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Hauptgebäude

Rasse
Vampir

Beruf :
Assistenzärztin

Größe :
1,61m

Stimme :
Für eine Frau tiefe Stimme, russischer Akzent, sehr ruhige Sprachmelodie

Auffallende Merkmale :
"Narbe" auf ihrer Stirn

Gespielt von :
Dami

vNatalya Semyonova
Cyclops

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Natalya und Cornelius
Datum: 27.03. | Beinahe Mitternacht | Bewölkt, leichter Nieselregen

Regen prasselte leise gegen das große Mosaikfenster der alten Kirche, als Natalya vorsichtig die Tür ins Hauptgebäude aufschob. Ihr feuchter Wollmantel glitzerte leicht im Kerzenlicht und sie strich sich langsam die Kapuze vom Kopf. Vorsichtig prüfte sie, ob ihr Pony noch richtig saß und die Narbe auf ihrer Stirn vollständig verdeckte, dann trat sie tiefer ins Gebäude.
Sie lauschte vorsichtig, konnte allerdings keine Anzeichen dafür hören, dass sich sonst jemand in diesem Teil der Kirche aufhörte und das war ihr in diesem Moment auch gerade recht. Sie wollte allein mit ihren Gedanken und ihren Gebeten sein.
Langsam ging sie zwischen den Bankreihen entlang, bis sie vor dem Altar angekommen war. Sie nahm in der vordersten Bankreihe Platz und faltete die Hände in ihrem Schoß. Mit gesenktem Kopf fing sie flüsternd an, ein Gebet zu sprechen: „Vater, ich weiß, dass ich deine Gebote nicht gehalten habe und dass ich durch meine Sünden von dir getrennt bin. Es tut mir aufrichtig Leid und ich möchte mich jetzt von meiner schuldbeladenen Vergangenheit abwenden und zu dir kommen. Bitte vergib mir und hilf mir, dass ich nicht in mein sündiges Leben zurückfalle. Ich glaube, dass dein Sohn Jesus Christus für meine Schuld gestorben und von den Toten auferstanden ist. Er lebt und hört mein Gebet, Ich lade Jesus Christus ein, Herr meines Lebens zu werden und von nun an in meinem Herzen zu herrschen und zu regieren. Bitte sende deinen Heiligen Geist, damit er mir hilft, dir zu gehorchen und in Zukunft deinen Willen zu tun. Ich bete in Jesu Namen. Amen.“
Rote Tränen sammelten sich in Natalyas Augen und sie blickte beschämt zu Boden. Nur ein Teil von ihr glaubte, dass Gott sie noch erhören würde, nun, da sie ein Kainskind war, insbesondere wenn man in Betracht zog, warum sie heute Nacht überhaupt hier war. Aber dennoch wollte Natalya glauben, dass ihre Seele nicht völlig verloren war; Etwas Hoffnung hatte sie noch.
 03.11.19 1:02
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Rasse
Engel

Beruf :
Priester

Größe :
1,85 m

Stimme :
ein sanfter Bariton

Gespielt von :
Nikolas Deswood

vCornelius de Clamecy
Diener des Herrn

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Cornelius hatte seinen Lieblingsplatz - einen großen bequemen Ohrensessel - im Wohnbereich des Nebengebäudes grade zugunsten seines Bettes eintauschen wollen, als er bemerkte, dass sein Smartphone fehlte. Einen Moment lang stand er unschlüssig herum, versuchte sich zu errinern wo er das verdammte Ding zurückgelassen hatte. Er seufzte, als er sich mit der Hand geistesabwesend an den Kopf fasste. Im Geiste spulte er den Tag rückwärts ab. Zuletzt schien es er es in der Kirche selbst gehabt zu haben. Er hatte ein Foto vom Altarraum machen wollen, um es für die Sozial Media Präsens der Kirche einzustellen. Ohne eine bessere Idee, wo er anfangen sollte zu suchen, machte sich Cornelius auf zur Kriche, die er eine halbe Minute später druch den Nebeneinang betrat. Seine Augen gewöhnten sich erst langsam an das schumrige Licht, dass von den wenigen Lampen ausging, die sie immer brennen ließen, um zu jeder Tages und Nachtzeit einladend zu wirken. Cornelius sah die vertraute Kirche und, was ihn mehr verwunderte, eine einzelne Gestalt in der ersten Reihe sitzen. Das musste einfach nur eine Person, die das Gebet suchte, war sich Cornelius ziemlich sicher. Er hatte auch garnicht die Absicht die Person in irgendeiner Weise zu beheligen, schließlich war das Gebet ein Zwiegesrpäch mit Gott, nicht mit einer dritten Person, aber langsam dämmerte es ihm, dass sein Smartphone in genau dieser ersten Reihe lag. Dort hatte er heute Abend gesessen, als er die Fotos gemacht hatte. Ups. Er konnte natürlich nicht einfach hingehen, sein Smartphone schnappen und wieder verschwinden. Stattdessen trat er näher. Er konnte nicht hören was die Person sagte, dazu war der Regen zu laut. Je näher er kam, desto klarer wurde Cornelius, dass sich bei der Person um eine Frau handelte. Er trat neben sie. Sie weinte. Einen Moment lang sah er sie nur an. Dann griff er in die Innentasche seiner Priesterrobe, die er immer noch trug, und holte ein frisches, gefaltetes Stofftaschentuch hervor und hielt es ihr hin. Noch hatte er nichts gesagt und er hatte auch nicht vor das Wort zu ergreifen. Weinen konnte viele Gründe haben. Er wollte nicht so vermessen sein und sich in einer solchen Situation jemanden aufdrängen. Es war ein Angebot, eine Einladung mehr nicht, und er würde es nicht persönlich nehmen, sollte es abgelehnt oder ausgeschlagen werden.
 03.11.19 23:06
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Vampir

Beruf :
Assistenzärztin

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1,61m

Stimme :
Für eine Frau tiefe Stimme, russischer Akzent, sehr ruhige Sprachmelodie

Auffallende Merkmale :
"Narbe" auf ihrer Stirn

Gespielt von :
Dami

vNatalya Semyonova
Cyclops

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Zuerst bemerkte Natalya die leisen Schritte nicht. Zu versunken war sie in ihren Gedanken. Erst, als die Schritte neben ihr stoppten und sie aus dem Augenwinkel die Silhouette eines Mannes sah, blickte sie auf, nachdem sie ihre Haare richtete, um sicherzugehen, dass die Narbe auf ihrer Stirn noch immer gut versteckt war.
Ihr Gesicht war so weiß, dass es umrahmt von ihrem schwarzen Haar fast wie frisch gefallener Schnee schien. Die einzige Farbe, die der Fremde – seiner Kleidung nach zu urteilen ein Priester – sehen konnte, waren die tiefroten Spuren, die ihre Tränen hinterlassen hatten.
Stumm musterte Natalya den Priester, der wortlos an sie herangetreten war und ihr nun ein Stofftaschentuch anbot. Mit einem müden Lächeln schüttelte sie den Kopf und sagte leise: „Vielen Dank; aber ich würde das Taschentuch ruinieren. Blut kann man aus weißem Stoff kaum herauswaschen.“ Sie wies mit einem müden Lächeln auf die tiefroten Spuren, die die Tränen auf ihrer glatten Haut hinterlassen hatten, bevor sie eine Packung Papiertaschentücher aus ihrer Manteltasche holte, um zumindest die offensichtlichsten Spuren zu beseitigen.
Nachdem sie sich sicher war, dass die einzigen Spuren, die auf ihrem Gesicht noch zu sehen waren, getrocknet waren und sie die später einfach mit ein bisschen Wasser abwaschen konnte, knüllte sie die Taschentücher zusammen und steckte sie zurück in ihre Manteltasche, um sie später angemessen zu entsorgen.
Erneut blickte Natalya auf und stellte sich vor: „Natalya Semyonova. Es tut mir leid, falls ich nicht hier sein sollte… die Tür stand offen…“ Ihre Stimme klang noch etwas heiser und auch wenn sie lächelte, schien ihr Ausdruck etwas angespannt. Dennoch, eigentlich war sie froh, dass sie nicht mehr allein mit ihren Gedanken und Erinnerungen war.
Nun, wo sie sich beruhigt hatte, musterte sie den Priester auch etwas aufmerksamer. Auf den ersten Blick wirkte er jung, sein schmales Gesicht hatte quasi keine Falten und sein hellbraunes Haar war kurzgeschnitten. Er war dünn und selbst im Sitzen war sich Natalya sicher, dass er mindestens einen Kopf größer war als sie. Bedroht fühlte sie sich allerdings nicht; dies war eine Kirche und falls ihr Gegenüber wirklich Priester war, würde er ihr wohl kaum böses wollen.
Außer natürlich, er gehörte zu den Teilen der Kirche, die Vampire als abscheuliche Kreaturen brandmarkten und jagten. Persönlich hatte Natalya zwar mit der modernen Inquisition noch keine Erfahrungen gemacht, war sich aber durchaus deren Einfluss und Reichweite bewusst.
 04.11.19 1:12
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Engel

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Nikolas Deswood

vCornelius de Clamecy
Diener des Herrn

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Cornelius lächelte sanft und steckte das Taschentuch weg, dorthin wo es hergekommen war. Sein Angebot war trotz der blutroten Tränen ausgesprochen worden, und ihn hätte es nicht gestört mehr Zeit mit dem Waschen des Taschentuches zu zubringen. Das Meiste hätte sowieso Bleichmittel und die Waschmaschiene besorgt. "Mein Narme ist Cornelius de Clamecy, ich bin Priester hier in dieser Kirche und Zuständig für die Seelsorge in Cadysa", sagte er um sich vorzustellen. Er hatte nun etwas Zeit gehabt, die scheinbar noch junge Frau etwas genauer zu beobachten.  An sich war ihm erstmal nichts besonders aufregendes an ihr aufgefallen und es schien sich um eine ganz normale Frau zu handeln, abgesehen davon, dass sie eben kein Mensch zu sein schien, wenn sie blutige Tränen weinte.
"Sie sind jederzeit willkommen", wimmelt Cornelius ihre Bedenken ab, "wenn wir keinen Besuch wünschen würde, hätten wir die Tür verschlossen. Jeder der möchte kann hier hinkommen, selbst wenn er nicht beten will." Cornelius späht an ihr vorbei, um zu schauen ob sein Smartphone dort lag, wo er es vermutete. Tatsächlich im Dämmerlich sah er ein Objekt, dass von der größe her seinem Telefon ähnlich sah. Erleichtert, dass er es gefunden hatte, konnte er sich nun den potentiellen Problemen der jungen Dame widmen. "Wenn sie gestatten..", sagte er immernoch lächelnd, und setzt sich in einem angemessen Abstand neben sie. Sein Gespühr für soetwas sagte ihm, dass ihr etwas auf dem eventuell untoten Herzen lag. Natürlich würde er ihr die Möglichkeit geben mit ihm darüber zu reden, wenn sie wollte, dass war seine Aufgabe und er konnte nicht behaupten, dass er seine Aufgabe nicht liebte. Er schwieg einen kurzen Moment und sah in den Altarraum, wo eine Szene aus der Schöpfunggeschichte dargestellt wurde.
"Liegt ihnen etwas auf dem Herzen, Miss Semyonova?", sagte er in die Stille hinein.  Dem Namen und dem Akzent nach zu urteilen, war sie russischer Herkunft. Cornelius überlegte kurz ihr anzubieten sich auf russisch zu unterhalten, nach seiner Erfahung konnte das die Situation entspannen. Allerdings kannte er sie auch nicht wirklich, deswegeb konnte sowas auch den gegenteiligen Effekt haben, deswegen entschied sich Cornelius ein wenig zu warten, ob und wie sich das ganze entwickeln würde.
Cornelius sah sie nicht an, schaute weiter in den Altarraum. Den meisten Leuten viel es schwer über etwas unangenhmes zu sprechen, wenn direkter Blickkontakt herrschte, deswegen wollte Cornelius ihr die Wahl lassen, sie sollte sich so sicher wie möglich fühlen. Je nachdem wie das Gespräch lief würde er seine Strategie ändern.
 04.11.19 22:01
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Vampir

Beruf :
Assistenzärztin

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1,61m

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Auffallende Merkmale :
"Narbe" auf ihrer Stirn

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Dami

vNatalya Semyonova
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Natalya nickte kaum merklich auf die Frage des Priesters hin und wischte sich erneut über die jetzt etwas verklebten Augen. Er schien wirklich freundlich, seine Stimme hatte einen sanften Ton und seine Körpersprache und sein Gesichtsausdruck schienen entspannt und offen.
Und nichtsdestotrotz konnte die Vampirin ihrem Bauchgefühl allein nicht vertrauen. Selbst wenn der Mann vor ihr ein Priester war, selbst wenn er für die Kirche arbeitete… er konnte trotzdem mit den Leuten kooperieren, deren Einfluss Natalya seit ihrer Umarmung versuchte, zu entfliehen. Und wenn er das tat und Natalya mit ihm über die Dinge sprach, die ihr auf dem Herzen lasteten, dann hätte sie mit diesem einen Moment, in dem sie einem Fremden zu Unrecht vertraute, ihr Schicksal besiegelt.
Nein, Vorsicht war in jedem Fall nicht fehl am Platz. Natalya konzentrierte ihre Energie auf ihre Augen und versuchte, die Aura des Priesters zu bestimmen. In dem Augenblick, in dem sie erschien, wand Natalya den Blick auch schon ab und schützte mit einer Hand ihre Augen. Sie fühlte sich geblendet. Der Schein um den Fremden, bei anderen nur ein blasser Schimmer, war blendend hell und hatte ihn komplett eingehüllt.
Für einen Moment saß Natalya fast wie gelähmt da, die linke Hand immer noch über ihren Augen, während sie sich konzentrierte, um ihre Fähigkeit, Auren zu sehen, wieder abzuschalten, dann nahm sie die Hand weg und blickte wieder auf. Ihre Augen schmerzen noch und wo sie vorher in der dunklen Kirche gut hatte sehen können, erschienen ihr jetzt die Stellen, die nicht direkt erleuchtet waren, undurchdringlich schwarz.
Sie war ein bisschen zögerlich, eine solche Aura hatte sie noch nie gesehen. Ein Vampir war ihr Gegenüber sicherlich nicht und auch kein Ghul, aber mit Sicherheit auch kein Mensch. Seine Aura hatte so pur und rein gewirkt… Und doch war sie beängstigend gewesen. Aber Natalya hatte einige Farbfetzen aufschnappen können, bevor sie den Blick hatte abwenden müssen: Weiß, durchzogen von einem goldenen Schein.
Das jemand mit einer solchen Aura, noch dazu ein Priester, mit Blutmagiern zusammenarbeitete, schien ihr unwahrscheinlich, ja fast schon lachhaft. Als sie schließlich sprach, war ihre Stimme dennoch zögerlich. „Könnten wir dafür an einen etwas privateren Ort gehen? Mir lastet tatsächlich einiges auf der Seele, aber es gibt Leute, die mich suchen und meinen Tod wünschen und… wenn jemand die Dinge überhört, über die ich gerne reden würde, könnten sie mich finden,“ erklärte Natalya mit heiserer Stimme. Falls jemand ihre Erklärung überhörte, wäre das nicht weiter schlimm, gerade unter übernatürlichen gab es genug Gründe, warum jemand den Tod eines anderen wünschen konnte. Aber die Dinge, die ihr auf der Seele lasteten, waren beinahe einzigartig für ihren Clan und würden sie mit Sicherheit enttarnen.
 05.11.19 18:17
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Nikolas Deswood

vCornelius de Clamecy
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Cornelius sah sie stirnrunzelnd an, während die Natalya irgendwas mit ihren Augen anstellte. Sie schien geblendet, nur von was? Sein Strinrunzeln vertifte sich etwas mehr, aber er wagte es nicht nachzufragen. Er saß nur da und schaute sie schweigend an. "Wenn Sie damit einverstanden können wir in den Wohnbereich gehen, und Sie können es sich dort bequem machen.", schlug er vor und deutete mit der Hand zur Nebentür, die er benutzt hatte um die Kirche zu betreten. Er erhob sich, trat um die Bank herum und griff dann nach seinem Smartphone, hielt es demonstrativ einmal hoch, bevor er es in seiner dunklen Robe verschwinden ließ. "Ich bin manchmal etwas tollpatischg und vergesse das dumme Ding immer an unmöglichen Orten.", dazu lächelte er entschuldigend, und hoffte, dass Natalya es ihm nicht übel nahm. Mit dem Ziel erfüllt, weswegen er eigentlich die Kirche betreten hatte, hatte er nun endlich den vollkommenen geistigen Fokus für die junge Frau und ihre düster anmutenden Probleme.

gt: Kleiner Anbau
 06.11.19 22:48
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