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Sasuke Noctis Long Keisuke

vAnonymous
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Sasukes Klavier:
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 02.04.13 18:03
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pp: Das Schuldach

Auch Takumi hätte vor ein paar Stunden nicht daran geglaubt aber nun war er hier, neben ihm ein wunderbares Mädchen und sie waren Freunde. Wenn man sich das so vor Augen hielt dann konnte der Abend doch nur noch besser werden. "Dafür sind Freunde doch da" meinte der Junge. Während dieser für sie schwierigen Zeit würde er ihr so viel Verständnis entgegen bringen wie sie brauchte. Takumi hatte so viel Rücksicht mit ihr weil sie seine Freundin war und aus dem selben Grund würde er auch damit warten jemand für eine Beziehung zu finden. Der Gedanke daran jemand anders an seiner Seite zu haben war merkwürdig, auf der anderen Seite war es in seinen Augen unwahrscheinlich dass sie beide zusammenkämen. Takumi wüsste zugern was Sasuke davon hielt, könnte sie sich vielleicht vorstellen mit ihm eine Beziehung einzugehen. Bei der Vorstellung wurde ihm warm ums Herz und das machte ihm ein wenig Angst. Er sollte die Idee vergessen und froh darüber sein dass sie Freunde waren. Außerdem wollte er ihre Freundschaft nicht wegen so einer wilden Fantasie kaputt machen. Der Junge lächelte sie glücklich an und sagte zu ihr "Du kannst mich ruhig Taku nennen" So hatten ihn seine alten Freunde früher genannt. Das Mädchen war keine Last für ihn, im Gegenteil sie war sogar eine Wohltat. In ihrer Nähe war er glücklich und er mochte es sich mit ihr zu unterhalten. Takumi sah ihr in die Augen als sie über seine Hand strich und sein Herz klopfte. Sie sagte, dass sie gerne mitkam nur müsste sie sich vorher umziehen. "Hm ich finde ja du siehst in diesen Sachen schon sehr hübsch aus" Bevor er überhaupt wusste was er sagte hatte er es bereits gesagt. Aber jetzt war es raus und wenn sie nachfragte würde er nicht lügen. Er fand sie eben hübsch. Ihr Zimmer zu finden sollte kein Problem sein, wenn man wusste wie die Zimmerverteilung war. Er erhob sich ebenfalls von der Bank und ging mit ihr wieder die Treppe hinunter. Beide verließen das Gebäude und liefen hinüber zum Wohnhaus.
Takumi ging mit Sasuke die Stufen hoch, dabei hielt er kurz im ersten Stock an um ihr zu zeigen wo sich sein Zimmer befand. "Im ersten Stock befinden sich die Zimmer der Jungs. Meins ist das da hinten links am Ende des Gangs" Er zeigte auf sein Zimmer und dann ging es weiter in den nächsten Stock. Mit dem Mädchen zusammen ging er an den Türen vorbei und sah auf die Schilder mit der Zimmernummer. Am Ende blieb er vor dem mit Sasukes Nummer stehen und wartete darauf dass sie die Tür öffnete. Er war schon gespannt zu sehen wie sie wohnte.
 14.04.13 1:38
vAnonymous
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pp.: Schuldach
Ich blickte immer wieder zu Takumi, welcher schien etwas in Gedanke versunken zu sein. Das brachte mich ein wenig selber zum nachdenken und zwar darüber, was er wohl überlegt hatte. Dachte er über das Mädchen, welches ihm vorhin begegnete, oder war er genauso glücklich wie ich ihn kennen gelernt zu haben, oder vielleicht dachte er überhaupt ganz was anderes. Gerne würde ich das raus finden, jedoch hatte ich das Befürchten, dass es vielleicht was negatives sein würde... wieso ich das so dachte, weiß ich nicht, aber es war wohl normal, wenn man erst jemanden kennen gelernt hatte und mit demjenige entschlossen hatte Freunde zu werden. Ob Takumi es genauso viel Spaß bereitet hatte, gemeinsam Zeit zu verbringen? Spätestens am Valentinsball würden alle Karten aufgedeckt werden und womöglich würde ich etwas erfahren, ob es positiv oder negativ war... egal was es wäre, würde ich trotzdem seine Freundin sein und ihm helfen. Takumi ließ es mir zu ihn Taku zu nennen, ich lächelte, ''Du kannst mich ebenfalls Sasu nennen...'', antwortete ich ihm, als ich mich noch ein letztes Mal auf dem Schuldach umsah, was dann plötzlich Takumi sagte ließ mich rot und etwas verlegen werden. Ich drehte mich leicht weg von ihm, jedoch war es nicht böse gemeint. Er fand mich hübsch und das machte mich glücklich, doch ich befürchte, dass es doch viel zu viele Emotionen auf ein Mal waren, dass ich ihn dann mit einer leichten röte und ernstem Gesicht ansah. Viele sagten mir, dass ich hübsch sei, jedoch war es bei Takumi doch was anderes. Davon wurde es mir warm, ein Gefühl welches ich bis jetzt noch nie hatte. Meine Augen funkelten auf, als er aufstand und mit mir die Treppe runter ging und das Gebäude verließ und schließlich zum Internat selber aufbrach. Wir traten in den großen Saal ein und gingen die Treppe hoch zum ersten stock. dort blieben wir stehen und er deutet mir und erklärte mir wo sich sein Zimmer befindet, ich grinste, ''Dann werde ich dich ab und zu besuchen kommen, ich hoffe es macht dir nichts aus'' , ich mochte es ab und zu mal zu kochen, aber alleine zu essen, war wirklich grausam und außerdem kochte ich viel zu viel, so konnte ich mein essen in Zukunft mit Taku teilen. ''wir können dann zusammen essen.. weil ich zu viel koche...'', meinte ich zu hm, als wir die nächste Treppe hoch gingen. Er ging mit mir durch den Gang und schaute die Nummernschilder an. Noch immer wie eine Blinde, fand ich meins nicht, zu Glück war er dabei und fand mein Zimmer und blieb davor stehen. Ich wühlte kurz in meiner Tasche und holte den schlüssel raus, als ich die Tür langsam öffnete. Wieso hatte ich da Gefühl, dass mein Vater, es mit Zimmergrößen und mit dem aussuchen von Zimmer übertrieben hatte... langsam schob ich die Tür, als sich vor uns ein großes Wohnzimmer öffnete und ab da verstand ich, dass es einfach viel zu viel Platz für mich alleine war. '' Oder du kommst mich besuchen...'', meinte ich dann schließlich, leiht geschockt von der Größe, weil ich meinem Vater ausdrücklich sagte, er sollte nicht übertreiben. ''Komm ruhig rein und fühl dich, wie zuhause... was meins ist ist auch deins.. ich habe keine Geheimnisse vor dir, wenn du hungrig bist... hier ist irgendwo bestimmt die Küche...'', ich lächelte, als ich rein ging und alle Türen öffnete. Immerhin gab es viele Pflanzen und es gab eine schöne Farbkombination. Ich trat in das Schlafzimmer und öffnete den Schrank, alle meine Kleider waren drinnen. ''Ich bin im Schlafzimmer, aber komme bald raus, du kannst dich ruhig umsehen'' meinte ich bevor ich die Tür leicht zuschloss. Ich betrachtete meine Kleidersammlung, von den Kimonos bis zu den normalen Kleider. Jedoch wollte ich keine Kimono anziehen, das trug ich immer zu Hause, auf den wichtigen Festen. Ich holte ein schwarz dunkel lila kleid raus, welches eine kirschrote Farbe hatte. Das Kleid ging bis zum Boden und war sehr Figur betonend. Ich nahm dieses raus und zog mich um und hing meine anderen Klamotten in den schrank. Schließlich zog ich das Kleid an, welches, an mir so saß wie angegossen. Dieses Glitt über den Boden. Ich kämmte meine Haare durch und zog schwarze Stöckelschuhe an, welche glänzten. Das Kleid sah mehr als nur elegant aus. Ich sah mich noch kurz einmal im spiegel an, als ich die Tür öffnete. ''Taku...'', meinte ich sanft. ''Glaubst, dass es gut aussieht?'', ich trat elegant aus dem Zimmer raus, zu Takumi.
 14.04.13 14:05
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Takumi sollte aufhören sich Gedanken zu machen über Dinge die noch garnicht sicher waren. Vor allem aber weil Sasuke sonst auch anfing sich Sorgen zu machen. Der Junge schenkte ihr ein sanftes Lächeln um zu zeigen dass er genauso viel Spaß hatte. Er konnte sich nicht vorstellen dass es jemand nicht gefallen würde Zeit mit ihr zu verbringen. Ebenso freute er sich schon auf den Ball, er war zwar schon dort gewesen aber mit jemanden den man kannte und mit dem man reden konnte wäre das sicher um einiges besser. Ob Sasuke auch tanzen konnte? "Ok dann nenne ich dich nun Sasu" Das hatte schon etwas weiblicheres als Sasuke obwohl der Name auch gut zu ihr passte. Takumi gab ihr dann ein nettes Kompliment indem er sagte dass er sie hübsch fand. Allerdings war das vielleicht etwas zu viel des guten. Takumi hatte in dem Moment nicht daran gedacht, für Sasu war das alles Neuland. In Zukunft würde er sich mit seinen Komplimenten etwas zurückhalten obwohl sie ja unheimlich süß aussah wenn sie so verlegen war. Der Junge verließ mit ihr das Dach und ging mit ihr rüber ins Wohngebäude. Er zeigte ihr kurz wo sein Zimmer war damit sie wusste wo er wohnte und auch mal vorbei kommen konnte. "Aber nein natürlich nicht, meine Tür steht dir immer offen. Komm einfach vorbei wenn irgendwas ist auch nachts. Nur werde ich dann etwas brauchen bis ich mich aus dem Bett geschleppt habe" meinte der Junge grinsend. Auch gegen das gemeinsame Essen hatte er nichts, er hatte ja eine große Küche wo sie genug Platz hatten. Das Essen in der Cafeteria war zwar gut aber es ging doch nichts über etwas selbst gekochtes. "Ja gerne, ein bisschen kann ich auch kochen aber ich glaube du müsstest mir da noch einiges beibringen" Die Vorstellung mit Sasuke in der Küche zu stehen und zusammen etwas zu kochen gefiel ihm sehr. Nun mussten sie aber erstmal ihr Zimmer finden. Anhand der Nummernschilder die an jeder Tür angebracht waren war es eigentlich nicht schwer, vorausgesetzt man wusste welche Nummer man hatte. Endlich standen sie vor Sasus Tür, diese holte den Schlüssel aus ihrer Tasche und öffnete die Tür. Takumi klappte erstmal die Kinnlade runter beim Anblick ihres Zimmer, achwas Zimmer das war eher ein Palast. Das Mädchen schien ebenso baff zu sein und hatte wohl nicht damit gerechnet dass es so groß sein würde. "Was...ah jaja keine Sorge... ich seh mich nur ein bisschen um" sagte Taku abwesend während er immernoch geplättet war von der Größe. Anhand dieses Zimmer stammte Sasu wohl aus einer wohlhabenden Familie, das erklärte sicher auch das Diadem das sie auf dem Kopf trug. Der Junge schlenderte ein wenig herum, sah sich die ganzen Räume an ehe er wieder ins Wohnzimmer ging und dort auf Sasu wartete. Die Wohnung war schön eingerichtet, aber wenn er jetzt die Wahl hätte zwischen sowas und einer Kleinen wie seiner dann würde er ein kleines Zimmer sicher vorziehen. Dieses war einfach zu groß für seinen Geschmack und als einzelne Person kaum zu händeln. Dann hörte er eine Stimme hinter sich und als er sich umdrehte erblickte er das Mädchen in ihrem wunderschönen kirschroten Kleid. Es passte ihr hervorragend und brachte ihre Rundungen gut zur Geltung. Dem Junge stockte für einen Moment der Atem und er war einfach nur sprachlos. "Du siehst einfach nur toll... nein nicht toll, besser... du siehst einfach... wunderschön aus" Schonwieder konnte er sich nicht zurückhalten aber wenn es doch stimmte. Sasu sah wirklich wunderschön aus in diesem Kleid.
 14.04.13 20:19
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Taku schien es zu gefallen, dass er mich nun Sasu nennen konnte. Ich lächelte auf. Ich ließ nicht jeden mich so nennen, vor allen Dingen weil ich die Erfahrung machte, dass sich danach die meisten einfach über meinen Namen lustig machten wie 'Sasi-leinchen', ehrlich, ich fühlte mich wie ein kleines Kind bei diesem ausdruck und irgendwie gefiel mir dann mein Name ganz und gar nicht. Wie mache dann auf 'Sisi' kamen war mir noch bis heute ein Rätsel und diesen Menschen ging ich dann einfach aus dem Weg. 'Uke', das war auch so ein Aspekt an meinem Namen den ich nicht mochte und mit dem ich mich immer etwas geärgert fühlte, aber bei Takumi hatte ich es wohl eher kaum zu befürchten, er würde sich bestimmt nicht lustig machen, so war er nicht. Und falls es passiert, würde ich darüber zuerst in Ruhe sprechen, wie mit allen anderen, jedoch wenn man dann nicht aufhört, eignet man mich als einen neuen Feinden an. Als wir dann schließlich im Jungs-gang standen und er darüber sprach, dass er eine Weile brauchte zum aufstehen, hatte ich plötzlich ein komisches Bild vor den Augen. Taku im Bett in Boxershorts, ich wurde leicht rot und versuchte das Bild sofort zu vergessen. Wie kam ich überhaupt da drauf? Ich lächelte schließlich Taku an. ER meinte ich könnte ihm was in Kochen beibringen und ich nickte. ''Ich bin mir sicher, dass ich auch noch etwas von dir dabei lernen werde'', Taku schien glücklich zu sein über meinen Vorschlag, das hat mich gefreut. Schließlich als wir bei meinem Zimmer ankamen und ich die Tür, etwas langsam und mit einem Befürchten öffnete, merkte ich das Taku, nach dem anblick meines Zimmers geschockt war, aber ich fühlte mich auch nicht anders. Mein Vater war wohl dieses Mal wirklich wahnsinnig geworden, nun war ich wohl die einzige auf dem Internat mit so einem Palast, mit welchem ich nichts anfangen konnte als rumirren. Takumi entschloss sich schließlich um zuschauen und ich hoffte, dass der Schock etwas nachlassen würde. Als ich mich in der zwischen Zeit umzog und dann schließlich raus kam. Ich fragte ihn wie er mich fand, jedoch schwieg er zuerst, das ließ mich leicht unsicher werden und ich war schon überzeugt, dass ich es übertrieben hatte, doch dann kam das womit ich nicht gerechnet habe. Ich wurde wieder verlegen und blickte rot im Gesicht leicht zum Boden. wenn Taku so weiter machen würde, werde ich mich wohl an den Gefühl gewöhnen. ''Danke...'', hauchte ich ihm verlegen hin. Natürlich war ich froh, dass ich Takumi gefiel, immer hin war ich diejenige mit der er den ganzen Abend verbringen würde und da sollte man einem gefallen und nicht dass er dann plötzlich wegen meinem aussehen vor mir fliehen würde. Außerdem wusste ich nicht wie wichtig die Meinung der anderen Leute für ihn war, und falls es so war, sollte ich so wieso auch wenn ich nur seine Freundin war gut aussehen. Mr war die Meinung der anderen jedenfalls egal, eigentlich wollte ich auch Takumi somit gefallen und einen guten eindruck hinterlassen, was wie es aussah ich wohl geschafft hatte. Ich ging dann schließlich auf ihn zu. ''... Du schienst vorhin etwas geschockt zu sein... es war mein Fehler, ich musste es dir von Anfang an sagen, dass ich aus einer adligen und wohlhabenden Familie stamme...'', beichtete ich ihm. ''ich wusste leider nicht, dass mein Vater, es sehr übertreiben wollte... ich mag so etwas großes nicht... auch wenn es gut aussieht... hier alleine zu leben, wird echt anstrengend, vor allen dingen das Putzen... und ich wollte noch etwas sagen... denke jetzt bitte nicht, dass ich total verwöhnt bin...so bin wirklich nicht...'', meinte ich und sah mich wieder kurz um und seufzte leicht auf. ''Um wie viel Uhr fängt das Feuerwerk an? Ich vermute mal es gibt bestimmt eine Kasse wo ich meine Eintrittskarte bezahlen kann... übrigens, magst du es zu tanzen?'', ich blickte wieder zu Takumi, als das Licht leicht von sich selber ausging und ein paar Lampen sich einschalten, die eine gemütliche und romantische Umgebung machten. Irritiert sah ich mich um und konnte diese Aktion nicht erklären. Daraufhin erklang plötzlich auch noch elegante Musik. Ich sah mich um und dann blickte ich wieder zu Taku.
 14.04.13 20:52
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Mit dem Gedanken hatte Sasuke bzw Sasu recht, es gefiel ihm tatsächlich dass er sie so nennen durfte. Ein Spitzname war sogesehen ja ein Zeichen dafür dass man die andere Person mochte und man ihr deshalb erlaubte einen so zu nennen. Das Mädchen brauchte auch keine Angst haben dass er sich nun irgendwelche anderen Namen für sie ausdenken würde wie Sasulein, Sasulinchen oder sowas. Takumi respektierte sie und würde auch nur den Namen benutzen den sie ihm erlaubt hatte. Hätte sie es ihm nicht gesagt hätter er sie auch weiter mit ihrem vollen Namen angesprochen. Takumi erlaubte ihr in jederzeit zu besuchen selbst wenn sie ihn dafür mitten in der Nacht aus dem Bett holen sollte. Allerdings sollte er dann daran denken sich was anzuziehen bevor er die Tür öffnete. So empfindlich wie sie im Moment noch auf jede Art von Gefühlen reagierte wäre es ein Schock wenn er ihr nur in Boxershorts die Tür öffnete. Na klar was sollte sie von ihm schon groß lernen, wie man Bohnensuppe macht? "Hm mal sehn wir hatten nie wirklich Zeit auf unserer Reise was ausgefallenes zu kochen, aber ich denke es wird sich etwas finden" meinte er. Sasus Zimmer war wirklich der Wahnsinn, es war groß genug für locker drei Leute und sie hatte es ganz für sich allein. Das Mädchen sollte vielleicht in Betracht ziehen sich einen Mitbewohner zu suchen, allein wegen dem Aufräumen und Putzen. Sie könnte aber auch ihn fragen ob er mal vorbei kam, am Wochenende oder so um ihr beim saubermachen zu helfen, Zu zweit war das schnell erledigt und danach konnte man irgendwas zusammen unternehmen. Der Junge wartete geduldig aus Sasu, die sich gerade für den Ball fertig machte. Als sie zurückkam und ihn fragte was er davon hielt fehlten ihm zunächst die Worte. Dann aber übertrieb er es gleich wieder indem er sagte dass sie wunderschön war. Er sollte mal einen Mittelweg finden zwischen Schweigen und zu viel Gefühl. Takumi würde sie schon nicht einfach so stehen lassen auch wenn ihm ihr Kleid nicht gefallen hätte. Sie hätte auch ihre anderen Sachen anbehalten können, das hätte ihm vollkommen gereicht. Der Junge hatte schon so ein Gefühl dass Sasu wohlhabend war was sich gleich bestätigen sollte. Das Mädchen beichtete ihm dann dass sie aus einer adligen Familie kam und ihr Vater hatte ihr dieses Zimmer besorgt." Taku lächelte sie beruhigend an und meinte "Schon ok ich hatte mir schon sowas in die Richtung gedacht und es macht mir überhaupt nichts aus ob du nun reich oder arm wärst. Wegen dem Putzen, entweder bietest du deine Wohnung anderen an die dann auch hier wohnen und ihr teilt euch die Aufgaben, oder ich komme als mal vorbei und helfe dir" Damit sollte alles geklärt sein und Sasu fragte ihn weiter über den Ball aus. Eine Abendkasse gab es dort musste Takumi seine Karte vorzeigen als er das erste mal dort war. Bestimmt konnte man da auch noch Karten kaufen. Als sie ihn aber fragte ob er gern tanzte wusste er nicht so recht was er darauf antworten sollte. "Also der Ball geht bis Mitternacht und endet mit dem Feuerwerk, so habe ich es zumindest gehört. Eine Kasse gibt es auch da kannst du dir eine Karte kaufen. Was das Tanzen betrifft, naja ich kenne so die Standardtänze aber das war es auch schon ich hoffe das ist ok" Er hoffte wirklich dass sie nun nicht enttäuscht von ihm war weil er kein großartiger Tänzer war. Als sie sich so gegenüberstanden wurde auf einmal das Licht dunkler und es herrschte eine romantische Atmosphäre. Takumi wurde wieder leicht rot und wusste nicht was er machen sollte. Die Situation war mehr als seltsam. "Tja ehm schon komisch oder, was dein Vater sich dabei wohl gedacht hat"
 14.04.13 21:41
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Taku hatte mir vorgeschlagen mein Zimmer den anderen Schülern an zu bieten damit ich nicht ganz alleine hier war. Natürlich war es gut in einer Hinsicht und zwar, dass ich die ganze Wohnung nicht alleine putzen musste, aber das Problem war, wie gut ich mit meiner Zimmergenossin doch auskommen würde. Es mag ja sein, dass ich mit Takumi gut auskam, jedoch mit einem Mädchen war das kaum der Fahl. Takumi war etwas besonderes, noch wusste ich nicht, was nicht was mich ließ hm zu vertrauen, jedoch geschah es einfach. Ob bei einem anderen Mädchen ich mich auch so frei fühlen würde und so gesprächig sein würde, wohl eher nicht. Außerdem verstand ich mich mit den Mädchen in allgemeinen recht schwierig, da ging es mit den Jungs etwas leichter. Die Mädchen sprachen oft über die Liebe und Beziehungen und das war die Sache, die mich bis jetzt noch nie bewegte und somit war ich in meinem ganzen Leben nie verliebt. Für mich fühlte sich die Freiheit besser an, als angekettet an einer Person zu sein... die man liebt, weil man Angst um sie hat... das war eine Schwäche und ich versuchte all die Schwächen zu umgehen, doch als Taku in mein Leben trat, habe ich plötzliche Gedanke, wie es wohl in einer Beziehung wohl sein mag. Natürlich war es beängstigend, weil ich sowas noch nie hatte. Allgemein, war der Tag doch recht ungewöhnlich und ließ mich die ganze Zeit nachdenken. So viel Emotionen wie heute hatte ich schon lange nicht mehr, vielleicht zeigte ich so viele Emotionen wie heute ein ganzes Jahr über... aber nicht alles auf einmal. Takumi bot ebenfalls seine Hilfe an beim aufräumen, ich blickte zu ihm ''jetzt fühle ich mich doof, du hilfst mir schon in so viele und ich... ich habe noch gar nichts für dich getan...'', ich grinste dann, ''auf jeden Fall kannst du au meine Hilfe auch bei allem Zählen'', Takumi sprach dann schließlich weiter und meinte dass das Feuerwerk um Mitternacht sein würde, als Abschluss. Wir hatte zwar noch Zeit, aber trotzdem konnten wir uns ein bisschen umsehen, vielleicht würden wir ja ein nettes ruhiges Plätzchen auch finden. ''... ich bin mir sicher, da muss eine Kasse stehen, ansonsten frage ich einfach nach...'', ich hielt innen. ''Es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn du tanzen auch nicht könntest, aber schön zu wissen, dass du ein paar Tänze kennst... ansonsten lass dich einfach überraschen und lass dich von mir führen'', ich lächelte ihn an, als plötzlich auch schon das Licht und die Musik sich eigenständig machten. Das war eine unangenehme Situation und ich brauchte eine Weile zum überlegen, von wo das kam. Taku wurde rot und ich merkte das. ''Verzeih... ich wusste nicht dass es hier, ein sprach und bewegungs-sensor gibt...'', ich seufzte etwas. Es stand fest, dass ich mit meinem Vater wohl ein kleines Telefonat führen würde. Ich bewegte mich, doch nichts geschah, erst als ich in die Hände klatschte, ging das Licht ganz aus. Ich bewegte mich kurz in der Dunkelheit zu dem Player und schaltete diesen ab. Das Mondlicht fiel in das Zimmer rein und beleuchtete dieses etwas in dem Mondschein. Mein Kleid funkelte auf. eigentlich war es doch recht angenehm, wenn es so dunkel war, aber ich klatschte dann schließlich wieder in die Hände und das Licht ging an. Ich blickte wieder zu Taku, ''Bist du eigentlich gerade hungrig? Oder willst du schon auf den Valentinsball?'', fragte ich ihn und setzte mich direkt neben ihn. Ich musste zugeben, dass ich leicht hungrig war, weil ich ziemlich lange nichts zu sich nahm, außer Takus Schokolade. Außerdem roch ich den Lachs von der Küche raus, was für mich ein Zeichen war, dass es sushi gab. Ich mochte sushi und Fisch und natürlich auch Fleisch. Ich war keine Vegetarierin und fand es auch besser so. Immerhin sollte man sich gut ernähren. Jetzt war nur noch die Frage, ob Taku auch hunger hatte, wenn nicht, dann würde ich jetzt mit ihm gehen und später essen, immerhin war der Hunger nicht so groß. Es war eher so .. der Hunger nach einen kleinen Imbiss.
 15.04.13 18:25
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Für einen allein war das Zimmer schon ein bisschen groß aber für zwei war es schon wieder ganz passend. Takumi meinte sie könnte sich ja eine Mitbewohnerin suchen und die Arbeit teilen. Er wusste nur nicht wie gut Sasuke mit anderen Mädchen auskam, und ob sie überhaupt ihr Zimmer teilen wollte. Taku hätte wohl etwas dagegen da er gerne auch mal seine Ruhe hatte. Auch wenn es vielleicht ganz nett war einen Zimmergenossen zu haben und man so auch nicht alleine war, aber er mochte lieber seine Privatsphäre und mit Sasu würde es auch nicht langweilig werden. In ihrem Fall lief es wohl darauf hinaus dass Takumi ihr bei der Hausarbeit helfen würde wenn er Zeit hatte. Der Junge lächelte nur und winkte ab als sie meinte er hätte schon so viel getan. "Als Freunde hilft man sich doch gerne. Ich bin sicher es gibt auch Momente wo ich Hilfe brauche, da komme ich dann gerne auf dich zurück" Spätestens wenn sie vorhatten auf dem Ball zu tanzen war er eventuell auf sie angewiesen da er zwar die gängigen Tänze kannte aber mehr nicht. Das Feuerwerk würde erst um Mitternach losgehen bis dahin hatten sie noch jede Menge Zeit. Zu viel Zeit für Takumis Geschmack denn was sollten sie so lange auf dem Ball machen. sie könnten ja vorher noch eine Kleinigkeit essen und Taku könnte sich nochmal umziehen. Er hatte seine Kleidung der eines anderen Mädchens angepasst doch jetzt passte das weiße Hemd nicht mehr zu Sasus Kleid. Wenn dann wollte er schon etwas passendes tragen. "Ich glaube spätestens dann kannst du etwas für mich tun und mir das Tanzen beibringen" entgegnete er dem Mädchen als auf einmal das Licht von selbst gedimmt wurde und sogar Musik begann zu spielen. So viel Technik wünschte der Junge sich in seinem Zimmer, zumindest ein Klatschlicht, oder Bewegungsmelder für den Wasserhahn. Romantische Musik brauchte nicht sein das brachte nur unangenehme Situationen wie diese. "Kein Problem fürs nächste mal wissen wir nun Bescheid" Sasuke klatschte in die Hände und die Lampen erloschen komplett, nur das Mondlicht erhellte ein wenig den Raum. Bei dem schwachen Licht sah man Takus gelbe Augen leuchten wie sie Sasu folgten die dabei war den Musikspieler auszuschalten. Ein erneutes Klatschen schaltete das Licht wieder an. Der Junge hatte sich die Freiheit genommen sich auf die Couch zu setzen zu der sich nun auch Sasu gesellte. Sie fragte ihn ob er keinen Hunger hatte und jetzt wo sie es sagte fiel ihm auf, dass er doch etwas vertragen konnte. "Wir können gerne noch eine Kleinigkeit essen wenn du möchtest. Ich würde mich nur auch gern nochmal umziehen bevor wir zum Ball gehen." Takumi fühlte sich unangenehm dabei wenn sie ihn die ganze Zeit fragte was er wollte, sie sollte dabei auch an sich denken. Wenn sie Hunger hatte konnte sie das doch sagen. "Na komm wir schaun mal was der Kühlschrank so hergiebt, der Abend ist noch jung, wir haben also genug Zeit"
 15.04.13 20:12
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Ich lächelte Taku an, als er meinte, dass man als Freunde sich gegenseitig hilft. Das ist wohl wahr, so sind zumindestens richtige und gute Freunde und vor allen solche konnte man nicht jeden Tag finden und kennen lernen, aber ich brauchte auch niemanden mehr um ehrlich zu sein. Taku war schon das was ich mir bis jetzt unter einen tollen Freund vorgestellt hatte. Ich kannte ihn zwar nicht gut genug und nur ein bisschen, aber schon jetzt hatte ich ein gutes Gefühl dabei und es fühlte sich so an, als ob alles seinen Lauen nimmt, wie es sein sollte. Natürlich sollte man mit seinen Behauptungen nicht voreilig werden und man brachte deswegen Zeit und ich würde bestimmt Taku nach einer Weile besser kennen lernen. Bis jetzt schien er jedenfalls, nett, freundlich, offen und fürsorglich, sowie hilfsbereit zu sein. Nicht zu vergessen, nahm er womöglich die Freundschaft sehr ernst. Er war auch ein guter Zuhörer und er war womöglich etwas romantisch, da er manchmal rot wurde. Natürlich konnte ich mich jetzt schon in manchen Aspekten bei meinem Freund täuschen, aber ich würde es früher oder später raus finden. Womöglich wusste Taku schon, dass ich nichts mit der Liebe so richtig zu tun hatte, wenn ihn jedoch das interessieren würde, würde ich ihm auch näher erkläre wieso. Ich ging zu dem Player, als ich Takus Blick auf meinem Rücken verspürte, entschloss mich jedoch nicht um zudrehen. So machte ich erstmal Musik aus und dann wieder Licht an, erst dann blickte ich dem Jungen in die gelben Augen. Es war wirklich ungewöhnlich, zugegeben würde ich ihm eine weile in die Augen schauen wollen, weil sie so selten und schön waren. Ich blies es aber dabei, immerhin würde es ihm sicherlich nach einer Weile unangenehm werden und das wollte ich nicht. ''Tanzen bringe ich dir sehr gerne bei'', sagte ich als ich mich zu ihm setzte. Ich musste das Tanzen schon sehr früh als kleines Kind erlernen, weil mein Vater große Bälle veranstaltete und mich selber noch mitnahm. Es ist ein einzig maliges Gefühl auf so einem Ball dabei zu sein und es war wunderschön. Gerne würde ich Taku auf einen dieser Bälle einladen, vielleicht würde es auch ein Mal klappen, oder öfters. Wenn man etwas sehr stark wollte, dann ging der Wunsch meistens in Erfüllung. Takumi meinte er wolle sich umziehen und ich nickte verständnisvoll, ''bin wirklich gespannt, was du anziehst'', meinte ich. Meiner Meinung nach sah Taku sehr gut aus. Es war schön ihn als eine Begleitung an meiner Seite zu haben. Schließlich schien er einverstanden zu sein etwas zu essen, ich hoffte, dass es für ihn nicht Unangenehm wurde, dass ich ihn die ganze Zeit ausfragte und etwas anbot. Ich kannte ihn nicht gut und wollte raus finden, was mein neuer Freund alles mag. Immerhin schadet ja das Nachfragen nicht, bevor man etwas macht oder gibt und oder aufzwingt, was einem nicht gefallen würde. Und er war ja sozusagen der Gast in meiner Wohnung und der Gast ging vor, vor allen dingen wenn er ein guter Freund war, jedenfalls wurde es mir beigebracht und ich verstand es unter guten Manieren, jedoch würde es Taku nerven, erhoffte ich mir, dass er das bescheid sagen würde. Ich stand grinsend auf ''Ich weiß nicht ob du Sushi magst, jedenfalls bin ich mir sicher, dass es auch Fleisch oder was ganz anderes bei uns gibt, ... natürlich kann ich etwas für dich kochen. Was ist so dein Lieblingsgericht, gibt es etwas was du magst. Ich will dir etwas gutes tun Taku...'', ich blickte kurz zu ihm zurück, als ich auch schon aufstand und in die Richtung der Küche ging und mir eine Schürze umband. Die Küche war ziemlich groß, ich öffnete den Kühlschrank und blickte rein und erblickte frisches essen, noch ungekocht. Es war auch besser so, wäre alles gekocht gewesen würde es wirklich aussehen, als ob ich ein verwöhntes Kind wäre und nicht selber kochen könnte. Außerdem mochte ich das Kochen. Ich holte,ein paar Sachen raus und fing erstmal an, einen Salat zu kochen. Ebenfalls fühlte ich den Wasserkocher und machte diesen an, damit ich uns einen frischen Tee schlussendlich zubereiten konnte. ''Magst du grünen Tee? Oder willst du etwas anderes probieren, ich habe hier Teesorten die ich nicht einmal kenne...'', fragte ich Taku und roch an ein paar Teesorten, es war ein angenehmer Duft, von frisch bis süßlich und manche Düfte, die ich gar nicht beschreiben konnte.
 15.04.13 20:51
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Sasuke war auch schon für ihm eine sehr gute Freundin geworden, der er wahrscheinlich alles erzählen würde wenn er es für nötig hielt. Das mit dem Licht und der Musik war zwar eine nette Idee und könnte in gewissen Momenten durchaus für Stimmung sorgen aber im Moment war es eher unangenehm für beide. So weit waren sie noch nicht und ob es zwischen ihnen mal soweit käme war fraglich. Takumi beobachtete das Mädchen eine Weile, sie sah einfach wundervoll aus in diesem Kleid, da musste er sich echt was überlegen um seiner Begleitung gerecht zu werden. Wenn er sich richtig erinnerte hatte er noch ein Hemd im Schrank das von der Farbe ungefähr passte. Ihm fiel auf, dass Sasu ihm wieder auf eine ähnliche Weise wie auf dem Dach in die Augen schaute. Jetzt hätte er wahrscheinlich nichts mehr dagegen wenn sie ihn so eindringlich ansah nur sollte sie ihm vielleicht erklären warum sie das tat. Der Junge war ihr sehr dankbar und zeigte das auch durch ein glückliches Lächeln. Richtig Tanzen gelernt hatte er es nie, nur kurz in der Schule da man davon ausging man sollte es mindestens einmal gemacht haben. Ansonsten hatte er auf seinen Reisen nie Zeit dazu gehabt. "Danke Sasu das wäre wirklich super" Der Valentinsball würde zeigen wieviel er noch wusste, er hoffte nur dass er das Mädchen nicht blamierte das wäre wirklich das schlimmste was er sich vorstellen konnte. Der Junge grinste "So viel kann ich dir sagen es wird zu deinem Kleid passen. Hey dann siehst du auch gleich mal wie ich so wohne. Ich muss dir allerdings sagen mein Zimmer ist nicht so groß und prunkvoll eingerichtet" Für ihn reichte es aber nachdem er nun diesen kleinen Palast gesehen hatte wirkte sein Zimmer wie eine Abstellkammer. Ihre Fragerei nervte ihn gewiss nicht, er fand es gut dass sie so aufgeschlossen und neugierig war, damit machte sie praktisch eine 180° Wende zu dem wie sie sich ihm im Wald gezeigt hatte. Nur sollte sie es nicht übertreiben, sie wollte zwar etwas essen das hieß aber nicht dass sie nun anfangen musste zu kochen. Takumi mochte es nicht wenn man sich seinetwegen so viel Mühe machte. "Schon ok Sushi reicht... ehm du musst dir wegen mir keine Mühe machen. Mein Lieblingsessen? Keine Ahnung ich mag eigentlich alles da wir aber öfters Chili gegessen haben würde ich sagen esse ich das am liebsten. Aber bitte mach dir keine Müe wegen mir" Er konnte sagen was er wollte, Sasu war schon aufgestanden und in die Küche geeilt. Der Junge lief ihr nach um ihr noch einmal klarzumachen dass sie nichts kochen brauchte. Das musste wirklich nicht sein gerade wo sie doch schon ihr tolles Kleid anhatte. Als sie dann auch noch mit dem Tee anfing war es genug. Takumi stellte sich hinter Sasu die gerade dabei war einen Salat zu machen und legte ihr eine Hand auf die Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. "Sasu hör mir mal zu ich möchte nicht dass du jetzt wegen mir etwas kochst. Ich schätze deine Gastfreundlichkeit sehr und es gefällt mir auch aber ich fühle mich dabei nicht wohl. Bisher hat das noch keiner für mich gemacht und ich möchte niemandem zur Last fallen. Mir wäre es lieber wenn wir gemeinsam etwas kleines machen, einen Salat zum Beispiel und dazu das Sushi." Takumi stellte sich neben sie an die Anrichte und schob den Salat beiseite. Dann sah er ihr tief in die Augen und lächelte lieb. "Du bist wirklich lieb Sasu und unheimlich süß. Was hälst du davon wenn wir morgen einfach einen gemeinsamen Kochtag machen. Frühstück, Mittagessen und danach Abendessen kochen wir alles zusammen. Jeder überlegt sich was er gerne isst und das kombinieren wir dann" Er hoffte, dass sie ihm nicht böse war weil er kurz ernst wurde aber sie musste sich mal vorstellen wie ihm es dabei ging wenn sie alles machte und er daneben stand und zusah. Ihr würde es bestimmt nicht anders gehen wenn Takumi sie von vorne bis hinten bediente.
 16.04.13 19:49
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Mir war es eigentlich ganz egal, ob man sich blamiert oder nicht, hauptsache man hat ganz viel Spaß gemeinsam, was die anderen denken, war egal. Es ist ja nicht so, dass ich mit jedem von denen gleich heiraten würde, also wen interessiert deren Meinung schon. Es ist ja nicht so als ob sie, so perfekt geboren wurden und allgemein ein Mr. Perfekt und eine Ms. Perfekt sind. So machte ich mir deswegen nicht großartig viele Gedanken. Es würde sicherlich Spaß machen mit Taku zu tanzen, vielleicht würde ich ja auch etwas neues dazu lernen. Im Tanz war ich jetzt auch nicht wirklich hochbegabt, ich habe einfach nur das gelernt , was man mir beigebracht hatte, damit ich mich auf den Bällen nicht blamiere. Anfangs war es sogar unfreiwillig und ich wollte nichts mit tanzen zu tun haben, vor allen Dingen nichts mit eleganten Tänzen, aber nach einer Weile und mit dem Alter gefiel es mir immer mehr und mehr zu tanzen. Natürlich mochte ich es noch zu singen und klavier zu spielen. wenn man nun eben alleine zuhause rumsitzt hat man genügend Zeit für solche Sachen, wie seinen eigenen Hobbys nachgehen. Ich lächelte Taku an, als er über sein Zimmer sprach ''ehrlich wenn es nach mir gehen würde und ich mein Zimmer selber aussuchen würde, würde nicht das dabei rauskommen...'', ich war gespannt was Taku zum Anziehen hatte, ob es nun zu meinem Kleid passen würde oder auch nicht spielte eigentlich keine Rolle, auch wenn es schön war, dass er sich solch eine Mühe machte. Vielleicht würde man sich dadurch nicht so schnell aus den Augen verlieren. Eher Taku was sagen konnte verschwand ich in die Küche und hörte praktisch nicht auf zu sprechen. Zugegeben habe ich gar nichts von dem gehört, was Taku mir hoffnungsvoll versuchte klar zu machen. Ich war zuerst mit dem Salat beschäftigt als mir auch schon wieder einfiel, dass ich auch noch Tee zubereiten sollte. Ich ging vor einen Schrank und öffnete ein paar Teedosen und roch an diesen und versank in so manche Gerüche. Eins davon erinnerte mich an sakura baum, außerdem hatte es dieses zarte, angenehme rosa. Als ich dann noch den Wasserkocher anmachte hörte ich Taku ganz und gar nicht. Ich blickte in den salat und war am überlegen was ich vergessen haben könnte, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter verspürte. Zuerst wollte ich mich wegreisen, da ich an sowas nicht gewohnt war, dass mich jemand anfasst, aber dann stellte ich fest, dass es Taku war. Sofort beruhigte mich und er schob die Salatschüssel weg. Er blickte mir tief in die Augen und lächelte lieb und machte mir klar, dass er niemanden als Last fallen wollte, dabei war ich diejenige, die es womöglich tat. Ich lächelte ihn an und blickte schließlich ihm auch tief in die Augen '' verzeih... es ist wohl noch die Angewohnheit aus Japan.... ich weiß nicht wie gut du dich in dieser Kultur auskennst, jedenfalls ist es normal, dass die Frauen den Männern das Essen kochen und servieren. Der Mann hilft der Frau im Kochen eher kaum... ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass es hier anders laufen kann... verzeih nochmal...'', ich entschuldigte mich für mein Verhalten, außerdem konnte ich mich immer noch nicht so Recht daran gewöhnen, was Freundschaft so richtig heißt. Ich hatte sowas noch nie, so kam es dazu, dass ich es nun übertrieben hatte. Als mich Taku dann unerwartet 'unheimlich süß' nannte, wurden meine Augen groß als ich ihn anblickte und mein Gesicht ganz rot. Kurz war ich still gestellt,doch dann zeigte sich auch wieder mein Lächeln ''gerne Koche ich morgen mit dir'' , das war ein schöner Angebot von Taku, welchen ich mir nicht entgehen lassen würde. Die Situation brachte mich zum nachdenken, es war wohl Taku recht unangenehm, wenn ich für ihn alles machen würde. Da konnte sich mein Bruder einen Beispiel nehmen von Taku. Da mein Bruder sich so gerne von oben bis unten bedienen lässt. Schließlich nahm ich wieder die Salatschüssel und brachte sie auf den Tisch und holte für uns beide etwas sushi und Essstäbchen. Ob Taku mit Essstäbchen klar kommen würde. Ich stellte ein paar Tassen und den Tee auf den Tisch und zog die schürze aus. ''Ich hoffe es wird dir schmecken, auch wenn nur der Salat von mir kommt'', ich setzte mich an den Tisch und nahm die Essstäbchen, als ich auf Taku wartete.
 16.04.13 21:40
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Takumi wusste ja nicht wie wichtig dem Mädchen die Meinung anderer war, ob sie viel Wert darauf legte nicht komisch aufzufallen bzw. sich nicht zu blamieren oder war es ihr egal. Das konnte er leider nicht wissen darum ging er davon aus dass er sich bei ihr benehmen musste um ein guter Begleiter zu sein. Ihm war es eigentlich egal da er die meisten wohl eh nicht so bald wieder sehen würde außer es waren welche aus seiner Klasse. Er wollte aber auch dass Sasu einen schönen Abend hatte, darum würde er sich von seiner besten Seite zeigen und nicht zu vergessen auch mit ihr tanzen. Dafür bräuchte er allerdings etwas Hilfe wenn es ein ausgefallener Tanz sein sollte. Sasuke meinte dass sie sich lieber ein kleines Zimmer ausgesucht hätte als so ein Großes. Dabei war es doch garnicht so übel, zugegeben die ganze Zeit hatten sie nur über die Nachteile gesprochen. "Ich finde es jetzt aber auch nicht so übel auch wenn es ein bisschen Arbeit ist es sauber zu halten. So kannst du aber eher mal jemanden einladen und man hat auch genug Platz wenn es mal mehrere Leute sind." erklärte er um zu zeigen dass sie ruhig stolz auf ihr Zimmer sein konnte. Hier konnten sie sich bequem auf die Couch setzen, bei ihm wäre es das Bett was nicht jeder so toll fand bei einem Fremden auf dem Bett zu sitzen. Sasuke war ganz vertieft in den Gedanken zu Kochen dass sie gleich in die Küche lief und loslegte ohne auch nur Takumi einen Moment zuzuhören. Zuerst versuchte Taku sie zu überreden es sein zu lassen da sie sich für ihn nicht so viel Mühe machen sollte. Als sie darauf aber nicht reagierte und Worte hier nicht auszureichen schienen ging er auf sie zu um ihr eindringlich klarzumachen, dass er es nicht wollte. Der Junge tippte ihr auf die Schulter damit sie sich zu ihm umdrehte. Zur Sicherheit schob er die Salatschüssel weg damit sie nicht doch wieder anfangen konnte, dabei kam er ihr unbewusst noch ein Stück näher und schaute ihr direkt in die Augen. Sasuke brachte ihn, ohne es zu wissen, wieder in eine unangenehme Situation indem sie sich für ihr Verhalten entschuldigte. Sie entschuldigte sich dafür, dass sie nett sein wollte und ihm etwas kochte. Desweiteren erfuhr er von ihr, dass es in Japan so üblich war, die Frauen kochten und die Männer, naja ließen sich bedienen. "Achwas du musst dich dafür nicht entschuldigen. Ich bin es nur nicht gewohnt und außerdem halte ich mehr von Gleichberechtigung. Wenn ich mal eine Freundin habe dann darf sie sich auch mal von mir bekochen und verwöhnen lassen" meinte der Junge. Er machte dem Mädchen ein liebes Kompliment und brachte sie damit in Verlegenheit was seine Aussage aber nur bestätigte. Sasuke war zweifelsohne richtig süß, gerade wenn sie so rot wurde. Damit ihre vermeintlichen Bemühungen nicht umsonst waren bot er ihr an morgen gemeinsam mit ihr zu kochen, er hatte auch schon ein paar Sachen im Kopf mit denen er sie überraschen konnte, amerikanische Gerichte natürlich. Der Junge setzte sich dann zu ihr an den Tisch und nahm die Essstäbchen in die Hand. Er hatte schon oft chinesisch gegessen allerdings war das meistens Fastfood doch so hatte er immerhin gelernt mit Stäbchen zu essen. "Ach ich glaube der Salat ist das beste von allem. Ehm wie sagt man in deiner Sprache Guten Appetit?" Takumi interessierte sich nun für Sasu Gewohnheiten und wollte etwas mehr wissen.
 17.04.13 20:19
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Ich blickte zu Taku, als er meinte, dass es doch toll wäre, dass ich so viel Platz habe, vorhin hatten wir nur negative Aspekte aufgezählt, doch nun plötzlich sprach er von den positiven Sachen an dem ganzen. Ich selber wusste nun nicht wie ich das empfinden sollte nun positive, weil ich viel Platz hatte oder negativ, weil ich nicht wusste was ich mit dem ganzen Platz anfange, da ich niemanden außer Taku hatte, den ich hier jemals einladen würde. Aber, dass er mir beim Aufräumen helfen wollte, war sehr lieb von ihm. Jedenfalls wollte ich ihm das aber auch gar nicht aufzwingen, immerhin ist das mein Zimmer und ich muss auch lernen selber die Verantwortung für das ganze zu tragen. Natürlich hatte ich früher mein Zimmer aufgeräumt, jedoch nicht alleine, oder nicht wirklich viel, da wir Bedienstete bei uns hatten... manchmal würde ich auf sowas verzichten, aber es gibt eine bestimmte Person unter ihnen, die mich zu verstehen scheint und die ich nicht einfach so los lassen würde. So stolz war ich auf mein Zimmer jedenfalls nicht. Die Farben waren zwar angenehm, aber das war nicht das was mir gefiel sondern meinen Vater, es sprach vieles über seinen Character aus, nicht über meinen. Ich blickte zu Taku, als ich einfach nur ernst meinte ''Vielleicht hast du Recht...'', ich wollte nicht länger darüber Diskutieren, da mir langsam unangenehm wurde und das weil ich mich wie ein verwöhntes Kind fühlte, welcher alles bekommt und damit nicht zufrieden zu sein scheint. Das hat andere Hintergründe... Kulturelle Hintergründe... aber auf keinen Fall, weil ich das Geld brauche und ohne dieses nicht überleben würde. Manchmal habe ich mir gewünscht wie jeder andere zu leben und hier sollte mein Traum sich verwirklichen... Sofort wechselte ich das Thema und stürmte in die Küche, wo mir erstmal der Geruch von Sushi entgegen kam. Ich entschloss sofort einen Salat zu machen und wollte Taku auch auf andere Gedanken bringen. Doch dann kam er auch schon. Wir verfielen in ein Gespräch. Natürlich wollte ich Taku begeistern, es war normal für japanische Frauen ihre Männer oder Freunde, bzw. Jungs-Freunde glücklich zu machen. Das war unsere Aufgabe. Als Taku meinte, er wolle seine Freundin auch mal verwöhnen, musste ich lächeln und meine Augen funkelten auf. ''Mit so einer Einstellung hast du ganz bestimmt eine bald'', antwortete, doch dann brachte er mich auch schon wieder in Verlegenheit und ich brauchte etwas Zeit. Schließlich holte ich die Essstäbchen und nahm den Salat und brachte alles zum Tisch und wartete auf ihn. Dann gesellte er sich auch wieder zu mir. Ich spielte kurz mit den Essstäbchen rum, bis ich den Handgriff hatte, den ich haben wollte. Ich blickte zu Taku, er schien wirklich sehr gut mit Stäbchen um zugehen. Dann fragte er mich auch schon, sofort beantworte ich seine Frage ''Itadakimasu!'', meine Stimme hörte sich etwas anders an, als, wenn ich Deutsch sprach und sie klang etwas heller. Ich lächelte zu ihm als ich das sagte und verbeute mich etwas vor ihm. ''Ich hoffe dir schmeckt der Salat... '', es war sehr ungewohnt, Taku den Salat an zu bieten, vor allen Dingen weil er ein junger Mann war und die meiste japanischen Jungs essen sehr viel. Seine Stäbchen waren etwas größer als meine, aber das war normal in Japan, genau weil, der Mann eine Autoritätsperson ist und weil er mehr essen musste. Ich drehte mich wieder zum Tisch und blickte zu meinem Sushi mit Lachs, als ich eins nahm und aß. ''Du musst mir unbedingt auch typisch amerikanische Traditionen beibringen'', ich lächelte.
 18.04.13 21:42
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Takumi tat das doch gerne und vor allem freiwillig. Jeder brauchte irgendwann mal Hilfe das sollte Sasu schon auf dem Dach erkannt haben. Außerdem war es doch keine große Sache wenn er alle paar Tage vorbei kam und mal half saubermachen. Und angesichts der Vorteile konnte man auch darüber hinwegsehen. Nachdem das geklärt war ging es weiter mit dem Kochen wo Sasuke mit ihrer leicht übertriebenen Gastfreundschaft wieder mit Takumi aneinander geriet. Dieser fand es zwar süß wie sehr sie sich bemühte aber war es nicht gewohnt und daher entstand eine für ihn unangenehme Situation. Es war genauso wie wenn Sasu mit ihren Gefühle konfrontiert wurde. Bis er ihr das erklären konnte hatte sie schon einen Salat gemacht und war dabei Tee zu kochen. Sie konnte ja ruhig kochen nur dann wollte Takumi ihr auch helfen und sie nicht alles machen lassen. Der Junge lächelte, es wäre wirklich schön wenn es jemanden gäbe den er bekochen könnte. "Das selbe gilt auch für dich wenn du dich so ins Zeug legst" Es folgte wieder ein Kompliment von ihm und dann begaben sie sich zum Wohnzimmertisch um zu essen. Takumi war schon gespannt wie es schmecken würde, Sushi hatte er noch nicht probiert konnte aber trotzdem gut mit Stäbchen umgehen. "Ita-da-ki-masu" wiederholte der Junge langsam und deutlich. Wahr das so richtig? Sasu bot ihm den Salat an von dem er sich sogleich etwas auf den Teller tat. Dazu noch ein zwei Sushiröllchen. Der Werwolf nickte, er würde ihr liebend gern auch ein paar seiner Traditionen beibringen, am besten morgen während des Kochens. "Klar mach ich das. Schade nur dass wir nicht Halloween haben oder Thanksgiving da könnte ich dir mehr zeigen" Taku probierte dann von dem Salat und seine Augen wurden groß. "Oh mein Gott, das ist mit Abstand der beste Salat den ich je gegessen habe" Vielleicht etwas übertrieben wenn man von Salat sprach aber er war sicher Sasu würde das freuen.
 20.04.13 18:32
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out: Gomene ich habe so lange nicht geantwortet, ich hatte Turniere!! Nächstes Mal sage ich es dir vorher bescheid!! SORRY!
Ich musste lächeln, als Takumi meine Worte wiederholte und verbeugte mich freundschaftlich und lächelnd vor ihm. Erst jetzt viel mir auf, wie lange ich doch schon Japanisch nicht gesprochen hatte... irgendwie machte mich das traurig, jedoch wollte ich Takumi nicht beunruhigen. Womöglich wird meine nächste Nachricht für meinen ruder auf japanisch sein, er wird schon dadurch merken, was ich so sehr vermisse... das konnte ich hm recht gut zutrauen immerhin war er mein Bruder und eine kleine Ahnung von mir sollte er ja schon doch von mir haben. Es ist wirklich komisch zuzugeben, dass ich jetzt gerade in diesem Moment meinen Bruder extrem vermisse, aber da ließ sich nichts machen. Takumi hat meine ganzen Gefühle völlig auf den Kopf gestellt, so lebendig habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt, es war angenehm, jedoch unheimlich angenehm. Was wohl alles noch auf mich zukommen würde... Hauptsache ich hatte das Gefühl des Vertrauens, welches er in mir erweckt hat. Natürlich war er was ganz besonderes für mich dadurch, nicht jeder.. bzw. keiner hatte es bis jetzt geschafft meinen Vertrauen zu erobern. Ich war Taku irgendwie Dankbar für das ganze. Ich legte mir etwas Salat rein und ein paar Sushirollen, als ich glücklich anfing Sushi zu essen. Taku versprach mir, etwas von der amerikanischen Kultur zu erzählen, und das würde bestimmt interessant werden. '' Thanksgiving und Halloween... feiern wir das dieses Jahr zusammen? erzähl mir mehr über diese Feste... bitte'' , ich aß ein Sushi auf und blickte zu ihm, als er sich ebenfalls etwas Salat in seine Salatschüssel reinlegte. Über Halloween hatte ich ein paar Sachen gehört gehabt aber nicht vieles, ich verglich das immer mit Cosplayern. Plötzlich sprach Taku, von dem, wie gut doch der Salat war, ich war wieder rot und versank in meinen Gedanken. Ich war überrascht und freute mich riesig über dieses Kompliment, dann lächelte ich, ''Danke... zu nett...'', war das einzige was ich aus mir rauskriegen konnte.
 22.04.13 22:27
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