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Erholungs-Park

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vPhantom
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Wunderschön ruhig gelegen am Rande von Cadysa liegt der kleine, aber sehr gepflegte Park. Hier bieten sich viele Möglichkeiten zum entspannend, spielen oder einfach nur um die Zeit zu vertreiben. In der Nähe des Parks gibt es einen kleinen Camping-Platz für Wohnmobile, Wohnwagen, Reisemobile, Caravan und Zelt mit super Sanitärkomfort. Außerdem kann man sich hier im Sauna-Garten entspannen, der swohl Wellness als auch Kosmetikangebote bereit hält. Der Park wird nach Umweltrichtlinien geführt und ist somit der ganze Stolz der Stadt. Hier kann man sich  vom Alltagsstress erholen und im Saunagarten auf angenehme Weise entspannen.Die wunderbare Landschaft lädt zum Radfahren, Nordic Walking und Wandern ein. Ein Reiterhof befindet sich in
unmittelbarer Nähe. Für Wassersport bietet sich der nahe gelegene See an.
 30.07.15 12:19
vAnonymous
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6.ter März | 21:40 Uhr



Cf: Krankenhaus

Flora hatte Victor kurz gefragt zu warten als sie sich umziehen wollte und hatte nun ein schönes, weißes Kleid an. Dann fragte sie ihm, ob Victor ihr nicht noch ein wenig Gesellschaft leisten würde, nach der Arbeit.
Die Vampirin ging zu ihren Lieblings-Platz in der Stadt und das war dieser schöne Park. Es gab nichts besseres als eine ruhige Umgebung nach dem anstrengenden Tag, auch wenn es ihr nicht fiel ausmachte, dass immer alles in Hektik war- Doch ein schöner, kühler Abend im Park? Immer. Die Nymphensittiche hatte sich kein Stück von ihrer Schulter bewegt, erst als sie sich auf eine Bank in den Park setzte, bewegten sie sich um zu sehen wo sie denn gerade waren. Piepend flatterten sie auf das Gras und fingen an rumzupicken. Ihr Blick fiel wieder auf Victor. »Möchest Du den Rest der Konserve haben, oder haben dir die zwei Tassen erstmal ausgereicht?« In ihrer Stimme klang besorgnis und sie musterte den großen Vampir. Es würde der kleinen braunhaarigen nichts ausmachen ihm das Blut zu geben- Vielleicht könnte sie sich ja morgen nochmal ins Krankenhaus schleichen und von Jay eine extra Konserve schnappen? Auf ihren Gesicht bildete sich ein Lächeln. »Darf ich fragen was deinen Tag so .. lang.. gemacht hatte?«, fragte sie in einen sanften Tonfall und schaute zu ihm. Für sie war es so gut wie nur „Tu dies, tu das“ „Renn von A nach B“ und vergess nicht die anderen Krankenschwestern in Griff zu behalten, damit diese nicht durch die Decke gingen, wenn etwas schief gelaufen war. Die kleine Vampirin interessierte sich wirklich, was so alles passiert war während sie im Krankenhaus war.
 30.07.15 12:31
vAnonymous
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CF: Krankenhaus

Der Krankenschwester etwas Gesellschaft zu leisten, klang sehr schön. Victor hatte den Abend wirklich nicht allein verbringen. Er wollte sich sicher nicht bei ihr den Frust von der Seele reden, aber allein schon, nicht allein zu sein half gerade ungemein. Zuhause wartete nur gähnende Leere auf ihn, weil das Haus noch nicht komplett eingerichtet war und Ezra deswegen noch nicht hatte nachkommen können. Der Ältere wollte seinem Jungen nicht zumuten, in einer Wohnung agieren zu müssen, die nicht rollstuhlgerecht eingerichtet war. Natürlich, mit seiner Telekinese war der jüngere Vampir immer noch relativ selbstständig, aber trotzdem musste man nicht alles von seiner dunklen Gabe abverlangen.
Als Flora ihn im Park dann fragte, ob er den Rest der Konserve auch noch wollte, schüttelte der dunkelhaarige allerdings energisch den Kopf. Immerhin hatte ihr bekannter ihr die Konserve mitgebracht, und nicht ihm. Er lächelte dennoch dankbar. „Schon in Ordnung, zwei Tassen waren genug. Sie sollten sich auch selbst etwas gönnen. Ich nehme an, die in Blut getränkten Zuckerwürfel helfen nicht sonderlich lange.“ Victor hob den Kopf und blickte kurz in den Abendhimmel hinauf. Er war wunderschön, wie fast immer. Dennoch wünschte er manchmal, er könnte die Sonne sehen, ohne, dass ihr Licht ihn für Stunden oder Tage erblinden ließ. Es war eines der Privilegien, um die er die Menschen wirklich beneiden konnte. Die Dunkelheit machte ihnen zwar etwas Angst, manchen zumindest, aber sie wurden nicht von Licht oder Dunkelheit geschädigt.
Einen Moment wollte er einfach nur abwinken, es war nicht richtig, andere mit seinen Problemen zu belasten. Aber gerade brauchte er wohl einfach jemanden, der ihm mal zuhörte, wenn er die nächsten Tage überstehen wollte. Und auch, wenn er nicht viel sagen durfte, wegen vertraulichen Informationen, so wirkte Flora doch relativ vertrauenswürdig und schon grob darüber zu reden, half etwas. „Nun... ich darf nicht viel sagen, ich habe selbst eine gewisse Schweigepflicht. Aber es lässt sich damit zusammenfassen, dass ich heute niemandem wirklich helfen konnte und jemand, mit dem ich seit fast drei Jahren gearbeitet habe, hat den Kontakt abgebrochen. Victor seufzte und rieb sich über die Augen. Er wusste, er konnte nichts davon ändern, aber das half nicht wirklich, er fühlte sich trotzdem, als hätte er in seiner Aufgabe versagt.
 10.08.15 21:34
vAnonymous
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Nein, die Zuckerwürfel hielten nicht sehr lange an. Diese waren nur dafür da um ihren Durst zu unterdrücken, vorallem wenn sie auf der Arbeit war. Außerdem schmeckte der Tee umso besser mit ein wenig Blut. Flora lächelte. »Ich hab meinen Durst ziemlich gut unter Kontrolle.«, erwiderte die kleine Vampirin schließlich. Er sollte sich auf jeden Fall keine Sorgen machen, dass die braunhaarige in einen Blutrauch verfallen würde. Sie legte ihren Kopf leicht schief, wobei sie immernoch lächelte. »Außerdem wäre es doch sehr unmädchen-haft die Blutkonserve leer zu trinken, während Jemand zusieht.«, meinte sie mit einem Finger an ihrem Mundwinkel. Naja, zumindest für sie war es ein No-go. Wer weiß, vielleicht würde man Flora ja doch einmal dabei erwischen wie sie Blut trank und das nicht aufgelöst im Tee.
Ihr Blick folgte seinem zum Himmel und sie lachte leise auf. »Es ist schon unfair, das es einige Vampire gibt die kein Problem haben in der Sonne zu laufen..«, sagte sie in einem flüsterten Ton und schaute leicht zu ihm. »..aber die kleinen Sterne und der helle Mond haben auch etwas sehr schönes.«, sagte sie mit einem sanften Lächeln, wobei sie zurückdachte an ihre Kindheit; Sie war sauer, dass sie nicht für lang im Sonnenschein gehen konnte und eines Tages aus Protest schaute sie direkt zum Himmel hinauf- Als Strafe durfte sie für einige Tage blind im Bett liegen. Sie war recht froh, dass ihre Haut nicht anfing zu brennen oder austrocknete wie bei vielen Vampire. Stattdessen spürte sie einen stechenden Schmerz sobald die Sonnenstrahlen zu lange auf ihrer Haut verweilten.
Seit längerer Zeit jedoch fand die Vampirin eine gewisse Ruhe und Wärme im Mondlicht und sie war ziemlich glücklich darüber, dass sie wenigstens dies hatte. Ihr Blick fiel wieder auf den Vampir neben sich; wahrscheinlich war seine Schwäche gegenüber der Sonne doch ein wenig schlimmer als bei ihr. Ob ihm die reflektierten Sonnenstrahlen vom Mond auch wehtan? »Vielleicht erfindet ja Jemand ein Gerät womit wir die Sonne abdecken können.«, meinte sie mit einem Grinsen und deutete über ihren Kopf, womit sie seinen Hut meinte. Als sie den Hut so ansah dachte sie daran wie diesen locker als eine Bettdecke benutzen konnte; Auf ihren Kopf würde dieser auf jeden Fall nicht passen, eher würde sie darin versinken.
Sie fürchtete, dass der Vampir ihre Frage einfach abwinken würde, doch bevor sie die Hoffnung aufgab, hörte sie seine Stimme. Seine Stimme hatte etwas schönes, ruhiges und am liebsten hätte sie ihm gesagt er sollte ihr ein Gedicht vorlesen. Doch was er sagte, lies diesen Vorschlag schnell verschwinden. Am liebsten hätte die kleine Vampirin ihn wohl umarmt, doch wusste sie nicht genau wie er auf so etwas reagieren würde. Kurz musterte sie sein Gesicht. »Ich bin mir sicher du tust einen ausgezeichneten Job.«, sagte sie wobei sie nachdenklich aussah. »Ich mein, du bist sogar noch so spät zum Krankenhaus gekommen um über einen deiner Schützlinge zu schauen.« Dann lächelte sie sanft. »Leider ist manchmal das beste was man geben kann, nicht gut genug und es tut nur weh sich darüber den Kopf zu zerbrechen..oder sich die Schuld zu geben« Die Vampirin kannte das Gefühl nur zu gut, vorallem in der Intensivstation. Sie war nicht nur eine Krankenschwester, sie liebte es alle möglichen Medizinbücher zu lesen und wahrscheinlich wäre sie wohl besser als eine Ärztin; doch als Ärztin war alles einfach zu langsam. Die meisten Ärzte, zumindest die die nicht neu waren, kannten die Dame Lunare und wenn sie etwas tat das nicht Krankenschwester-genehm war sondern etwas was nur ein Arzt tun sollte, würden sie einfach mit den Schultern zucken. Vorallem da sie genau wusste was sie tat. Doch die Krankenschwester-Arbeit liebte Flora zu sehr als es aufzugeben.
Mit einem Lächeln wandte sie sich wieder Victor zu. »Ich bin mir sicher, das die nächsten Tage wieder besser werden.«, meinte sie und schaute im fest in die Augen. Sie hoffte wirklich, das die nächsten Tage für ihn besser verliefen, denn nicht jeder schaffte es mit vielen schlechten Nachrichten so auszuhalten. Ein wenig zurückhaltend berührte sie seinen Rücken und streichelte trostend über diesen. Irgendwie hoffte Flora schon, dass er ihre schwache Berührung einfach nicht spürte falls er es für unangenehm fand.
 12.08.15 10:37
vAnonymous
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Es mochte ja sein, dass Flora ihren Durst ganz gut kontrollieren konnte, aber das hieß nicht, dass sie das jetzt musste. Sie waren die einzigen, die gerade durch den Park liefen und er wusste ja bereits von dem Durst der Vampirin. Victor war nicht unbedingt stolz darauf, abhängig vom Blut anderer sein, er sah es jedoch auch nicht als eine größere Schande als die Tatsache, dass ein Schwerverletzter eben manchmal Bluttransfusionen brauchte, um zu überleben. Erst, wenn man dieses Bedürfnis nach Blut glorifizierte und als überlegen darstellte, kam es ihm pervers vor. Blut zu trinken war nichts, was von besonderer Überlegenheit zeugte, sondern das Zeichen einer Störung, die man sich nicht aussuchen und auch nicht heilen konnte. Sie gab einem Kräfte, ja, aber auch sehr viele Bürden, und dass man ohne Blut nicht leben konnte, war eine der Bürden. Was das mit dem Mädchenhaft anging... nun, da konnte er Abhilfe schaffen. Victor lächelte belustigt und entgegnete: „Nun, das mag sein, aber dann drehe ich mich eben weg, wenn Sie die Blutkonserve austrinken.“ Das war ja nun wohl wirklich das Geringste, wenn es Flora unangenehm war, beim Bluttrinken gesehen zu werden. Victor war es nicht peinlich, dass er ein Bluttrinker war. Es war ein Teil seiner Natur und seiner Herkunft und wenn andere ihn damit nicht akzeptieren konnten, dann war das nicht sein Problem.
Anders als seine Sonnenallergie, die war zu einhundert Prozent sein Problem. Die schweren Verbrennungen, die ihm die Sonne zufügte waren schmerzhaft und gefährlich. Flora hatte recht, es war unfair. Aber das Problem mit unfairen Dingen war, dass sie sich selten komplett änderten. Und in seinem Fall war niemand zur Verantwortung zu ziehen, immerhin suchten sich Vampire diese Reaktion auf Sonnenlicht nicht aus, wenn sie denn so stark reagierten. „Oh Ja, Mond und Sterne sind wunderschön. Sie geben uns ein Gefühl dessen, wie die Sonne aussehen könnte. Aber glauben Sie mir... sie sind nichts im Vergleich zu unserem Tagstern... Ich habe ihn einmal gesehen.“ Victor schluckte. Die Erinnerung an diesen Morgen war immer noch fast so schmerzhaft wie das, was er damals erlebt hatte. Das furchtbare Stechen in seinem Leib, das Brennen in seinen Augen... In diesem Augenblick hatte er geglaubt, zu wissen, wie es sich auf einem Scheiterhaufen anfühlen musste. Mit dem Unterschied, dass es für ihn keinen Rauch gab, der ihn benebelte und ihm das Bewusstsein rauben würde. Er erlebte das Verbrennen bei vollem Bewusstsein mit und für ihn hatte es keine Möglichkeit gegeben, dieser Qual zu entgehen.
Er erschauerte bei dem Gedanken, dass ihn auch heute nur einige Stücke Stoff vor dem gleißenden Licht der Sonne schützten. Eine Angst, die er nicht ablegen konnte, denn noch einmal diesen Schmerz zu fühlen... er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. Vielleicht würde ihn die Qual dann wahnsinnig machen, in eine Kreatur verwandeln, von der er gern dachte, dass er nichts mit ihr gemein hätte. Dennoch schmunzelte er über Floras Bemerkung, die sicher im Spaß gemeint gewesen war. „Oh ja, das wäre ein großer Fortschritt für unsere Art.“ Er strich kurz über die Krempe seines Huts. Er wusste schon nicht mehr, wie lang er das gute Stück eigentlich bei sich führte. Aber es waren mindestens 40, vielleicht auch 50 Jahre. Da konnte man wirklich noch von Qualitätsware oder eben auch guter Pflege durch den Träger reden. Victor achtete darauf, dass es da keine Schäden gab, immerhin wäre ein neuer Hut auch wieder teuer und bis er den hatte, würde es dauern.
Und da konnte er seine Arbeit dann erst recht nicht mehr oder nur telefonisch machen, ein Alptraum in seinen Augen. Seine Arbeit war vielleicht nicht so wichtig wie die eines Arztes oder renommierten Wissenschaftlers, aber er dachte gern, dass sie zumindest eine Rolle spielte und er damit etwas verändern konnte. Und auch wenn Flora recht hatte und eben manchmal alles, was man tat, nicht genug war, um zu helfen, nahm ihm das das Gefühl der Schuld nicht wirklich. Sein Verstand wusste bereits, dass er keine Schuld trug, aber... „Vernünftig gesehen haben Sie sicher recht und das weiß ich auch. Aber manchmal fällt es dem Kopf leider recht schwer, das Herz zu überzeugen. Und mein Herz sagt mir, ich hätte mehr tun können.“ Das klang wahrscheinlich anders, als Victor es meinte. Er glaubte nicht einmal unbedingt, dass er mehr hätte tun können, aber dass er mehr hätte tun müssen. Warum fiel es ihm so schwer, ein paar einzelne zu retten, wenn er vor knapp 70 Jahren geholfen hatte, hunderte zu befreien? Das gab ihm das Gefühl, er hätte nachgelassen und seine Glanzzeiten seien schon lange vorbei, auch, wenn er wusste, dass es schwerer war, jemanden aus einem Gefängnis zu befreien, das sich in dessen Kopf befand.
Er wusste, dass solche Tage nicht unbedingt die Regel waren, aber sie waren leider auch nicht so selten, wie er und viele seiner Kollegen es sich wünschten. Nun, das Leben war kein Wunschkonzert und man musste mit dem umgehen, was einem das Schicksal in den Weg stellte. Manchmal waren das riesige Felsen, manchmal nur kleine Steine. „Wahrscheinlich haben Sie recht. Eine Arbeit mit Menschen läuft eben nicht immer reibungslos, nicht wahr?“ Er konnte sich durchaus vorstellen, dass auch die Arbeit als Krankenschwester nicht immer einfach war. Nicht einmal wegen der Kranken an sich, aber wegen der Art, wie manche Personen meinten, sich aufführen zu müssen, wenn sie nicht bekamen, was sie wollten. Solche Leute gab es leider und Victor war froh, dass er nicht mit ihnen arbeiten musste.
 22.08.15 12:12
vAnonymous
Gast

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Der Blick der Vampirin wurde neugierig als sie hörte das Victor die Sonne gesehen hatte. Und im selben Moment musste sie doch ein kleines Kichern zurückhalten. Sie konnte es sich irgendwo nicht vorstellen dass dieser Mann so Sehnsucht nach dem Leuchteball hatte. Wobei sie es ja auch getan hatte. Genervt von allem und jedem, die immer gesagt hatten das sie im Schatten bleiben sollte. Sie tippte sich auf ihre Unterlippe. »Hoffentlich war deine Erfahrung nicht allzu schlimm dann..«, sagte sie in einem leisen Ton während sie hinauf in den Mond schaute. Wenigstens konnte sie sich die Nacht ansehen mit ihren vielen schönen Funkelsterne. »..Ich war noch sehr jung wo ich diesen Fehler getan habe..« Sie zeigte hinauf zum Himmel. »..ich hab direkt in die Sonne gesehen und war für mehrere Wochen blind..« Flora lachte, es war wirlich törricht von ihr gewesen und so einen Fehler würde sie auf jeden Fall nicht nochmal machen. »Und ich denke es war gut das ich blind war.. ich hätte mich nicht sehen wollen~« Ihre Geschwister hatten für ein paar 10-20 Jahre Spaß gemacht, dass sie aussah wie ein superrotes Stop-Schild.
Ja, es wäre schon eine gute Erfindung die Sonne verdunkeln zu lassen. Oder es wäre für immer wolkig, aber dann würden die armen Pflanzen traurig sein. Und die vielen Menschen die sich an Sonnenschein erfreuten wären umso mürrischer bei so „schlechtem“ Wetter. Wie oft sie es sich anhören musste wie schrecklich das Wetter doch sei, wobei es nur ein wenig regnete. Die Vampirin mochte den Regen; es ist beruhigend und sie konnte, auch wenn es Tag war, einfach hinaus in die Stadt oder in die Natur.
Seinen Worten lauschte sie innig und nickte ab und zu. »Das Herz will manchmal viel zu sehr.«, murmelte sie in einen ruhigen Ton und reichte zu ihm herüber. Sie nahm vorsichtig den Hut ab und streichelte ihm über den Kopf, mit einem sanften Lächeln. »Das hilft mir immer, wenn ich traurig bin..«, sagte sie wobei sie den Hut in ihren Schoß legte. »Und manchmal müssen wir uns mit sowas zufrieden geben, auch wenn wir mehr hätten tun können.« Sie sprach aus Erfahrung und Flora konnte nur all zu gut verstehen wie er sich fühlte. Lächelnd strich sie ihm noch ein paar Mal über den Kopf, bis sie sicher war, dass er sich ein wenig besser fühlte- Wobei es doch sehr lustig aussah, wie sie versuchte seinen Kopf zu erreichen. »..und dann müssen wir uns auch damit abfinden, dass es immer mal wieder Leute gibt, die nicht wollen das man ihnen hilft.«, fügte sie noch hinzu und nahm ihre Hand zurück.
Pocky und Kiwi kamen zurückgeflattert, hektisch und schienen in Panik. Kurze Zeit später hörte man Bellen und zwei ziemlich große Hunde waren die kleinen Vögel am jagen, hinter ihnen ihre Besitzer mit einem hässlichen Lachen in der Stimme. „Hey, Täubchen, möchtest du uns die Vögel nicht geben? Die würden ein schönes Spielzeug für unsere Hunde machen.“, sagte einer wobei der zweite mit stampfenden Schritten auf Flora zukam. „Oder vielleicht nehmen wir einfach ‚Täubchen‘ mit.“, meinte der andere der nach dem Arm der Vampirin griff. Der Mann mit den zwei Hunden an der Leine schaute rüber zu Victor. „Alter, pass auf das der Opi dich nicht verprügelt.“ Lachend lies sich der zweite Mann nicht von seinem Ziel ab und griff nach dem Oberarm von Flora.
 03.09.15 12:09
v

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