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Claire & Vincent's Haus

Rasse
Dämon

Beruf :
Portalwächterin (Aufgabe übernommen von ihrem verstorbenem Ehemann)

Größe :
1,72 m

Stimme :
Hohe, ruhige und entspannte Stimmlage

Auffallende Merkmale :
Relativ zierlicher Körperbau, blau-grüne Augen, lange blonde Haare

Gespielt von :
Niko

vClaire Valentine
Mitglied

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Liebevoll und sanft fuhr sich die blonde Dämonin mit ihrer Hand über den runden Bauch, in dem ihre geliebte Tochter heranwuchs. Alleine bei dem Gedanken breitete sich auf ihren Lippen ein herzliches Lächeln aus. Schon bald würde sie ihre Tochter in den Armen halten können. Dann würde sie wissen, wie sie aussah. Welche Augenfarbe sie haben würde und wie ihre Stimme wohl klingen würde. Schon jetzt war ihre kleine Prinzessin wie ein Stern um das sich ihr Leben drehte. Und Vincent würde immer an ihrer Seite sein.
Doch das schönste daran war, dass ihre kleine Familie dann endlich komplett sein würde. Ihr geliebter Ehemann würde gut auf sie und ihre Tochter acht geben und sie war sich sicher, dass sich auch Rolan rührend um die kleine kümmern würde. Da war sich Claire zumindest ziemlich sicher mit, denn egal was zwischen den beiden in der Vergangenheit vorgefallen war, inzwischen kamen sie gut miteinander aus. Und auch Rolan hatte sich auf die Geburt ihrer kleinen Tochter gefreut. Natürlich hatte keiner von ihnen ahnen können, dass sein Bewusstsein in der Zeit der Schwangerschaft abgeschaltet sein würde, aber auch das würde er verkraften. Außerdem war es nur irgendwo logisch das sein Bewusstsein dem von Claire Platz machte, denn immerhin hätte sie sich in der Schwangerschaft eh nicht mit Rolan den Körper teilen können. Schon allein bei dem Gedanken was dann mit ihrer Tochter passiert wäre, schauderte es der Dämonin.
Doch im Augenblick sollte ihre ganze Aufmerksamkeit ganz allein ihrem Mann gelten. Natürlich machte sie sich Sorgen um ihn, aber sie wusste auch wie stark er war. Er würde Rolan, ihre gemeinsame Tochter und sie niemals alleine lassen. Dass hatte er den beiden bei ihrer Hochzeit geschworen und das hatte auch sie geschworen. Niemals würde sie ihre Familie aufgeben, egal wer sich ihr in den Weg stellte. Und auch wenn sie nicht die stärkste war, so wusste Claire sich zu wehren und wenn Vincent mal nicht da war um ihre Tochter zu schützen, so würde sie das tun. Wofür hatte man schließlich dämonische Kräfte, wenn nicht zum Schutz der eigenen Familie?
Ein leises, glückliches Lachen verließ die Lippen der blonden Dämonin, als ihr Mann ihr auf den Scheitel küsste. Wenn man ihn nicht kannte, würde man wohl niemals vermuten das er so zärtlich und romantisch sein konnte. Aber genau deswegen liebte Claire ihren Mann. Er hatte so viele verschiedene Seiten an sich und vielleicht sogar noch das ein oder andere Geheimnis, das selbst Claire nicht kannte. "Kaum zu glauben, dass du der Portalwächter dieser Stadt bist, so süß wie deine Worte sind." Sie drehte sich in seinen Arme zu ihm um und lächelte ihn neckend an, während sie ihre Hand an seine Wange legte. "Vielleicht wird sie mein Aussehen erben, aber mit Sicherheit wird sie deinen starken Willen und deine Kräfte für sich beanspruchen. Sie wird das beste von uns bekommen. Unsere kleine Prinzessin." Wie als hätte sie ihre Worte gehört, spürte Claire einen sanften Tritt in ihrem Bauch. Ja, sie konnte es kaum erwarten ihre Tochter endlich in den Armen zu halten. Und nach ihrem behandelnden Arzt würde dies auch nicht mehr lange dauern. Auch wenn eine normale Schwangerschaft 9 Monate dauerte, so wuchs ihre kleine Tochter in einem ungewöhnlichem Tempo. Zumindest ungewöhnlich für Menschen, aber weder Claire noch Vincent waren Menschen. Sie waren Dämonen und das hieß, dass auch ihre Tochter eine reinblütige Dämonin werden würde. Und dass sie höchstwahrscheinlich auch schneller wachsen würde als andere Kinder.
 22.02.16 21:23
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vAnonymous
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Wenn ihn jetzt einer seiner Feinde – kaum zu sprechen von dem Hexlein! - sehen könnte, er wäre blitzschnell das Gespött von seinesgleichen. Respekt und guten Ruf erntete man nur schwerlich, aber die Ernte war unvergleichbar schnell verbrannt. Aber Vincent spielte in einer Liga, in der man das Privatleben aus den allgemeinen Fehden raus hielt. Wie sich das bei der Hexe gestaltete, wusste er nicht. Aber es galt in seiner Kategorie von Macht als höchst feige und kleingeistig, wenn man die Familie eines Feindes oder sein privates Umfeld in einen Kampf mit rein zu ziehen. „Nur, weil ein Mann stark ist, heißt das nicht, dass er nicht liebevoll zu seiner Frau sein kann. Im Gegenteil. Nur, wer sanft sein kann, kann auch hart bleiben, wenn es drauf ankommt. Und abgesehen davon sage ich dir nur die Wahrheit, wie sie sich mir präsentiert. In Form einer gütigen, zärtlichen Frau, wunderschön und gefährlich zugleich, in vielerlei Hinsicht. Und die Mutter meiner Kinder“ Ein kleines Wunder waren ihre Ehe und die Schwangerschaft schon für ihn. Nach dem gewaltsamen Tod seiner Eltern und Geschwister war es schwer für ihn gewesen, sich liebevolle Gefühle gegenüber anderen einzugestehen. Selbst bei Claire und Rolan hatte es einige Zeit gedauert, denn Verlustängste plagten den Chaosdämon nach all den Jahren genauso frisch wie am ersten Tag. Immer noch fürchtete er um die Sicherheit seiner Familie. Nachts quälten oft genug Albträume den sonst eigentlich in sich geschlossenen Geist des Schotten, wieder und wieder sah er dort den schrecklichen Todestag seiner ihm Liebsten vor sich ablaufen. Und noch immer hatte er die pure Angst davor, dass auch Claire, Rolan und seiner ungeborenen Tochter so etwas passieren könnte. Vielleicht machte er sich zuviele Sorgen. Seine Frau war nun selbst kein übermäßig zartes Pflänzchen und auch seine Tochter würde mit gewissen Fähigkeiten geboren werden. Seine Tochter... ganz glauben konnte er es immer noch nicht und doch wuchs in diesem Moment dieses kleine Wunder im Bauch seiner Frau heran. „Unsere kleine Principessa“ Es war selten, dass der Chaosdämon so ehrlich und warm lächelte wie jetzt. Und selbst wenn er es tat, dann nur in Gegenwart seiner Familie. Ein wenig lehnte er das Gesicht in die Hand seiner Frau, hauchte ihr einen Kuss auf die Handfläche. Spürte den kleinen Tritt in ihrem Bauch. „Sie hat zumindest schon mal ihren eigenen Kopf und ist wohl genauso stur wie wir“ Rottweil schmiegte sich an das Bein seines Herrchens, seinen Lieblingsquietschknochen im Maul und auch für ihn hatte Vincent ein sanftes Lächeln und ein Tätscheln übrig. „Ja, du bist ein guter Junge, Rottweil. Ein guter Junge... Und du wirst mir gut auf ma petit princesse achten, nicht wahr? Wirst sie mir schützen und bewachen, immer ein Auge auf sie haben“ Und mit großen, treudoofen Augen sah der große, treudoofe Rüde sein Herrchen an und schien sagen zu wollen: Ach was immer du willst, Vincent, wenn ich nur weiter Teil der Familie sein darf. „Eine Familie... Unsere Familie. Weißt du... das kommt mir alles noch recht unwirklich vor. Du, unsere Tochter, selbst Rottweil... All das hier ist mein wahrer Luxus. Kein Schatz, kein Geld, kein materieller Reichtum dieser Welt kann aufwiegen, was ich durch euch habe. Und was ich mir nie habe leisten wollen aus Angst, es zu verlieren. Ich habe immer noch Angst, es zu verlieren. Aber die Freude, die ich mit euch spüre, wiegt diese Angst tausendfach wieder auf...“ Mit einer unendlichen Sanftheit legte Vincent seiner Frau die Hand auf den Bauch und küsste sie auf die Lippen. Ein Gefühl, dass er nie wieder missen wollte und niemand würde ihm seine Frau wegnehmen oder seiner Tochter etwas antun und diese Tat überleben.
 14.03.16 22:24
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Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der blonden Frau, während sie den süßen Worten ihres geliebten Ehemanns lauschte. Während sie den Blick ihrer blau-grünen Augen nicht ein einziges Mal von Vincent nehmen konnte, strich ihr der kühle Abendwind durch die langen Haare und erinnerte sie daran, dass bald schon die Sonne hinter dem Horizont verschwinden würde. Es war schon ein seltsames Gefühl, dass sie noch immer auf dieser Erde wandeln durfte, obwohl ihr eigenes Herz schon vor langer Zeit aufgehört hatte zu schlagen. Doch hätte Rolan sie niemals umgebracht und hätte sie ihn niemals verflucht, dann würde sie auch nun nicht hier stehen. Sie hätte Vincent niemals kennen gelernt und sie hätte ihn niemals geheiratet. Und am allerwichtigsten: Sie würde niemals seine Tochter unter ihrem Herzen tragen. Das Kompliment seinerseits zauberte eine schwache Röte auf die Wange der Dämonin und ihr glückliches Lächeln vertiefte sich. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin,“ sagte sie, während sie den Blick ihrer klaren Augen von ihm auf die untergehende Sonne richtete und sich mit ihren Fingern durch die Haare fuhr. „Hätte ich Rolan niemals verflucht, dann hätte ich niemals die Chance gehabt dich kennen zu lernen. Ich wäre niemals so glücklich geworden und ich hätte nicht unsere Tochter austragen dürfen.“ Sie strich sich mit der Hand über den runden Bauch, ehe sie ihn glückselig anlächelte. In seinen Augen war sie wunderschön und gerne hörte sie wie er sie für ihr Aussehen und für ihren Charakter lobte, doch auch Claire wusste sich zu wehren. Schon damals, als sie noch ihren eigenen Körper gehabt hatte, hatte sie gelernt sich zu schützen. Und grade jetzt, wo sie seine Familie an ihrer Seite hatte, war es ihr wichtig gewesen weiterhin etwas über das Kämpfen zu lernen. Sie hatte sich belesen, hatte Übung gemacht und war Stück für Stück stärker geworden. Denn ihre Tochter, ihre geliebte Prinzessin sollte behütet und geschützt aufwachsen können. Ohne das ihr jemand Schaden zufügte und ohne das sie jemals Unheil erfahren würde. Dafür würde jedoch nicht nur Claire selber sorgen, nein. Sie wusste das auch Rolan es nicht erwarten konnte seine Tochter kennen zu lernen und Vincent.. er war der geborene Vater sowie Ehemann. Er kümmerte sich liebevoll um sie und die blond haarige Dämonin wusste fast schon instinktiv das er sich genauso rührend und liebevoll um ihre Tochter kümmern würde.
Ihre zarte Hand lag an der Wange ihres Mannes, während seine Hand auf ihrem Bauch ruhte und sie spürte wie sich ihre kleine Tochter freudig in diesem bewegte. Als würde sie spüren das ihr Vater ganz nah bei ihre wäre und als würde sie wissen, dass sich Claire wieder beruhigt hatte. Was würde sie bloß ohne ihren kleinen Stern tun? Schon jetzt waren ihre Kräfte außergewöhnlich und ohne es zu wissen, hatte sie die Zukunft dieser Familie gerettet. „Ich glaube diese Sturheit wird sie in dieser Familie brauchen,“ scherzte Claire, ehe sie leise lachte. Es konnte hier schon mal ganz schön turbulent sein, vor allem wenn Rolan und Claire den Platz tauschten und daran würde sich ihre kleine Prinzessin gewöhnen müssen. Aber Claire hatte keinerlei Zweifel daran, dass sie das schaffen würde und das es ihr hier vor alledem gut gehen würde. Sie würde glücklich aufwachsen. Und vor allem würde sie nicht nur von ihren Eltern behütet werden, sondern auch von dem Rottweiler der um ihre Füße schlich und sich Streicheleinheiten seines Herrchens abholte. Einen kleinen Seitenstich konnte sich Claire dann aber doch nicht verkneifen, immerhin liebte sie es Vincent mit dem Namen seines Hundes zu ärgern. „Natürlich wird Rotti auf unsere kleine Prinzessin acht geben. Immerhin kriegt er sonst keinerlei Leckereien mehr von mir,“ summte die Dämonin mit einem drohend-verspielten Unterton. Ihre klar schimmernden Augen fanden wieder von dem großen Hund zu ihren Füßen zu Vincent, der das Wort wieder an sie richtete. Aufmerksam und ruhig hörte sie ihm zu. Zu gut konnte sie ihren Ehemann verstehen, denn auch wenn sie nicht darum fürchten musste ihre Familie zu verlieren, so machte sie sich jeden Tag Sorgen um ihn, wenn er als Portalwächter in der Stadt oder im Wald unterwegs war. Es war eine Arbeit, die einem sehr viel Respekt einbrachte, doch es hieß auch, dass er regelmäßig in Konfrontationen hineingezogen wurde. Etwas, dass sich nicht verhindern ließ. Claire wusste, dass Vincent stark war. Stärker als jedes Wesen, dass sie bis zum heutigen Tag ihrer Existenz kennen lernen durfte und trotzdem sorgte sie sich um ihn. Weil sie ihn so sehr liebte und weil sie ihn auf keinen Fall verlieren wollte. Und das zeigte sie ihm mit jedem Wort und jedem Atemzug den sie tat. Und mit einer Sanftheit, die nur Claire und Rolan von Vincent kannten und die auch ihre Tochter bald kennen lernen würde, legten sich seine Lippen auf die ihren. Egal wie oft sie sich küssten, sie spürte immer wieder wie die Wärme in ihr aufstieg und wie die Schmetterlinge in ihrem Bauch durcheinander flogen. Sie schloss die Augen, gab sich dem zärtlichen Kuss hin und legte ihre Hände an seine Brust. Spürte seinen Herzschlag unter ihren Fingern und lächelte in die sanfte Berührung hinein. Erst als sich ihre Lippen gefühlt nach einer Ewigkeit von den seinen lösten, öffnete sie wieder ihre glänzenden Augen. Gefühlvoll sah sie ihn an, schenkte ihm ein Lächeln das der Sonne hätte Konkurrenz machen können und lehnte sich schließlich an ihn, ehe die zarten Worte ihre Lippen verließen, die ihr schon immer durch den Kopf schwirrten. Und es immer tun werden. „Ich liebe dich, Vincent.“
 17.04.16 0:17
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Vor langer Zeit, oder zumindest kam es Vincent wie eine ewig lange Zeit vor, hatte ein alter Mann ihm mal gesagt, dass man nie bereit für eine Familie war. Vater wurde man immer völlig unerwartet, egal wie sorgfältig man auch plante. Man war auch nicht einfach Vater, nur weil das Kind dann auf der Welt war. Es gehörte viel mehr dazu und dieses viel mehr konnte man nicht planen. Vincent dachte in letzter Zeit öfter an seinen Vater und wie er mit ihnen umgegangen war. Sicher, zusammen mit seiner Schwester waren die Valentine-Zwillinge die Zweitgeborenen gewesen, Dante hatte damals Zeit gehabt, an Vincents Bruder Konstantin zu üben. Und wenn man die Familienkatastrophe außer Acht las, war der auch ganz gut geraten. Ein wenig zweifelte der Chaosdämon, ob er selbst zu einem guten Vater taugte. Aber er konnte zumindest sein bestes tun, um der kleinen Prinzessin im Bauch seiner geliebten Frau ein gutes Vorbild zu sein.
„Ich liebe dich auch, mon ange“ Hin und wieder viel Vincent in seine alte Mutter- oder auch seine Vatersprache. Er war schon dreisprachig aufgewachsen und das kam hin und wieder durch. Und niemand konnte verneinen, dass die Franzosen die besten Kosenamen hatten. „Es wird langsam kühl, jetzt, wo die Sonne gesunken ist. Komm, lass uns rein gehen, du wirst sonst frieren. Es war aufregend genug heute, für uns beide“ Sanft fasste er sie an den Schultern und brachte sie ins Haus zurück, der treue Rottweiler mit seinem Quietschknochen im Maul immer hinterher.
Bis zur Geburt würde es nicht mehr all zu lange dauern, die kleine Valentine wuchs schnell. Da hatte es anscheinend jemand eilig, endlich zur Welt zu kommen. Man konnte es ihr nicht verübeln, die Welt war aufregend. Wenn auch gefährlich... und besonders, weil jetzt in seinem Revier ein neuer Feind aufgetaucht war, würde Vincent doppelt vorsichtig sein müssen mit seinem Mädchen und seiner Frau. So betrachtet auch mit seinem Mann, der sich wahrscheinlich erstmal stundenlang beschweren würde, wenn er wieder den Körper übernehmen konnte. Und Vincent würde es sich entweder belustigt anhören, oder mit Freunden ein paar Pints kippen gehen. Mal sehen, wenn es soweit war. Mit liebevoller Bestimmtheit brachte er seine Frau zu ihrem Sessel und drückte sie etwas hinein. „Ruh dich aus, Claire. Du solltest dich so kurz vor der Geburt nicht mehr aufregen, unser Leben ist anstrengend genug“ Der hohe Dämon setzte sich leicht auf die Lehne und nahm ihr Hand in seine. So klein und zerbrechlich sah sie im Vergleich zu seiner aus... Besonders im Vergleich zur Panzerklaue um die linke. „Brauchst du etwas? Heute solltest du es ruhig angehen lassen, ich kümmere mich schon um alles weitere“ Klar, der Kampf und der vorherige Überfall saßen ihm noch in den Knochen, aber das hielt ihn nicht davon ab, sich um die Frau zu kümmern, die er liebte.
 20.05.16 15:16
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Während ihrer Zeit in Frankreich, als sie auf einem wunderschönen Schloss gelebt hatte, war Claire keinen Augenblick so glücklich gewesen wie jetzt. Sie hatte eine Familie, eine eigene kleine Familie, die sie liebte und beschützen konnte. Hatte einen Ehemann, der sich um sie kümmerte und dessen Tochter sie nun unter ihrem Herzen trug. Und auch wenn das ganze vielleicht niemals so geplant gewesen war, hatte sich Claire inzwischen auch mit dem Gedanken angefreundet, dass sie Rolan nun auf ewig an ihrer Seite haben würde.
Vincent hatte sie beide geprägt und verändert. Er war.. die wichtigste Person in ihrem Leben. Auch wenn ihr Bewusstsein zu dem Zeitpunkt noch nicht vollkommen erwacht war, als sich Rolan das erste Mal verwandelt hatte, erinnerte sie sich an den sorgenvollen Ausdruck in seinen roten Augen, als er sie gefunden hatte. Rolan war so unglaublich verwirrt über den Zustand gewesen, in dem er sich ab diesem Moment an für immer befinden sollte und hatte keine Kontrolle über seine Verwandlung gehabt und doch.. hatte sich Vincent um ihn gekümmert. Und schließlich auch um sie. Der schwarzhaarige Dämon war erst zu ihrem besten Freund geworden, ehe sich die Dämonin in ihn verliebt hatte. Er war es, der sie besser kannte als alle anderen. Selbst als Rolan, denn sie konnte Vincent Dinge erzählen, die sie Rolan für immer verschweigen würde. Er behandelte sie, als wäre sie sein wertvollster Besitz. Als wäre sie seine Welt und genauso behandelte sie ihn auch. Sie wollte für immer an seiner Seite bleiben, einen Schwur denn sie ihm auch während ihrer Hochzeit gegeben hatte. Und mit ihrer Tochter, die stetig unter ihrem Herzen heranwuchs und stärker wurde.. sie würde dieses Glück für nichts auf der Welt eintauschen wollten.
Als die Stimme des schwarzhaarigen Dämons erklang, zeichnete sich auf ihren Lippen ein sanftes Lächeln ab. Niemals würde sie irgendwelche Wörter lieber hören als seine Liebesbekundung ihr gegenüber. Und als er sagte, dass es langsam kühl werden würde und sie lieber rein gehen sollten, nickte die blonde Frau in seinen Armen nur zärtlich lächelnd, ehe sie den Blick ihrer blauen Augen noch einmal über den Garten schweifen ließ. Noch war hier alles ruhig, doch bald schon würden sie nicht mehr zu zweit sein. Bald würde hier ein kleines Mädchen mit ihnen wohnen und ihr Leben bereichern. „Du hast Recht, wir sollten uns beide etwas Ruhe gönnen,“ erwiderte sie lächelnd, ehe sie sich von ihm nach drinnen führen ließ. Rottweiler lief fröhlich um sie herum und verschwand ebenfalls im Haus, während er auf seinem Quietschespielzeug herum biss. Er würde sicherlich auch liebevoll auf ihre Tochter Acht geben.
Sanft lag ihre Hand auf dem runden Bauch, unter der sie die leichten Bewegungen ihrer Tochter spüren konnte. Bald würden sie nicht mehr durch diese Haut getrennt sein. Bald würde die kleine Prinzessin in den Armen ihrer Eltern liegen können. Würde die Welt erkunden und Freunde finden können. Und Claire war sich sicher, dass das kleine Mädchen einen wunderbaren Charakter entwickeln würde. Ohne etwas dagegen zu sagen, ließ sie sich von ihrem geliebten Ehemann in den weichen Sessel drücken, ehe sie sich nach hinten lehnte und ihn aus ihren blau-grünen Augen ansah. Er hatte Recht. Sie sollte sich nicht mehr aufregen, denn der Stress würde ihrem Kind nicht gut tun. Und ihre Leben.. sie waren wirklich manchmal anstrengender als es sein müsste. Doch Claire beruhigte es zutiefst Vincent an ihrer Seite zu haben. „Keine Sorge, ich rege mich nicht auf. Ich möchte schließlich, dass sich unsere Tochter nicht gestresst fühlt,“ gab sie lächelnd zurück, während sie seine Hand leicht mit ihrer drückte. Claire war keine schwache Dämonin. Sie konnte kämpfen, sich verteidigen und auch ihre Fähigkeiten konnten dabei mehr als nützlich sein doch Vincent.. er war um so vieles stärker als sie. Und er tat sein bestes um sie zu beschützen, wofür sie ihn nur noch mehr liebte. Als er sie fragte, ob sie etwas brauchen würde, entwich ihren Lippen ein zartes Lachen. „Mach dir keine Sorgen. So lange du hier an meiner Seite bleibst, habe ich alles was ich mir wünschen könnte,“ sagte sie lächelnd, ehe sie ihren Kopf an seinen Körper anlehnte und die Augen schloss. Was wollte sie denn mehr, als an der Seite des Mannes zu sein, dem ihr Herz gehörte?
 15.06.16 15:31
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War Vincent vielleicht weich geworden? Immerhin, hier saß er, auf der Armlehne eines weichen Sessels, in den seine Frau gesunken war, die sein Kind unter dem Herzen trug. Sein stämmiger Rottweil, ein bei Gefahr zwar ernstzunehmender, aber ansonsten eher treudoofer und verspielter Hund, lag zufrieden schnaufend daneben und kaute auf seinem Quietscheknochen herum. Sein Haus war warm und hell erleuchtet, er lebte in einem mehr oder weniger friedlichen Revier und der Tag heute war noch fast einer der aufregendsten gewesen, den er seit einigen Wochen hatte. Er genoss diese Ruhe auch, das würde er nicht leugnen. Aber weich wurde er eigentlich nicht. Er konnte nicht mehr töten, das war wohl richtig. Doch selbst das... wenn es seine Tochter beschützen würde... wenn seine Tochter in Lebensgefahr wäre, er würde sich dem Teufel persönlich stellen und ihm den Kopf abreißen.
Claire bekam zunächst einen Handkuss von dem Chaosdämon, bevor er wieder nachdenklich wurde. Er hatte viele Feinde und mit der Hexe wohl noch eine weitere. Auch wenn es hier ruhig gewesen war und viele seiner Feinde sich ohnehin entweder nicht an ihn ran trauten oder sich an geltendes Recht hielten und damit die Familien nicht anrührten... Dennoch fürchtete er um die Sicherheit seiner Familie. Stärke, Macht, seine Frau und er hatten mehr als genug davon und auch Rolan, von Rechts wegen sein Ehemann, wusste sehr gut sich zu wehren. Ihre Tochter hatte gerade eben beeindruckend gezeigt, dass sie zu einigem imstande war. Sie war eben eine Valentine... Und doch nur ein Kind, ein verwundbare kleines Mädchen. Tochter eines Wächters, eines Prinzen in manchen Gefilden – vielleicht mehr in Gefahr, als selbst er es ahnte oder zugeben wollte. Es konnte genauso gut sein, dass er nur paranoid war, immerhin hatte er Jahrhunderte lang gedient... Sanft streichelte er über Claires wunderschönes blondes Haar und in seinen Augen erschien wieder der gewohnte, melancholische Ausdruck. Alle, die ihm früher etwas bedeutet hatten, mussten eines schrecklichen Todes sterben. Seine Claire und seine kleine Prinzessin, Rolan ebenso, waren noch da... „Was hältst du davon, unser Mädchen Tosca zu nennen?“, meinte er dann ruhig, ein bisschen gedankenverloren. Seine Zwillingsschwester war sein Gegenpol gewesen – wo er destruktiv veranlagt war, hatte sie heilen können, wo er gejagt hatte, hatte sie Pflanzen gezogen. Und auch, wenn sie jung, in ihren Jugendjahren sozusagen, gestorben war, ihr Charakter war stark und liebend gewesen. Eigenschaften, die man seiner Tochter doch nur wünschen wollte. „Nach meiner Schwester...“, fügte er dann doch hinzu, um sich zu erklären.
 21.08.16 0:07
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Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der blonden Dämonin, während sie ihre Finger sanft über ihren Bauch wandern ließ. Wie sehr hatte sich ihr Leben doch innerhalb der letzten Jahr verändert – ein Leben, dass sie eigentlich für immer verloren hatte. Und das durch den Mann, mit dem sie sich nun einen Körper teilte. Wobei sie zugeben musste, dass sie die Zeit während ihrer Schwangerschaft mehr genoss als es wahrscheinlich andere Frauen tun würden. Ein Umstand, denn sie nur Rolan zu verdanken hatte. Immerhin befand sich sein Geist und sein Verstand schon seitdem ersten Tag ihrer Schwangerschaft in einer Art Schlaf. Etwas völlig natürliches wie Claire sich dachte, immerhin konnte Rolan den Körper im Augenblick nicht übernehmen. Er würde das Kind damit töten – und damit war sein Geist eine Gefahr für ihre Tochter. Zumindest noch im Moment.
Sobald ihre kleine Prinzessin auf der Welt war, würde Rolan wieder zum alten Leben erwachen und er würde sich genauso wie Vincent um ihre Tochter kümmern. Das Kind würde wohlbehütet aufwachsen, geliebt von zwei Geistern und einem wundervollen Vater. Und Claire würde ihr bestes geben – sowohl als Ehefrau als auch als Mutter. Denn sie wünschte sich ein sicheres, glückliches Leben für ihre Tochter. Es sollt ihr an nichts fehlen und sie sollte zu einer starken Persönlichkeit heranwachsen – jemand der zart sein konnte, aber auch wissen würde sich zu wehren. Und nachdem was ihre kleine Prinzessin heute schon getan hat, war sich die blonde Dämonin sicher, dass sie noch mehr Überraschungen auf Lager hatte. Sie würde ihre Mutter irgendwann übertreffen und wer weiß? Vielleicht würde sie auch ihrem Vater einmal das Wasser reichen können. Noch immer sanft lächelnd, schloss die Dämonin ihre Augen während sie das streichen durch ihre Haare genoss und dabei selber immer noch ihre Finger über ihren Bauch wandern ließ. Es hatte beinahe etwas beruhigendes und sie hatte das Gefühl ihrer Tochter noch näher – noch stärker mit ihr verbunden sein zu können.
Erst als die Dämonin die ruhige Stimme ihres Ehemanns hörte, öffnete sie ihre blau-grünen Augen wieder und sah zu ihm hoch. Tosca, wenn sich Claire recht erinnerte was dass der Name seiner Schwester gewesen. Lächelnd streckte Claire ihre Hand aus und strick Vincent über die Wange. Zumindest für einen Augenblick, ehe sie ihre Hand auf sein Bein sinken ließ und ihren Kopf darauf ablegte. Der Abend hatte sie müde gemacht. „Ein schöner Name, passend für eine Prinzessin. Und solange es dein Wunsch ist, habe ich nichts dagegen,“ erwiderte Claire, ehe sie ihre Augen wieder schloss. Eingeschlafen war sie noch nicht, aber sie genoss die Ruhe des anbrechenden Abends. „Wie wäre es wenn wir ihr zwei Namen geben?,“ schlug Claire murmelnd vor, ehe sie sich einen Gähnen verkneifen musste. „Ich finde den Namen Yui sehr schön. Yui Tosca Valentine, unsere Prinzessin und unsere geliebte Tochter.“ Die Vorstellung gefiel Claire. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde noch etwas wärmer, als sie ihre Augen wieder öffnete und von ihrem gemütlichen Platz aus hinab zu Rotti sah. Es würde nichts geben wovor sich ihre Prinzessin fürchten müsste – denn ihre Eltern sowie Rotti würden sie beschützen. Wenn es sein musste auch mit allen Mitteln die ihnen zu Verfügung standen – und das waren einige. Denn keiner von ihnen war wirklich schwach. Vincent am allerwenigsten. „Ich bin so froh, deine Frau sein zu dürfen,“ flüsterte sie leise, ehe ihren Lippen ein ebenso leises Lachen entwich. Sie war glücklich, denn jeden Tag wieder wurde sie an der Seite ihres geliebten Mannes wach – ein Mann, der ihr immer wieder zeigte wie sehr auch er sie liebte und in sein Herz geschlossen hatte.
 31.01.17 23:54
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Eigentlich war es ja nicht seine Art, seine Gefühle so offen zu zeigen und im Ganzen so liebevoll zu sein. Andererseits konnte er sich nur zu gut an seinen Vater erinnern, Dante war im Prinzip genauso – etwas fröhlicher vielleicht, denn abgesehen von der Inquisition, die der Familie damals auf den Fersen war, hatte er nichts zu fürchten gehabt. Er schien selbst Bescheid gewusst zu haben, dass er sterben würde... Vincent sollte sich nicht so viele Gedanken um seine verstorbene Familie machen, er hatte eine lebendige, eine eigene, die ihn brauchte. Die einen starken Beschützer und einen Vater brauchten. Bei Shun hatte er das nicht geschafft – bei seiner Tochter würde er nicht versagen. “Yui Tosca Valentine... Der Klang ist ansprechend, es gefällt mir. Ja, wir können sie auf diesen Namen taufen lassen – wobei ich wohl noch einen Paten bräuchte...“ Viele kamen da nicht in Frage. Hier in der Gegend hatte er einige Freunde und Bekannte, aber als Pate kam nicht wirklich jemand in Frage. Micael war sehr beschäftigt gewesen, er hatte ihn seit Monaten nicht gesehen. Vielleicht könnte man sich mit ihm treffen. Seine Schulter erinnerte ihn schmerzlich daran, dass er wohl in den nächsten Wochen, bis sein Kind geboren wurde, mit noch einigen Ausbrüchen zu rechnen hatte. Nun ja, da würde er eben öfter auf die Jagd gehen müssen, damit der Vorrat weit oben blieb. Und vielleicht, wenn es schlimmer würde, könnte man sich Hilfe suchen. Aber man sollte es erstmal so versuchen, Vincent hatte zwei Weltkriege und diverse große Kriege der Weltgeschichte mitgemacht, da würde er damit auch fertig werden. Hier ging es um etwas, dass ihm wirklich am Herzen lag... “Kann ich dir etwas Gutes tun, mein Engel? Es war für uns beide aufregend... Und würde ich mir nicht meinem Kind zuliebe dem Alkohol entsagen wollen, würde ich mir wahrscheinlich einen Whisky einschenken. Ich werde morgen wieder auf die Jagd gehen und versuchen, unsere Kühltruhe zu füllen. Aber für heute sollten wir uns etwas entspannen“ Er küsste sie auf die Stirn und hielt sie im Arm. “Ich bin nicht gut in solchen... Gefühlsdingen. Aber was ich weiß ist, dass du mich glücklicher machst als ich es je angenommen hatte. Und du weißt das auch, meine Königin“ Nun ja, manchmal wurde er doch weich – wahrscheinlich würden er und Roland ordentlich einen trinken gehen, sobald er wieder wach wurde. Ein wenig Sorgen hatte er sich ja gemacht, als Claire schwanger geworden war. Niemand wusste, was so wirklich passieren würde, hätte ihrer beider Körper nicht eine gewisse Abwehrreaktion entwickelt. Denn anders konnte er sich nicht erklären, dass Rolan einfach schlief.
 26.05.17 10:28
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Yui Tosca Valentine. Endlich hatten sie einen Namen für ihre kleine Prinzessin. Verbunden mit dem Geist ihrer Tante und der Geschichte ihrer Familie, würde sie bald ihr eigenes Leben beginnen. Eines, dass Claire mit all ihren Kräften schützen würde. Und sie würde alles dafür geben, dass ihre kleine Prinzessin ein wunderbares Leben haben würde. Aber über einen Paten hatte auch Claire tatsächlich noch nicht nachgedacht. Sie kannte einige von Vincent's Freunden und Bekannten, aber auch diese hatten meistens sehr viel um die Ohren. Sie selber kannte zwar einige Leute aber meistens nur flüchtig, auch von denen würde kaum einer in Frage kommen um für Yui als Pate da zu sein. „Wir werden schon jemanden für unsere kleine Prinzessin finden,“ sagte sie lächelnd, ehe sie für einen Moment die Augen schloss. Ja, sie würden beide alles dafür tun, dass es ihrer kleinen Yui an nichts fehlen würde.
Ein warmes, leises Lachen entwich der blonden Dämonin, als sie sich noch etwas enger an ihren Ehemann schmiegte. Ja, sie wusste dass sie mit Vincent glücklicher war als jemals zuvor – und auch Rolan würde ihr in dieser Sache ohne ein weiteres Mal darüber nachzudenken, zustimmen. Damals, als sie Rolan verflucht hatte und sich damit einen Teil seines Geistes und seines Körpers angeeignet hatte, war es Vincent gewesen der sie wieder nach Hause gebracht hatte. Und je weiter die Zeit vergangen war, desto stärker war Claire's eigenes Bewusstsein erwacht – bis es schließlich zwei Seelen innerhalb eines Körpers waren. Und Vincent liebte sowohl die blonde Frau als auch den schwarzhaarigen Mann gleichermaßen. Sie waren eine Familie. Und bald schon würden ihre Familie durch ein weiteres Mitglied erweitert werden. „Dafür dass du nicht gut in solchen Gefühlsdingern bist, schlägst du dich aber ziemlich gut,“ gab sie lächelnd zurück. Ihr Blick wurde weicher, wärmer als sie wieder zu ihrem Mann aufsah und ihre Hand an seine Wange legte. So hektisch und seltsam die Situation bei seinem eintreffen gewesen war, so ruhig und friedlich war die Atmosphäre nun. „Mir hätte nichts besseres in meinem Leben passieren können, als dich kennen zu lernen. Mich in dich zu verlieben und schließlich deine Frau zu werden.“ Ihre Wangen nahmen einen zarten Rotton an, als sie sich an all die wunderschönen Momente erinnerte, die sie zusammen mit Vincent verbracht hatte. „Und bald wird dieses Glück noch größer, weil unsere Tochter und bereichern wird.“ Es Claire anzusehen dass sie sich darauf freute ihre Tochter endlich im Arm halten zu können, zu wissen wie sie aussah und wie ihre Stimme klingen würde. Und scheinbar freute sich ihre Tochter ebenfalls, denn sie spürte einen leichten Tritt gegen ihren Bauch wie als Bestätigung für das, woran Claire dachte.
 13.06.17 14:45
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