!
Alexeis Hände fanden sogleich den knackigen Hintern des Schwarzhaarigen, während er diesen an die mit Samt bekleidete Wand drückte und seine Lippen fordernd auf Shôkans Mund legte. Seine Hüfte drängte dabei an die des Fremden und er konnte deutlich seine aufgestaute Lust zwischen den Stoff ihrer beiden Hosen spüren, die bestimmt auf beiden Seiten langsam beginnen würde eng zu werden. Ein lustvolles Brummen entfuhr Alexeis Kehle, während er Shôkan einen leidenschaftlichen Kuss nach dem nächsten abrang und mit seiner Zunge spielte.
Schwer atmend löste er seine Lippen kurz von denen des Fremden und warf ihm einen kurzen wilden Blick zu, nur um gleich darauf mit der Zunge über dessen Hals zu lecken. Erst jetzt, so nah mit der Nase an seinem Hals, konnte Alexis mehr erschnüffeln, als nur seine sprudelnde Lust. Er konnte sein Blut durch jede kleinste Pore riechen, wie es unter der hellen Haut pulsierte. Das Lecken wurde zu feuchten Küssen. Alexis stieg immer stärker dieser eigensinnige Geruch von Shôkans Blut in die Nase, natürlich teilweise überdeckt durch den starken Geruch seiner Lust.
Was ist das für ein Geruch?, fragte Alexis sich und fuhr weiter mit seinen Küssen fort, Er hat gelbe Augen, ein Mensch ist er schonmal nicht, aber Werwolf oder Vampir ist er auch nicht, das hätte ich sofort am Geruch erkannt, aber was ist er dann? Ob es genauso gut schmeckt, wie es riecht? Leicht herb und doch irgendwie mit erfrischender, kühler Note?
 16.11.17 22:53
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
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Natürlich war die ganze Aktion etwas, die nach hinten hätte los gehen können. Das ihm der Andere schlug oder weg stieß, im Grunde nur etwas spielen wollte und selbst übertrieben hatte. Das aber war nun mal nicht wichtig, wenn man nur an eins denken konnte. Wenn man jemanden so sehr wollte das man glaubte zu platzen, sollte einen dies verwehrt blieben.
Shôkan war es zum Glück noch nicht vor gekommen, das jemand dem er sehr attraktiv fand, ihm ablehnte. Er war gut in der Partnerwahl und auf sein Gespür konnte er sich eigentlich immer verlassen. So war es nur noch wichtig, diesen Fremden stöhnen zu hören. Dessen Laute waren fast wie Musik gewesen, als sie das Mondkind leise vernommen hatte. Nun wollte er es sein, der mehr davon zum erklingen brachte.
Es kam aber anders. Das brachte den etwas Größeren für einen Moment aus den Takt. Hatte der Typ ihm gerade gestoppt? Das hatte er auch noch nicht erlebt. Dies was folgte brachte das Mondkind dann aber wieder auf andere Gedanken.
//Für einen Moment dachte ich wirklich er lehnt mich ab. Mein Herz wäre mir beider stehen geblieben, wo es doch eh total in meiner Hose drückt. Viel zu eng.// Und wer hatte schuld an dem Problem von Shôkan? Natürlich Alexis, der ihm gerade im Raum neben an zog. Es war sicher äußerst Vorbildlich, seinen Kunden an zu lügen und mit dessen Leibwächter im Raum daneben Sex zu haben. Dieser wollte sich aber nicht beschweren, da der Typ echt gut küssen konnte und einiges mehr an Kraft besaß, als das Mondkind dem Fremden zugetraut hatte.
//Da haben sich ein paar heiße Hände verlaufen und nicht mal den passenden weg zu der Hose gefunden. Von meinen Arsch aus geht die nicht auf Schnittchen.// Das konnte er aber den Kerl ja schlecht sagen ,den er eine Zunge im Mund schob und genüsslich in den Kuss keuchte. Bewusst drückte er seinen Schritt noch etwas dichter, an dem vom Gast. Dieser sollte spüren wie klein klein Shôkan ihm wollte.
„Hose...weg!“, schlug der Leibwächter so vor und stöhnte unterdrückt, als er die Zunge am Hals spürte, während er sich genau an dem störenden Stoff -von Alexis- zu schaffen machte. Das er 'bitte' vergessen hatte, würde man ihm schon vergeben können. Ihm wurde viel zu heiß bei dem Fremden. Überall wo er diesen spürte, schien es zu brennen. Ein fast unstillbares Verlangen machte sich in Shôkan breit und die Lust stieg weiter. Das war ihm noch nie passiert, um so mehr wollte er die Gier aber nun stillen.
 16.11.17 23:48
vAnonymous
Gast

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Der Schwarzhaarige spielte das wilde Spiel ihrer Zungen und Lippen mit, was Alexis nur noch mehr aufgeilte. Seine Entscheidung zum Hals des Fremden zu wechseln zeigte eine äußerst positive Reaktion, die selbst den so unprüden Alexis überraschte. Die vor Lust bebende Stimme seines Gegenübers brachte ihn zwei kurzen Worten die gewagte Aufforderung zum Ausdruck, gefälligst die störenden Kleidungsstücke los zu werden. Alexis konnte sein verdammtes Glück gar nicht so richtig fassen und für einen kurzen Moment hob er sein Gesicht wieder vom Hals des Schwarzhaarigen und schaute ihn mit großen Augen an, nach dem Motto: Sicher?
Dabei war Alexis felsenfest davon überzeugt, dass es dieser heiße Kerl tatsächlich ernst meinte. Wie ernst wurde spätestens in dem Moment klar, als dessen Finger zu Alexeis Hosenbund fanden und begannen erst den Knopf und dann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Der Vampir ließ sich nicht zwei mal bitten und zog das sowieso schon aufgeknöpfte, schwarze Hemd schnurstracks aus. Es landete unliebsam auf der kleinen Bühne hinter ihnen. Dazu gesellte sich auch bald das Oberteil von Shôkan, dass Alexis ihm regelrecht vom Leib gerissen hatte und sich gleich darauf über den Oberkörper seines Gegenübers her machte.
Er küsste und leckte über seinen Hals nach unten zum Schlüsselbein und von dort über die Brust zu den Brustwarzen, wo er erst einmal hängen blieb bis seine Hände den Hosenbund von Shôkan erreicht hatten. Als Knopf und Reißverschluss geöffnet waren, reicht ein kräftiges Ziehen am Stoff, um Shôkan von dem einengenden Kleidungsstück zu befreien. Zumindest so weit, dass seine geballte Lust Freiheit atmen konnte.
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 17.11.17 0:02
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
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Was war so überraschend, für diesen sündigen Mann? Wenn er Shôkan so an machte, konnte er doch nicht erwarten, das es nicht weiter gehen würde. Das wäre einfach absurd, so hart wie er doch nun einmal war. Noch dazu hätten sie nicht in diesen Raum verschwinden müssen wenn es bloß beim Küssen und fummeln blieb. Dies hätte er dann auch allein machen können. Also nicht das küssen, sich aber anfassen. Das war ja aber nicht das was das Mondkind wollte.
Alexis raubte ihm den verstand und da stand außer frage, das er gern mehr mochte als küssen. Da nahm er an das es dem Kerl nicht anders erging. Der Blick war also so unpassend von dem Sexy, das er ihm am liebsten in die Lippe gebissen hätte, weil er annahm das es anders sein könnte, als das sie mit einander Spaß hatten. 
//Das hatte aber gedauert Hässchen. Wieso nicht gleich?//, dachte sich das Mondkind und leckte sich die Lippen bei diesen Anblick. Da hatte jemand einen Körper der sich sehen lassen konnte. Was erwartet man auch von einer süßen Versuchung auf zwei Beinen.
//Gab's da nicht auch ein Tee..Kirsche und...// So schnell wie er sich ablenken lassen hatte ,war er auch schon wieder bei der Sache. Wenn jemand so sich mit seinen Oberkörper befasste, war es fast verboten ,diesen nicht die gesamte Aufmerksamkeit zu schenken. Shôkan verging fasst vor Lust nach Alexis....
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 17.11.17 1:30
vAnonymous
Gast

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"Sh-shit...", entfuhr es Alexis, doch weiter kam er nicht, denn sein Keuchen hinderte ihn daran.
Er ließ dem angestrengten Keuchen erst einmal Vortritt, während der Griff seiner Finger sich um Shôkans Zopf lockerte. Die andere Hand blieb fürs erste, wo sie war.
"S-Sorry... ich... wollte nicht... in dir kommen.", keuchte er und seine linke Hand rutschte an Shôkans Rücken nach unten.
Alexis wandte seinen Oberkörper leicht zur Seite, um nach etwas zu suchen, womit er das Schlamassel beseitigen konnte. Allerdings waren diese Séparées bewusst schlicht gehalten und so etwas wie Taschentücher oder Handtücher vermisste man hier. Mit der linken Hand immer noch auf Shôkans Rücken bückte sich Alexis zu seiner Hose hinunter, um seine Unterwäsche zu angeln. Das Stück Stoff nutzte er, um sich und Shôkan wenigstens grob zu säubern.
Erst jetzt hatte der Vampir Zeit und Kopf dazu Shôkans Körper von hinten ausgiebig zu betrachten. Er besaß einen knackigen Männerhintern und er war schlank, aber nicht hager, mit angedeuteten Muskeln unter der hellen Haut. Nach Gebrauch warf er das feuchte Stück Stoff auf den Boden und strich mit der linken Hand sanft über Shôkans Hintern bis zum Steißbein. Dann huschte Alexeis Blick hoch zu Shôkans Gesicht und er nahm jeglichen Finger von der fremden Haut.
Seine nasse, rechte Hand hob er an seinen Mund und leckte Shôkans Lust von seinen Fingern. Verdammt, jetzt schmeckt der Typ auch noch verdammt gut!, fluchte Alexis innerlich und ertappte sich bei dem Gedanken das vielleicht zu wiederholen. Aber Alexis kannte sich nur zu gut, um zu wissen, dass seine Drei-Ficks-Regel durchaus ihren Grund hatte. Es war zu seinem eigenen Schutz. Trotzdem ärgerte es ihn unglaublich, dass es wohl bei diesem kurzen einmaligen Ding bleiben würde. Verdammt schade, dachte er sich und begann sich seine Hose wieder an zu ziehen
"Sag mal... welche Rasse bist du überhaupt?", fragte Alexis eher beiläufig, während er sich wieder anzog, "Dein Blut riecht völlig anders als jedes mir bekannte."
 17.11.17 21:57
v

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