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Raucherecke

Rasse
Dämon

Beruf :
Balletttänzerin & Barkeeperin

Größe :
1,67 m

Stimme :
Schrill, trällernd, bringt übermenschliche Oktaven zustande

Ruf in der Stadt :
Nervensäge, im wahrsten Sinne des Wortes

Gespielt von :
Ary

vLilith Tolstaja
spark of insanity

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Diese armer, abgelegener Ort hat sich den Namen 'Raucherecke' angeeignet. Eigentlich liegt er nur an einem toten Winkel, wo man uns aus dem Lehrerzimmer beziehungsweise Rektorzimmer nicht sah - der perfekte Platz um unerlaubt auf dem Schulgelände zu qualmen. Allgemein wird er eher geheim gehalten, auch wenn viele Lehrer schon von ihm wissen und hier manchmal Patrouillie laufen. Hier steht eine Bank, auf die vier Personen platz hat und ein Baumstamm, den man eines Abends mal hergerollt hat, damit sich alle hinsetzen konnten. Ein provisorisch mitgebrachter Aschenbecher gibt es auch, der immer hinter der Bank gestellt ist - auch wenn nicht jeder seine Zigarette dort reinlegt, sondern eher in den Busch schnippst.
Zusammengefasst ist es also nichts anderes als ein sehr abgelegener Ort, bei dem eine Bank steht, hinter durchdringliche Blicke der anderen Schüler durch die Bäume geschützt ist und an der Mauer grenzt, die die Moon Academy durchzieht.
 17.12.12 0:13
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vAnonymous
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cf: Waldweg.

Wieder dröhnte laut die Musik durch die Köpfhörer in meine Ohren und ich nahm meine Umwelt wieder nicht wahr. Doch das musste ich auch nicht. Ich musste nur darauf achten das ich passend zur Musik lief und so nicht aus dem Rythmus kam. Ich ging öfters joggen, was man mir auch sofort ansah. Nicht nur, weil meine Sportkleidung nicht mehr die Schönste war. Man sah es meiner Gangart an. Ich atmete gleichmäßig passend zu meinen Schritten und ich war auch nicht sonderlich rot im Gesicht, so wie es die meisten anderen Jogger immer waren. Ich war in Übung, was auch durchaus von mir so gewollt war. Sport macht glücklich. So war es schon immer bei mir gewesen. Sobald ich mich sportlich betätigte, konnte man dieses leichte grinsen auf meinen Lippen sehen. Außerdem liebte ich immer die Herausforderungen.
Langsam bemerkte ich, dass ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Also hatte ich den Wald verlassen. Zwar hätte ich dies auch einfach sehen können, doch beim joggen nahm ich meine Umgebung meist nur durch meine Füße wahr. Außerdem bekam ich durch die laute Musik in meinen Ohren sowieso nicht mit, was um mich herum passierte und beim joggen musste ich das auch gar nicht. Es war nicht wichtig etwas zu sehen, es war nur wichtig zu laufen.
Ich wurde ruckartig aus meinen Gedanken gerissen als ich über etwas stolperte. Meine Kopfhörer flogen durch den plötzlichen Ruck aus meinen Ohren und ich war wieder im hier und jetzt. War aus dem Konzept gebracht und schaute verwirrt auf den Boden. Ich suchte nach etwas, über das man stolpern könnte, doch fand auf dem ersten Blick nichts. Erst auf den zweiten sah ich einen Aschenbecher der auf dem Boden lag und der wohl der Grund war, warum ich gestolpert war.
Jetzt nahm ich erst wahr wo ich war. Ohne lange zu überlegen bemerkte ich das ich in der Raucherecke war. Hier roch es extrem nach Rauch, so das selbst ich als raucher es bemerkte. Ich verzog das Gesicht und seufzte. "Das ist selbst für mich zu viel..", murmelte ich leise.
 16.02.13 23:02
vAnonymous
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cf: Angus Zimmer

Angus hatte die Schule verlassen und sah sich ein wenig auf dem Hof um. Die Sonne war bereits weiter gewandert und in der Luft hing die Andeutung eines Regenschauers, doch ob dieser die Schule beglücken würde war fraglich, wenn es nach ihm ginge.....es war ihm egal. Er war zwar ein Leopard und damit eine Katze, jedoch konnten diese in freier Wildbahn auch nicht einfach still in einem warmen Raum verharren bis es aufhörte. Shadow hatte mal wieder auf seiner Schulter Posten bezogen und auch dessen gelbe Augen sahen sich neugierig um. Angus beschloss noch einmal zu der Bank zu gehen wo er vorhin mit Nagisa und den anderen geredet hatte und setzte sich für eine Weile dort nieder. Schien so als wollte Nagisa wohl doch nicht kommen, da Angus eine ganze Weile still auf der Bank verharrte, eh er seufzte und wieder aufstand, Shadow sich plötzlich in Bewegung setzte und von seiner Schulter heruntersprang. Skeptisch begutachtete er den Kater der sich umsah als würde er etwas suchen. ABer was konnte ein Kater bitte suchen? War hier irgendwo eine rollige Katze in der Nähe das das Verhalten seines Partners erklären könnte? Er selbst nahm jedenfalls nichts wahr. Als der kleine Kater dann lossprintete seufzte er, war aber neugierig was es mit dem Verhalten von Shadow auf sich hatte und er flitzte ihm gekonnt nach. Andere hätten meinen können er sei ein geübter Sprinter, aber wer ihn kannte wusste das es sich bei seiner Schnelligkeit einfach und schlicht um die Raubkatze handelte die in ihm steckte. Er sah den Schulhof an sich vorbeischnellen, doch konzentrierte sich auf den Weg, denn das trügerisch rote Licht der Sonne ließ den Weg nur wage erkennen, da nun viele Bäume und Sträucher ihre Schaten auf den Weg warfen, eventuelle Stolperfallen so verbargen. Aber eins wusste er, der Kater musste verrückt sein, es roch immer stärker nach kalten Qualm, was Angus wirklich schon in der Nase stach. Der Kater hielt an und Angus hob einen Arm, um den Ärmel der Jacke die er übergezogen hatte vor die Nase zu halten, den ekligen Geruch so wenigstens etwas abzuschwächen auch wenn es kaum was brachte.
Er sah sich hier um, doch entdeckte niemanden. Naja das musste der Gestaltwandler auch nicht um zu wissen das dies hier die Raucherecke war, man roch es zu deutlich! "Was zur Hölle....willst du.....denn hier?" fragte Angus und man hörte das er fast schon vor Ärger knurrte. Der Geruch legte sich nämlich erstens wie Pelz über seine Zunge und zum anderen schien es seine Lungen zusammen zu drücken, denn er bekam kaum Luft. Als er Schritte hörte wirbelte er herum und sah das Nagisa quasi auf ihn zugestolpert kam. Das war es weniger was ihn irritierte, immerhin konnte ja jeder mal stolpern, nur die Sportsachen ließen ihn einen Moment stutzig werden. Er Joggte? Seltsam, hätte er nicht gedacht, aber eigentlich hätte er es sich bei dem Körperbau denken können. Angus zwang sich nun dazu den Arm wieder sinken zu lassen auch wenn der Qualmgestank ihn beinahe rasend machte. Er verschränkte die Arme, genauer gesagt zwang er sich dazu und sah Nagisa an. "Wer laufen kann ist klar im Vorteil was?" Angus musste einfach die Luft anhalten, es biss zu sehr in seiner empfindlichen Katzennase und auch Shadow schüttelte sich.
Darum hatte der kleine Kerl also herkommen wollen, er hatte Nagisa gerochen....
 17.02.13 19:41
vAnonymous
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Ich trat noch wütend gegen den Arschenbecher und fluchte leise ehe ich jemanden sprechen hörte. Als ich mich zu diesem umdrehte, sah ich sofort das auch der kleine Kater wieder mit von der Partie war. Ich brauchte nicht lange um zu bemerkten das Angus hier war und man sah mir sofort an, wie überrascht ich war. Immerhin sah man Angus sofort an, wie wenig er hier sein wollte. Von dem Geruch hier mal abgesehen, war es allgemein auch kein schöner Ort, also war mir schleierhaft was er hier wollte. Dieser Ort, war wohl kein sehenswerter. Kurz schaute ich zu dem kleinen Kater. Auch ihm sah man an, das ihm das ganze hier nicht so gefiel.
"Du wärst auch drüber gestolpert!", sagte ich nur zu meiner verteildigung und ein leichtes grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, das Angus schon mal über irgendwas gestolpert war. Er schien ganz sicher auf den Beinen zu sein. Zwar war ich das auch, aber ich nahm meine Umgebung nicht so wahr, wie er seine. Oder aber, er war einfach konzentireter als ich. "Was machst du hier? Selbst ich finde es hier.. stinkend..", fragte ich dann.
Erst jetzt bemerkte ich das die Musik immer noch laut durch meine Kopfhöhrer dröhnte die nun an meinem Bein herunter hingen und fast bis ins Gras reichten. Ich fischte meinen MP3 Player aus meiner Hosentasche und machte diesen dann aus. Sofort verstummte die Musik die man noch leise gehört hatte und ich wicktelte die Kopfhöhrer um den MP3 Player um diesen dann wieder in die Hosentasche zu stecken.
Ich nahm mein weißes T-Shirt am Ende etwas hoch um mir damit die kleinen Schweisperlen die sich auf meiner Stirn gebildet hatten weg zu wischen und ließ es dann wieder in seine eigentliche Position fallen. Eigentlich tat ich so etwas nicht. Meist hinterließ so etwas auch noch Flecken, doch ich wollte nicht schweißgebadet vor Angsu stehen. Eine Dusche wäre wohl die beste Lösung gewesen, doch die bekam ich gerade nicht und auf Regen brauchte ich nicht zu hoffen.
Da fiel mir etwas ein und ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen. "Scheiße..", sagte ich leise und schaute dann zu Angus. "Wir wollten uns ja an der Bank treffen!", fiel es mir wieder ein und ich schaute ihn entschuldigend an. Hoffentlich hatte er nicht gewartet. Außerdem machte so etwas einen schlechten Eindruck und ich wollte nicht das Angus den von mir hatte. Doch war wirklich schon so viel Zeit vergangen? Hatten sie die Besichtigung des Wohnheimes schon beendet? Und wo waren die anderen beiden? Zwar wollte ich nicht, dass Angus die beiden mit sich schleppte, doch war mir schleierhaft wie er die beiden wohl los geworden war.
 17.02.13 20:08
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Angus sah den Dämon an, musste ein Zucken seiner Mundwinkel unterdrücken als dieser sich verteidigte, meinte das es ihm hätte genauso gehen können. Im Grunde würde das zutreffen, wenn Angus nicht die Angewohnheit hätte seinen Blick meistens auf den Boden zu richten um eben diese Sachen zu vermeiden. In den Bergen konnte ein Sturz das sichere Todesurteil bedeuten und auch wenn er hier auf flachem Land war, solche Gewohnheiten spielten sich einfach ein, wurden automatisch abgespeichert und ausgeführt.
Er lauschte den Worten des anderen und konnte nun doch nicht verhindern das seine Mundwinkel leicht nach oben gingen. "Ja ich hätte mir auch einen anderen Ort gewünscht, aber der kleine Krepel hier ist einfach losgerannt ohne auf mich zu warten. Und was das Treffen anging mach dir nichts drauß, ich bins gewohnt stehen gelassen zu werden und naja schon okay." Shadow schniefte und schüttelte sich, krallte sich dann an Angus´s Hosenbein fest und kletterte nach oben, was dieser mit einem fast schon ärgerlichen Blick bedachte. Seine Sachen waren eigentlich Tabu, und das würde er dem Kater auch noch beibringen. Sein Blick wandte sich wieder Nagisa zu. "Naja ich würde gerne den Ort wechseln, denn dieser Qualmgestank geht mir tierisch auch den Zeiger!" Damit ging er ein Stück weit weg, wo es nicht mehr so verdammt stark nach Qualm Roch. Dort sah er sich um und entdeckte einen Baumstamm auf dem er sich niederließ. Sein Blick sah zu Shadow der sich auf seiner Schulter schüttelte, als wäre er nass, was aber dem Geruch des Rauches zuzuschreiben war. Naja wäre er in Tiergestalt gewesen hätte Angus nicht anders reagiert, so aber musste er einfach mit dem beißen in seiner empfindlichen Nase klar kommen. "Übrigens, dein kleiner Liebling Excalibur wäre die perfekte Beute weißt du das?" versuchte er den Dämonen aufzuziehen. Der Hengst würde schon noch sehen was er davon hatte sich mit einer Raubkatze anzulegen. Angus würde die Jagt recht zügig eröffnen und sein Ziel was der andere Gestaltwandler oder besser gesagt das Tierwesen. Auch wenn Angus sich sicherlich vorsehen müsste, da er wohl oder übel auch etwas bei der Jagd abbekommen würde...
Jedenfalls behielt er Nagisa nun genau im Blick, wollte unbedingt seine Reaktion sehen. Immerhin war ihm nicht entgangen wie der Dämon den anderen Jungen vorhin beinahe mit seinem Blick fixiert hatte, in dem Blick Nagisa´s hatte so etwas wie interesse gelegen aber auch....Anerkennung. Naja ihm konnte es egal sein, der Hengst hatte es jedenfalls gewagt dem Kater auf den Schwanz zu treten und damit würde er jetzt zusehen müssen wie er mit den Klauen und Zähnen der Raubkatze umging, sein Problem war es ja nicht, immerhin hatte er nicht angefangen, jedenfalls aus seiner Sicht heraus. Sein wachsamer Blick würde jedes bisschen von Nakisas Reaktionen wahrnehmen und in seinen gletscher farbenen Augen stand ein amüsierter Ausdruck. Würde Nagisa jetzt Partei für Excalibur ergreifen wusste er ja womit er den Dämonen aufziehen konnte und das wiederum konnte man gut als einen strategischen Vorteil nutzen, auch wenn er es sich mit ihm eigentlich nicht verscherzen wollte, da Nagisa recht okay war.
 17.02.13 20:42
vAnonymous
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Als ich Angus Antwort hörte, klang es schon fast wie ein Vorwurf. Klar, es war blöd von mir gewesen, aber ich hatte ja nicht ahnen können das sie schon so schnell fertig waren. Außerdem hatte ich auch nicht die ganze Zeit nur auf der Bank sitzen wollen, sondern mich vorher noch etwas auspowern wollen. Doch irgendwie konnte ich nicht bestreiten, das ich mitschuld hatte. Sogar eine große. Doch das schob ich schnell zur Seite. "Tut mir leid..", murmelte ich leise, doch trotzdem ernst gemeint. Irgendwie war es eine komische Situation, weshalb ich auch glücklich darüber war, das Angus den Ort wechseln wollte und damit auch gleich das Thema.
Ich lief hinter ihm her und beobachtete wie dieser auf einem Baumstamm platz fand. Ich selbst hielt lieber abstand, alleine wegen Shadow. Immerhin mochte dieser mich nicht besonders, wie jede Katze. Also lehnte ich mich an einem nahe stehenden Baum und schaute kurz zum Himmel. Man merkte das die Zeit verflog und es schon spät war. Meine Zeit fing langsam an. Kurz biss ich mir auf die Lippen als ich daran dachte, dass ich auf diesem Internat wohl nicht so sein konnte, wie in der Heimat. Hier konnte ich nicht von Bett zu Bett schleichen und meinen Spaß haben. Hier konnte ich nicht so leben wie ich es gewöhnt war. Sofort stellte sich bei mir das Gefühl eines Entzuges ein und ich biss mir noch mal auf die Lippe. Eigentlich wollte ich mich gar nicht verstellen. Ich wollte meinen Abend so verbringen wie ich es immer tat, doch das war nun nicht mehr möglich und damit hatte ich mich ab zu finden.
Angus riss mich aus meinen Gedanken als er von Excalibur anfing. Ich lauschte seinen Worten und grinste leicht. Doch stimmte es mich auch nachdenklich warum Angus es ansprach. Hatte ich zu auffällig beobachtet? Eigentlich sah ich ihn ja auch nur als Beute. Eigentlich wäre er perfekt für meine nächtlichen Aktionen. Also nickte ich und das grinsen wurde etwas breiter. "Ich weiß..", sagte ich nur und schaute dann wieder zum Himmel. Hier in einiger Entfernung des eigentlichen Rauchpunktes roch es für meine Nase schon fast wieder angenehm. Aber wie Raucher sich so einen extremen Gestank aussetzten konnten, war selbst mir schleierhaft. Immerhin nahm ich nur einmal am Tag, wenn es hoch kam, eine Zigarette.
Dann wanderte mein Blick wieder zu Anugs. "Was ist da eigentlich zwischen dir und Excalibur? Das ihr euch nicht riechen könnt ist offensichtlich, der Grund dafür umso unklarer.", fragte ich dann. Selbst mir war das zwischen den beiden aufgefallen.
 17.02.13 21:09
vAnonymous
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Angus hörte die Worte von Nagisa und überlegte. Eigentlich konnte er Excalibur schon vom ersten Augenblick an nicht wirklich leiden, woran das lag keine AHnung. Vermutlich daran das sein Leopard in dem anderen nur eine Beute sah, die zwar schwer zu erlegen sein würde, es aber nicht unmöglich war, ganz imGegenteil es ihn eher noch mehr anstachelte. Also hob er den Blick wieder und sagte dann: "Er ist der Raubkatze auf den Schwanz getreten und hat es gewagt auch noch zubeißen zu wollen. Ich verstehe sowas als Kampfansage und wenn er es nicht so gemeint hat tut es mir leid, aber ich gebe keine Fährte so simpel wieder auf, erst wenn die Beute gerissen ist!"
Er wollte gerade zu Shadow sehen als er bemerkte das dieser sich gerade weit Richtung Wald bewegte und kurz zu ihm sah, stumm um Erlaubnis fragte gehen zu dürfen und Angus nickte, da er wusste das der Kater nach seinem AUsflug wiederkehren würde. Das war typisch für Katzen, sie kehrten immer dort hin zurück wo sie gute Erfahrungen gemacht hatten und sich wohlfühlten, er machte da auch keine Ausnahme, auch wenn er noch eine ganze Weile warten müsste eh er in die Wälder seines Geburtsortes zurückkehren können würde. Nachdem der kleine Kater mit den Schatten der Dämmerung verschmolzen war hob der Gestaltwandler wieder den Blick um Nagisa aufmerksam zu betrachten. "Übrigens hast du meine Frage damit nicht beantwortet Nagisa." meinte er mit einem leicht spöttischem Grinsen. Ob Nagisa Sarkasmus verstand würde sich wohl bald zeigen, da Angus die ANgewohnheit hatte jeden und alles zu testen ob diese seine ihm eigene Charaktereigenschaften aushielten. Ein weiterer Grund lieber als Einzelgänger zu fungieren, denn was brachten einem schon die Kommentare von anderen? Erstens gaben einem sogenannte FREUNDE meistens unpassende Ratschläge,welche ihm persönlich dann auch den Zeiger gingen und ANgus gänzlich dicht machte, keinen mehr an sich heran ließ egal um welches Thema es ging oder solche Leute nervten indem sie ständig irgendwelche Fragen stellten um mehr über einen heraus zu finden. Aber Nagisa hatte inzwischen ja mitbekommen das er es gar icht mohte wenn man ihn zu seiner Person ausfragte. Lieber sollte man lernen wie man mit ihm umging indem man ihn beobachtete, möglichst wenig auf verbale Kommunikation setzte. Denn immerhin gab er als Katze mehr als genug nonverbale Zeichen von sich die auch einfach zu deuten waren. Naja gut wäre sein Gegenüber ein Mensch gewesen hätte er gewusst das diese so ihre Schwirigkeiten damit hatten zu erkennen wann sie nervten und wann nicht. Komischerweise hatten vor allem Mädchen die Angewohnheit nicht zu merken wenn sie andere Leute nervten und diese am liebsten ihre Ruhe haben wollten, aber egal er war wieder am Abschweifen.
"Sag mal hast du Angst vor Katzen oder nur vor Shadow?" fragte er grinsend, es war als eine kleine Stichelei gedacht, womit er den Dämonen etwas ärgern wollte, ob er es verstand oder gleich überbewertete müsste sich gleich noch zeigen, denn Angus verstummte nun um auf eine Antwort seinerseits zu warten, würde ihn auch nicht unterbrechen, war nur gespannt ob der Dämon jetzt genauso schnell sich aufregte wie vorhin bei dem Kommentar mit dem Aschenbecher.
 19.02.13 17:46
vAnonymous
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Mir war sofort bewusst, dass zwischen den beiden also etwas gelaufen war. Irgendwas zwischen den Zeilen, was wohl nur die beiden verstanden. Vielleicht hätte ich es auch verstehen können, wenn man wirklich auf die beiden geachtet hätte. Doch ich war viel zu ehr von Lucie abgelenkt gewesen. Mir war immer noch nicht klar, ob sie absichtlich so weit gegangen war, oder es nur gemacht hatte, weil sie nicht bemerkt hatte, was sie da von sich gegeben hatte. Zwar hatte sie sich entschuldigt, doch das hatte nichts zu bedeuten. Entschuldigungen sollte man sowieso nie so viel Gewicht geben, vieles konnte nur dahin gesagt sein. Meist war es auch schwer den Unterschied zwischen wahr und falsch festzustellen. Außerdem sollte man früher über solche Dinge nachdenken und nicht erst wenn man sie ausgesprochen hatte.
Ich ging also gar nicht weiter auf das zwischen Angus und Excalibur ein. Das war wohl etwas, wo ich mich nicht einzumischen hatte, also tat ich das auch nicht. Außerdem ging es mich sowieso nichts an und ich würde keiner der beiden von der Wand kratzen, wenn sie miteinander fertig waren. Das sollten sie mal schön selber machen. Außerdem sollten sich in solche Dinge generell keine anderen Leute einmischen, die nur eine außenstehende Meinung hatten. Sie würden immer auf irgendeiner Seite stehen und nie wirklich neutral sein.
In meiner Magengegend machte sich ein ungutes Gefühl breit und ich schaute wieder in den Himmel. Es lag in meiner Natur durch fremde Zimmer zu schleichen und mir dort zu nehmen, was ich wollte. So war ich aufgewachsen. Und nun sollte ich ohne so etwas auskommen? Ob das überhaupt möglich war? Doch ich war mir bewusst, dass die heutige Nacht wohl die schlimmste werden würde. Immerhin war es die erste Nacht, in der es mir verboten war, so etwas zu tun. Wenn ich aus eigenem Willen so etwas nicht tat, war es etwas ganz anderes, als wenn es einem verboten wurde. Ich beschloss diese Gedanken nun endgültig aus meinem Kopf zu verbannen und mich auf das Gespräch mit Angus zu konzentrieren.
Das fiel mir allerdings nicht sonderlich schwer, immerhin fing dieser schon wieder an, meine Gedankenwelt einen kleinen Schubser in die falsche Richtung zu geben. Klar hatte ich ihm nicht vollständig auf seine Antwort geantwortet. Doch eigentlich war es absichtlich gewesen. Was sollte ich auch groß auf so etwas antworten? Sobald ich mich lautstark beklagte, hatte Angus sein Ziel doch sowieso erreicht. Immerhin beobachtete er mich schon seid er mir die Frage gestellt hatte. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich wusste es nicht so genau.
"Vielleicht mit Absicht.", antwortete ich ihm also nur und hoffte, dass damit dieses Thema von Tisch war. Weiter über Excalibur, wollte ich mir nun wirklich keine Gedanken machen. Kurz warf ich einen Blick zum Wald, wo ich gerade eben noch Shadow sah, der dort verschwand und lächelte. Vielleicht würde Shadow ja auch über diesen kleinen Jungen stolpern, der mir vorhin begegnet war. Doch ich bezweifelte es.
Als ich Angus letztes Kommentar hörte, musste ich sofort ein leichtes grinsen auf meinen Lippen unterdürcken, wusste aber nicht ob mir das so gut gelang wie ich es mir vorstellte. Angst vor Katzen? Nein. Überhaupt nicht. Ich mochte sie, nur sie mich meist nicht. "Dann müsste ich irgendwie ja auch angst vor dir haben, und das ist überhaupt nicht der Fall!", erklärte ich nur und zuckte dann mit den Schultern. Und irgendwie war es acuh wahr. Ich war mir zwar bewusst, das Angus wohl nicht gerade ein leichter Gegner sein würde, wenn es darauf ankommen würde, doch trotzdem fühlte ich mich in seiner Gegenwart keines falls bedroht. Eher entspannd, weil ich einfach wusste das Angus wohl ein Typ war, mit dem man mal gut abschalten konnte und mit dem auch das Schweigen angenehm sein konnte.
 20.02.13 22:41
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Angus grinste nur, so so, Nagisa hatte also keine Angst? Eienrseits ja gut, weil er nicht gleich jeden den er traf verschrecken wollte, schlecht wenn man bedachte was er für ein Wesen war. Angus konte binnen Millisekunden die Krallen ausfahren und zuschlagen wenn es nötig wäre und das Nagi seine Klauen zu spüren bekommen wollte bezweifelte der Gestaltwandler wirklich. Erstens war Nagisa scherlich schlau genug zu wissen wann es besser war Angus in Ruhe zu lassen und zum anderen war er eigentlich froh wenn er es nicht musste. Aus dem Grund ließ er es auch zu das der Dämon wohl offensichtlich das Gesprächsthema wechseln wollte. Zu Schade, er hätte gerne noch etwas weiter gestichelt, aber was sollte es? Sicherlich würden sich dazu noch mehrere Gelegenheiten bieten, immerhin würden sich die beiden ja öfters sehen da sie beide auf die selbe Schule gingen und es dort ja unmöglich war sich ewig aus dem Weg zu gehen. Und das Nagisa sich unsichtbar machen konnte bezweifelte er, auch wenn es ihm nichts bringen würde da Angus ihn jederzeit mit seiner Nase würde aufspüren können. Egal, der Leopard lenkte seine Gedanken wieder in das hier und jetzt zurück. Er fand es eigentlich recht gut das er wenigstens mit einem der anderen Schüler hier sprach, nämlich dem Dämon ihm gegenüber. Und was ebenfalls gut war war die Tatsache das nicht alle Schüler hier kreischend hinter ihm herrannten, so wie an den vorherigen. Das hatte die Raubkatze beinahe um den Verstand gebracht! Immer haten ihm andere Schüler an den Hacken geklebt, warum wuste er nicht einmal!
Zumindest hatte er hier seine Ruhe, das hieß.....noch!
Sein Blick ging gen Himmel um für einen Moment den Wolken beim ziehen nzuzusehen eh er den Blick wieder auf Nagi richtete. "Hast du eigentlich auch was auf das du an dieser Schule hier verzichten musst?" fragte er einfach gerade heraus. Warum sich zurückhalten? Er sprach ja nur mit Nagisa und das würde auch so bleiben. Er selber vermisste die verschneiten Berge seiner Heimat, wenn der eisige Wind duch das weiße Fell strich, die Luft nach frischem Schnee roch und sich kleine Schneeflocken im Fell verfingen die einen dann begleiteten wenn der Atem der sie streifte nicht gerade zum schmelzen brachte.
Als Kind hatte Angus leidenschaftlich gerne im Schnee herumgetollt,,,naja gut er tat es heute noch gerne, nur würde er hier keine Gelegenheit dazu bekommen, denn erstens war hier Sommer und zum anderen durfte er sich an dieser Schule nicht verwandeln, oder besser gesagt er wollte es nicht. Er sah in diesem Gebäude nichts anderes als ein Gefängnis das ihn einschränkte, ihn hinter Gitter verfrachtete deren Stäbe er nicht zu verbiegen imstande war. Der Gestaltwandler sah dann wieder zu dem Dämon, hatte für einige Momente gar nicht auf seine Wachsamkeit geachtet, dennoch war er nicht der Meinung das der Dämon es ausnutzen würde wenn er mal unaufmerksam war, denn welchen Grund sollte er auch haben? Über ihn herfallen? Das klang zu absord das Angus sich beinahe selber geohrfeigt hätte. Immerhin hatte er es mit einem Dämon und keinem Schlächter zu tun.....oder?
 21.02.13 17:30
vAnonymous
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Kurz seufzte ich als ich die Frage von Angus hörte.
Es war mir wohl schon fast verboten nicht mehr darüber Gedanken zu machen. Kurz ließ ich meinen Blick zu einen der Gebäude wandern, ich wusste noch nicht mal weches es war. Ich sah einige Mädchen hinter einem der Fenster und beobachtete sie eine Weile. Anscheinend schienen sie gerade irgendein Theaterstück ein zu üben, zumindest sahen sie so aus. Eine der vier Mädchen machte ziemlich wilde Bewegungen mit den Händen. Es dauerte nicht lange da fiel sie hinden rüber und die anderen drei Mädchen versammelten sich um sie.
Dann ließ ich meinen Blick weiter zu einem anderen Zimmer wandern. Dort sah ich einen Jungen und ein Mädchen die wohl gerade dabei waren eine beziehungskriese zu überwinden. Zuerst weinte das Mädchen und irgendwann nahm er sie dann in den Arm.
Dann wendete ich meinen Blick ab und schaute auf meine Füße die fest auf dem Boden standen. Einige kleine Stöckchen lagen um meine Schuhe herum. Hier und da lagen sogar hier einige Zigarettenstummel.
Wieder wurde mir nur zu bewusst das ich nicht nur hier auf etwas verzichtete. Ich verzichtete schon mein ganzes Leben auf etwas. Auf eine ernsthafte Beziehung. Wieder ließ ich meinen Blick zu dem Fenster wandern und sah das die beiden Streithähne sich nun küssten und alles wieder in ordnung zu sein schien. So etwas würde ich nie haben. Zumindest nichts dauerhaftes. Als Incubus saugte man immerhin Lebensenergie von jedem mit dem man Sex hatte, selbst wenn man es nicht wollte. Man konnte nicht kontrollieren wie viel Energie man saugte, das war von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Doch so etwas wollte ich niemals einer Person antun die ich liebte. Und deswegen war mir genau das verwehrt. Denn eine lange Beziehung ohne Sex ging nicht und irgendwo musste ich mich Abends ja mal austoben.
Doch selbst das konnte ich auf diesem Internat ja nicht mehr haben. Und von dem Klavierspielen wollte ich gar nicht mal anfangen. Ich schaute zu Angus und zwang mich dazu nicht mehr über all so etwas nach zu denken und nickte dann. "Meiner Meinung nach ein bisschen zu viel..", erklärte ich dann leise. "Ich weiß gar nicht warum ich mir den Kram hier antun muss.. Ich hab hier von nichts außer Schulbildung. Keine weiteren Vorteile die ich nicht in meiner alten Gegeng nicht gehabt hätte..", erklärte ich leise und richtete meinen Blick wieder auf meine Füße.
"Aber ich denke jeder hat etwas das er zurück lassen musste oder das er hier an dieser Schule nicht mehr tun kann. Die einen kommen bloß besser damit klar als andere..", erklärte ich dann. Mir war bewusst das ich wohl eher weniger damit klar kommen würde.
Dann stand ich auf. Ich wollte hier weg.
"Lass uns nen O-Saft holen gehen.. Geht auch auf mich!", sagte ich und zwang mich zu einem leichten lächeln von dem ich mir bewusst war, dass es nicht so herüber kam, wie es rüber kommen sollte.


[Out: *Vor dir auf die Knie fallen* Verzeih mir bitte, ich habs nicht vorher geschafft]
 26.02.13 20:42
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Angus bemerkte das Nagisa gerade nicht wirklich gesprächig zu sein schien. Hatte er etwas falsches gesagt? Er ließ sich jedes seiner geäußerten Worte noch einmal durch den Kopf gehen, jede kleine Silbe und jede Betonung, fand jedoch nichts daran was man hätte falsch verstehen oder falsch interprätieren können. Als er die Aufmerksamkeit dem Dämon wieder zuwandte sah Angus das Nagisa wohl gerade seine Gedanken und seine Blicke gleichsam schweifen lies. Für jemanden der nicht immer auf jede Einzelheit achtete wären Nagisas Blicke als verträumt abgetan worden oder man hätte gemeint er nehme seine Außenwelt gar nicht mehr war, doch die Raubkatze wusste das er aufmerksam war, sie würde auch nicht den Fehler begehen etwas anderes anzunehmen. Aber auch der Leopard ließ seinen Blick ein wenig wandern als sein Blick an einem Reh hängen blieb das auf dem Waldweg stand, in der Richtung wo Nagisa hergekommen war. Der Leopard in seinem Kopf fauchte, wollte raus und sich seine potentielle Beute reißen, entgegen dem gesunden Verstand der ihn an den Ketten hielt was ihm gerade schwer viel. Er hatte den Leoparden schon so oft zurückhalten müssen und eins stand fest entweder würde er es weiter anstauen und irgendwann wie eine Bombe hochgehen oder er ließ seinen Instinkten wenigstens ab und an freien Lauf damit sich diese Spannung entladen konnte! Denn es juckte dem jungen Mann gerade wortwörtlich in den Fingern, spürte bereits die Krallen unter der Haut die bereit waren auszufahren und sich in die Beute zu schlagen, sie festzuhalten, zu reißen.....
Angus schüttelte leicht den Kopf, versuchte die Instikte die älter waren als man denken konnte zurück zu drängen, ballte die Hände zu Fäusten und öffnete sie langsam wieder. Das Blut das zurückströmte und seine Finger zum kribbeln brachte nachdem er die Faust geballt hatte lenkte ihn ab, ließ Angus wenigstens wieder klar denken auch wenn der Leopard in seinem Kopf wenig davon erfreut war so unterdrückt und eingesperrt zu werden. Fast schleppend hörte er die Worte von Nagisa und nickte einfach nur was die Sache mit dem O-Saft anging. Der Dämon schien eben so wenig erfreut über die Richtung welche das Gespräch eingeschlagen hatte und er selber war mehr als dankbar für diesen nonverbalen Schlussstrich den Nagi unter dieses Thema zog. "Gern, hatte eh nicht vor hier Wurzeln zu schlagen." Was er aber deutlich merkte war mit einem mal ein brennen in den Handflächen welches ihm verriet das seine Krallen sich doch ausgefahren hatten. Das war der Nachteil daran eine Katze zu sein.....Eichhörnchen hatten dieses Problem sicherlich nicht!
Naja aber wer wollte schon so was kleines,huschendes, braunes sein das man mit einer Schuhbürste verwechseln konnte? Angus spürte das es an seinen Händen leicht warm wurde und der ganz zarte Geruch der metallisch riechenden Flüssigkeit Blut hing ihm in der Nase, sodas er die Hände einfach in seine Hosentaschen vergrub das man sie nicht sehen konnte. Krallen waren für den Kampf zwar gut geeignet, jedoch....wenn sie ausfuhren weil man sich zurückhielt, da war es einfach nur nervig und auf dauer auch in einer Gesellschaft von Menschen gefährlich....
Als er aber auf die Uhr sah sah er auf. Sein Leopard strich unruhig umher,wollte endlich von der Leine und würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. "Sorry Nagisa aber.....ich muss hier weg."
Damit sah er zu das er dort weg kam eh seine Instinkte ihn überrennen würden.

[out: Sorry, aber da du über zwei Monate nicht gepostet hast hab ich mich jetzt rausgepostet]
 27.02.13 17:07
v

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