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Eingangsbereich & Rezeption

Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Jayden & Touko
28. Mai | Eingangsbereich des Krankenhauses

Der Drache war geschickt mit Worten umgesprungen, um seine Verblüffung noch nicht komplett in den Raum zu stellen, doch als Touko rot wurde und den Blick senkte traute er sich beinahe nicht, seine Vorahnung in seinen Gedanken zuzulassen. Und dann sprach sie es aus.
Jayden verschluckte sich prompt an seinem Kaffee und verfiel in ein lautes, unregelmäßiges Husten. Seine grünen Augen standen vor Verblüffung weit offen und starrten praktisch durch Touko hindurch, so unerwartet kamen diese Worte bei ihm an. "Was?", platzte er heraus und dieses Mal klang es noch unfassbarer als das erste Mal, als er sie diese selten inhaltsvolle Frage gefragt hatte. Es dauerte etwas, bis er seinen Hustenreiz einstellen konnte und er klopfte sich hilflos auf die Brust, während sich in seinem Gesicht Verblüffung mit unsterblicher Neugierde vermischte. "Ihr seid was?!", fragte er erneut und merkte langsam selbst, zum wievielten Mal er das jetzt schon gefragt hatte. "Ähm ich meine- also-, oh Gott ich hab so viele Fragen!", rief er aus und stellte geräuschvoll die Tasse zurück auf den Tisch, als sein Husten endlich aufhörte und er sie breit grinsend ansah.
Ging Verlieben denn als Engel überhaupt? Was war in Zenva gefahren? Er erkannte ihn überhaupt nicht wieder. Jedoch konnte er sehr gut verstehen, wie man in dieser Frau die große Liebe finden konnte. Aber Zenva? Was? Und wie war es passiert? Wann? Wo? Wie? Unzählige Fragen flogen ihm durch den Kopf, alle auf einmal.
Gerade als er mit den ersten Fragen herausplatzen wollte, blinzelte er als würde er gerade aus einem Tagtraum aufwachen und er räusperte sich laut und geräuschvoll. "Oh, tut mir leid, ich habe mich von meiner Neugierde mitreißen lassen", entschuldigte er sich, aber die Freude, Spannung und Neugierde konnte er sich nie im Leben vom Gesicht streifen. "Die Fragen müssen bis zu unserem Treffen warten - da haben wir genügend Zeit. Immerhin halte ich dich schon so lange von der Arbeit ab", sagte er leise lachend und so kehrten sie zu der Planung des Essens zurück, bevor Touko ihn schließlich darauf aufmerksam machte, dass sie tatsächlich zeitnah zu ihren Kindern zurück musste.
Jayden war inzwischen aufgestanden und hatte seine Kaffeetasse sowie Toukos Glas an sich genommen, als sie sich dafür bedankte, dass er es für sie mit wegbringen würde. Ihr freundliches Lächeln war alles, was er damit hatte erreichen wollen und er lächelte ebenso zuvorkommend zurück, als sie sich von ihm verabschiedete.
"Sag mir unbedingt zeitnah deine Pausenzeiten, dann lassen sich solche Mittagspausen in Zukunft mit Sicherheit öfters einrichten", empfahl er ihr charmant, bevor er sich mitsamt Kaffeetasse, die die ganze Zeit über perfekt von ihm gerade gehalten wurde, tief vor ihr verbeugte. "Auf Wiedersehen Touko, und einen erfolgreichen restlichen Arbeitstag", waren seine letzten Worte an sie bevor er ihrem brünetten Haarschopf bis zum Ausgang des Cafés hinterher blickte.
Dann wandte er sich zur Kasse um und stellte auf der Theke die leeren Getränke ab, bevor er zu dem Tisch zurückkehrte und noch einmal mit einem weißen Spitzentaschentuch aus seiner Anzugtasche über die Tischfläche fuhr, damit er sie auch gänzlich sauber hinterließ. Doch als er das Tuch wieder wegsteckte und sich elegant erhob, um in Richtung Caféausgang zu gehen, dämmerte ihm langsam das er erst einmal wieder aus dem Krankenhaus herausfinden musste.
Sein Orientierungssinn war weniger als der Rede wert. Der Drache mied nicht umsonst alles, was seinen Augen schaden konnte, denn sowohl Neonlicht als auch Dunkelheit waren für ihn schon Gründe, komplett blind zu werden und im dunkeln die Orientierung zu behalten war das schlimmste überhaupt. Seine Sinne waren als Mensch wirklich nicht sehr herausragend. Es hatte einen Grund, warum Zuhause eine Lesebrille auf ihn wartete! Und sein Orientierungssinn war wirklich ein Schwachpunkt. Wie sollte er bloß wieder nach draußen finden?
Kaum war er durch die Tür getreten - und hätte sich daran den Kopf gestoßen, wenn er seine Hörner das Treffen über nicht verschwinden lassen hätte -, kam ihm jedoch die beste Option in den Sinn, wie er es ohne große Komplikationen nach draußen schaffen würde: Er fragte sich einfach durch das Personal.
"Verzeihung, Mylady, ich bin zum ersten Mal hier. Wo finde ich denn hier zum Ausgang?", fragte er und neigte leicht den Kopf, als ihm eine Krankenschwester entgegen kam. Sie blieb stehen und sah ihn freundlich an, bevor sie sich herum drehte und in den Gang zeigte."Geradeaus und dann die erste links, da kommen Sie ins Treppenhaus. Sie müssen einmal nach oben gehen, wenn Sie dann wieder rechts abbiegen sehen Sie schon die Treppe in den Eingangsbereich."
Jaydens recht planloser Blick wurde von seinem charmanten Lächeln sofort überspielt, als sie ihn wieder ansah. "Vielen Dank, Werteste", sagte er und machte sich auf den Weg, auch wenn dann seine ratlose Miene zurückkehrte. "Kein Ding", antwortete die leicht irritierte Krankenschwester, bevor sie einen fragenden Blick auf das Schild neben dem Café warf, auf dem in Großbuchstaben Nur für Personal stand. Fragend warf sie dem Drachen einen Blick hinterher.
Auf seinem Weg durch das Gebäude hatte er Zeit, sein Handy nun endlich herauszuholen. Und mit einem flauen Gefühl im Magen brachte er es nach geschlagenen zehn Minuten zustande, seine Nachrichten zu öffnen.
Ein paar verpasste Anrufe und zwei Nachrichten von Jane. Als er sie las musste er schwer schlucken, doch es war alles so gekommen wie erwartet, nichts Überraschendes. Es schmerzte dennoch, es direkt vor Augen zu lesen. Er würde sich erst einmal mit ihr aussprechen müssen, wenn er sie wiedersah - aber er würde sie erst nach dem Treffen wiedersehen. Heute Nachmittag setzte er vorsichtshalber keinen Fuß in seine Wohnung - wer wusste, ob er sie dann heute Abend noch verlassen würde -, sondern würde sich lieber seiner Arbeit in der Schule widmen.

 22.05.16 20:55
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vAnonymous
Gast

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Postbeginn
02.05, abends

Dieser Abend wurde immer beschissener.
Blake hatte ohnehin keine gute Laune gehabt als er in die Bar gekommen war, ein paar Bier konnten das auch nicht wirklich richten und als dieser Vollidiot von einem Macho dann noch die Kellnerin geschlagen hatte war für ihn klar wer das Ventil des heutigen Abends wurde.
Womit er nicht gerechnet hatte war, das der Dreckskerl tatsächlich den Mumm hatte noch einmal aufzustehen.
Zu spät hatte Blake auf der Geräusch das zersplitternden Glases reagiert und hatte den Schlag nach seiner Halsschlagader nur noch mit einem Arm abfangen können.
Eigentlich kein großes Drama, aber ein paar Glasscherben steckten noch in seinem rechten Arm, an einer Stelle an die er so einfach nicht ran kam.
Also fuhr er zum Krankenhaus um sich behandeln zu lassen.
Mit einem genervten Seufzen parkte er vor dem riesigen Gebäude und schnallte sich ab, wobei er das Gesicht verzog, von dem Schmerz der plötzlich durch seinen Arm zog überrascht.
Er war keine Memme, und wäre es eine Stelle gewesen an die er selber herangekommen wäre, dann hätte er die Scherben selbst entfernt und den Mist auch selbst genäht. Es konnte nur eine Fleischwunde sein, alles andere tat mehr weh - damit hatte er schon Erfahrung gemacht.
Langsamen Schrittes ging er ins Krankenhaus, seine Augen immer von links nach rechts schweifend - den Raum sondierend.
Er hasste Krankenhäuser, die Stille die nur von den schrecklichen Geräten unterbrochen wurde oder von hektischen Schritten von Ärzten die ihren Job wahrscheinlich nicht einmal richtig verstanden. Aber am schlimmsten fand er das ganze Weiß, es reichte ja nicht das es schon nach Desinfektionsmittel roch, egal wo man war, anscheinend musste es auch genau so aussehen. Steril.
An der Rezeption angekommen wartete er einen Moment, eine Mutter mit ihrem Kind war vor ihm dran. Aber ansonsten schien nicht wirklich viel los zu sein. Zumindest saß im Wartezimmer niemand, soweit er es überschauen konnte. Und auch die Ärzte schienen relativ entspannt zu sein.. das war gut. So konnte er sich zumindest sicher sein das auch alle Scherben entfernt wurden und niemand einen Fehler aus reiner Hektik machte.
 25.05.17 22:20
Rasse
Magier

Beruf :
Studentin für Humanmedizin; nebenbei Aushilfe an der Rezeption des Krankenhauses

Gespielt von :
Violet

vViolet Langdon
Mitglied

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Postbeginn
04.05, Abends

Violet stand neben ihrer Kollegin, die hektisch auf der Tastatur des Rechners rumtippte und schaute das Kind an. "Dein Arm wird schon wieder. Hier schau mal", sagte sie mit einem leichten Lächeln und reichte dem Kind einen Lolli. "Aber sag es ja nicht dem Arzt." Violet zwinkerte dem Kind zu.
Immerhin gehört es zu ihrer Arbeit freundlich und nett am Arbeitsplatz zu sein. Vorallem die Kinder aufzumuntern. Ihre Kollegin, Sarah, und sie selber wünschten den beiden Alles Gute zum Abschied. Als die beiden ihnen den Rücken gekehrt hatten, blickte Violet neugierig auf den nächsten Patienten.
Sie sah, dass es nur irgendein dunkel gekleideter Kerl war. Ihre Motivation schwand sofort ein Stück dahin, sie lehnte sich auf die Rezeption und sie stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand ab. Sie dachte sich überhaupt nichts bei dem nächsten Patienten und bemerkte auch nicht seine Wunde am Arm.
Sarah sagte mit voller Motivation und einem freundlichen Lächeln: "Willkommen. Was kann ich- uh.." Sie zögerte, als sie Blakes blutenden Arm sah.
 25.05.17 22:52
https://www.facebook.com/Alina Grunwald
vAnonymous
Gast

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Blake konnte sich grade noch so ein Augenrollen verkneifen als das Kind so jammerte und promt aufhörte als es den Lolli bekam. Er hasste Kinder, nicht das er sie nicht tolerieren würde.. aber doch bitte irgendwo anders als in seiner Nähe. Denn der junge Mann hatte ohnehin eine kurze Zündschnur und diese musste definitiv nicht von irgend einem Rotzblach getestet werden das sich nicht mal selber den Hintern abputzen konnte.
Er hatte derweil seine Lederjacke ausgezogen und unter den linken Arm geklemmt.
Die rechte Seite seines Tshirts hatte sich mittlerweile schon voller Blut gesogen und sich unschön bräunlich verfärbt. Natürlich passierte ihm so etwas genau dann wenn er etwas anderes als schwarz trug. Das musste einfach sein Glück sein, anders konnte er es sich nicht erklären.
"Guten Abend, ich habe ein paar Scherben in meinem Arm stecken. So wie ich das sehe ist das nur eine reine Fleischwunde. Dennoch wäre ich froh wenn jemand die Glassplitter rausholen würde und das nähen könnte. Ich komme da nicht wirklich ran ~", die letzten Worte wurden von einem schmunzeln begleitet, was die beiden Helferinen wohl denken ließ das es ein Scherz sei. Aber das war ihm egal. Generell war ihm hier jeder egal, Hauptsache der Mist aus seinem Arm verschwand. Normalerweise wäre er wütend wegen dem Penner der das getan hatte, da der aber vermutlich immer noch bewusstlos in irgendeiner Gasse lag erschien ihm das momentan eher zweitrangig.
Er legte seine Lederjacke auf die Ablage und kramte mit der linken Hand seinen Geldbeutel raus um seine Krankenkassenkarte abzugeben. "Hier bitte.", murmelte er als er Violet die Karte hinhielt.
 25.05.17 23:00
Rasse
Magier

Beruf :
Studentin für Humanmedizin; nebenbei Aushilfe an der Rezeption des Krankenhauses

Gespielt von :
Violet

vViolet Langdon
Mitglied

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Violet bemerkte erst gar nicht, dass Blake ihr seine Krankenkassenkarte hinhielt und hat ihm auch gar nicht richtig zugehört. Sarah jedoch wunderte sich über Blakes "Kenntnisse" über seine Wunde.
Sofort löste Violet sich aus ihrer überaus bequemen Position und richtete sich auf. "Vielen Dank, Herr- ", sagte sie mit einem aufgesetzten Lächeln. Dann sah sie in Blakes Gesicht und konnte daraus nur lesen, dass er genervt sein musste.
"Herr", sie schaute auf die Krankenkassenkarte, "Quatermaine..". Ihre Stimme sank, woran man erneut das deutliche Schwinden ihrer Motivation hören konnte. Sie reichte die Karte Sarah.
"Also, Herr Quatermaine. Ihre Karte können Sie nach ihrer Behandlung abholen. Bitte folgen sie meiner Kollegin, Violet, in das zweite Behandlungszimmer", sagte Sarah, "Der Arzt müsste dann eigentlich gleich bereit sein um Sie zu behandeln."
Violet war es von Anfang an absolut klar, dass sie mit musste. Daher begann sie erst gar nicht damit, sich innerlich zu ärgern, heute Überstunden machen zu müssen. Ihr Blick fiel auf Blakes Wunde und kurz fragte sie sich, warum er so tough bleiben konnte.
"Herr Quatermaine? Bitte folgen Sie mir" , sagte sie leicht unbegeistert und ging an Blake vorbei in die Richtung des zweiten Behandlungsraumes.
tbc: Behandungsraum II
 25.05.17 23:17
https://www.facebook.com/Alina Grunwald
v

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