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Lehrerzimmer

vAnonymous
Gast

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Sie wich von den beiden immer weiter zurück, wobei sie noch ihre Hände hob. Die beiden sollten endlich gehen damit auch sie ishc kurz hinlegen konnte. Als wäre es so schlimm immerhn wurde es helliger Tag und draußen wäre es warm genug zum schlafen. Sie wird nicht kommen das sag ich euch gleich. Sie meinte sie werde sich drum kümmern aber sicherlich nicht jetzt. Wir sehen uns heute Nachmittag sicher wieder dann können wir zusammen im Bus sitzen mit dem wir wahrscheinlich fahren werden. Schade das wir nciht im selben Zelt schlafen hätte mich gerfreut, also angenehme Nacht. Sie drehte sich um und ging den Flur entlang, wenn sie sich nicht beeilen würde, so könnte sie schwören das sie sogar im stehen schlafen würde. Sie hätte auch fragen können ob sie bei einem der beiden übernachten dürfte, jedoch wollte sie nicht all zu aufdringlich sein noch dazu wie würde das den ankommen wenn sie bei jemanden schlafen wollte? Nein es war wohl das beste wenn sie nun endlich gehen würde was sie ja auch schon tat.
 01.10.10 17:12
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

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Shinon sprach meine Gedanken quasi aus und ich nickte zustimmend. Dann sagte der andere Halbdämon noch, dass wir wirklich bald gehen sollten, und Ushio, die auch vorher schon gewinkt hatte, machte sich tatsächlich auf den Weg. Mit einer ziemlich prompten Verabschiedung. Dann ging die Drachin auch schon den Gang entlang. Ich sah ihr kurz hinterher. "Ushio...", fing ich an, "Du kannst nicht auf einer Bank schlafen. Auch wenn ich dir glatt glauben würde, dass du das machst..." Es war wohl ein eher sinnloser Versuch, Ushio davon zu überzeugen nicht irgendwo draußen zu schlafen. Aber zumindest versuchte ich es. Ich sah zu Shinon. Vielleicht hatte er eine bessere Idee als ich. Wahrscheinlich würde Ushio auch mehr auf ihn hören als auf mich... Zumindest wenn es darum ging, wer heute eine bessere Beziehung zu ihr aufgebaut hatte. Ich hatte heute je eher nicht soviel gesagt. Oder Shinon und ich versuchten es mit vereinten Kräften... Hauptsache das Mädchen schlief in einem normalen Zimmer...
 01.10.10 18:45
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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Ushio sagte ziemlich bestimmt, dass sie jetzt gehen sollten und sie selbst war schon auf dem Weg in den Korridor. Shinon verschränkte die Arme, blickte auf den Boden und dachte nach. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, doch das störte ihm im Moment nicht. Nun gut, wenn sie nicht wollte, würde er sie gewiss auch nicht dazu zwingen. Er hatte jetzt genug getan, und auch wenn er sie sympatisch fand, sollte man jetzt nicht zu aufdringlich sein. Immerhin kannten sie sich jetzt nur einen Tag, beziehungsweise Nacht. Er schaute wieder auf, als Takeo versuchte sie aufzuhalten. Doch Ushio war schon im Flur. Shinons Umhang flatterte, als er sich plötzlich umwandte und ein paar Schritte machte. Und schon war er aus dem Lehrerzimmer draußen. Sein Blick fiel zu Takeo, der ihm einen hilfesuchenden Blick zu warf, dann schaute er Ushio nach und schüttelte ganz leicht den Kopf. Leise und völlig emotionslos sprach er zu dem anderen Halbdämon "Es wird nichts nützen Takeo, lass uns auf unsere Zimmer gehen." In den letzten Worten schwang fast unhörbar der Klang eines Befehles mit drin, was der blauhaarige eigentlich nicht beabsichtigt hatte. Er musste ein Seufzen unterdrücken, fuhr sich einmal durchs Haar. Uhsios Schritte waren verklungen. Sein Blick fiel noch einmal auf Takeo, dann verschwand er mit schnellen Schritten den Korridor entlang in das Gebäude der Nachtschüler. Ob Takeo nun mitkommen würde oder nicht, das war ja seine Sache. Er musste jetzt auf sein Zimmer. Aber ein kurzer Blick über seine Schulter ließ ihn erkennen, dass der andere Junge ihm folgte.

tbc: Der Gang zu den Zimmern (Nachtschüler)
 03.10.10 13:17
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
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Ich seufzte leise. Shinon schien nicht noch einmal zu versuchen das Mädchen aufzuhalten. Sie war schon gar nicht mehr auf dem Gang. Noch einmal stellte ich mir die Frage, wo sie schlafen würde, dann nickte ich. Der Blauhaarige hatte recht. Wir sollten uns auf unsere Zimmer begeben. Zwar würde ich mir von ihm nichts befehlen lassen, aber wenn er recht hatte... Nun, daran ließ sich nichts ändern. Und so folgte ich dem anderem Halbdämon. Musste wohl ein wenig merkwürdig aussehen. Auf einer wohl recht modernen Schule, in einer wohl recht modernen Zeit, und dann liefen zwei Schüler den Gang entlang, die eher altmodisch, also, so richtig altmodisch gekleidet waren, und deren Umhänge hinter ihnen herflatterten. Aber es war zumindest eine merkwürdige Schule. Da mussten auch die Schüler nicht normal sein... Und hier waren sie doch auch nicht die einzigen, die so rumliefen...
Dann klingelte die Glocke die zum Schulunterricht rief. Ob die Klassen wieder so leer waren wie vorhin? Nun, zumindest sollten wir uns beeilen...

tbc: Der Gang zu den Zimmern - Nachtklasse
 03.10.10 13:37
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
vAnonymous
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Ushio lief vorraus sie wollte ebenso in das Nachtgebäude. Zwar würde sie in keinem der Zimmerschlafen jedoch sich auf dem Dach breit machen und die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut genießen. Dank der Geschenke der beiden wusste sie zu mindestens wo sich die beiden aufhielten.


Tbc: Gang der Nachklasse

Sry für den kurzen Post
 03.10.10 16:09
vAnonymous
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Firstpost


Erster Tag also. Nicht ganz im Klaren darüber, ob er sich zur Zeit auf dem richtigen Weg befand, lief Kamui Gakupo, der wohl neuste Lehrer in der Lehrerschaft der Moon Academy über den Platz in ein Gebäude hinein, das ihm noch völlig fremd war. Aber wie immer machte sich der angehende Lehrer überhaupt keine grossen Gedanken dazu, ob er nun richtig war oder nicht. Wenn nicht war es auch egal, dann würde er den nächst besten fragen, den er antreffen würde. Kontaktschwierigkeiten hatte Kamui bisher noch nicht wirklich gehabt, meistens sprach er alle sowieso direkt an, selbst wenn das vielleicht ein wenig direkt und unhöflich herüberkam. Aber so war er nun einmal einfach und so sollte man ihn auch akzeptieren. Wer es nicht tat, der war selber Schuld.

Irgendwie schien Kamui Glück zu haben. Nur kurz nachdem er sich das zweite Mal gefragt hatte, ob er hier wohl richtig sei, betrat er das Erdgeschoss eines grossen Gebäudes und fand ohne langes Suchen eine sehr direkte Anschrift, wo sich das offizielle Lehrerzimmer befände. Etwas besseres hätte er in jenem Moment wohl nicht finden können! Lächelnd folgte Kamui den Anweisungen und hatte das Lehrerzimmer auch schon bald gefunden. Ob er nun klopfen oder einfach eintreten sollte? Er hatte noch nicht so viel Ahnung, was die Höflichkeit und der Anstand in solchen Schulen anging, daher war es nicht weiter verwunderlich, dass er die Türe einfach öffnete und hineinguckte. Irgendwie schien das Lehrerzimmer verlassen. Das am Freitag Abend kurz vor sieben Uhr abends - kein Wunder. Es war also kurz vor dem Wochenende und die Lehrer freuten sich bestimmt auf das kommende Wochenende und hielten es nicht für angebracht noch mehr Zeit hier zu versäumen. Wahrscheinlich würde auch er nicht allzu viel Zeit hier verbringen und sich dann einmal das Gelände oder die Stadt anzusehen, ein bisschen Leute kennenlernen, was ja neben Sport seine Lieblingsbeschäftigung war.

Nun war er also da. Musste er sich irgendwo melden? Das ging ja so berauschend gut, wenn das Lehrerzimmer total ausgestorben war! Vielleicht musste er sich nächsten Montag vor der ersten Lektion beim Schulleiter Ren Maaka melden. So viel hatte das Halbwesen schon erfahren, dass er der Chef hier ist und das würde er auch akzeptieren. Ein wenig verwirrt über die Situation blieb Kamui für einige Momente reglos stehen und überlegte sich, was nun wohl am besten wäre. Weitersuchen? Warten? Oder einfach einmal ein wenig herumstöbern?
 25.08.11 21:32
vAnonymous
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[First Post]

Nun war es endlich soweit, ihr erster Tag in der Schule. Es war schon Abends, aber das machte ihr nichts weiter aus. Sie ging in Richtung des Gebäudes und suchte sich ihren Weg durch die Gänge und Fluren im Gebäude. Natürlich suchte sie das Lehrerzimmer, um sich anzumelden beziehungsweise wenigstens jemanden bescheid geben, dass sie heute dort war. Megumi schaute sich schon einmal ein wenig um und ihr gefiel was sie sah. Diese Akademie war genau nach ihrem Geschmack, so fand sie. Die Lehrerin grinste leicht und fragte nun ein paar Schüler, die ihr über den Weg gelaufen waren, wo doch das Lehrerzimmer sei. Natürlich gaben diese Auskunft und schon bald war sie angekommen.
Nun wusste sie nicht, ob sie klopfen sollte oder einfach reingehen sollte. Hm, höflicher war es anzuklopfen, aber wenn niemand da war? Ach, egal, sie klopfte an und wartete, dass jemand etwas sagte oder so, aber dann fiel ihr auf, dass sie ja gar nicht auf eine Antwort warten musste, immerhin war sie ja nun Lehrerin hier. Sie machte die Türe auf und auf dem Ersten Blick war der Raum leer. Naja, es war immerhin Freitag abends und die Lehrer waren wahrscheinlich schon alle im Wochenendfieber. Doch nun fiel ihr auf, das dort eine Person war, natürlich ein Lehrer. Sie ging in den Raum und schaute ihn an, immerhin wusste sie ja nicht, ob er neu war oder nicht. "Guten Abend, ich wollte mich nur kurz melden, dass ich gut angekommen bin..", meinte sie mit einem eher ausdurckslosem Gesicht und mit einer hellen glockengleichen Stimme. Sie hatte viele Nietenarmbänder an und auch anderen Schmuck, eine Röhrenjeans und eine schwarze Bluse, die aus der Hose hing, es sah nicht schlamig aus, eher cool und interessant. Naja, sie legte ihre Tasche auf einen Tisch ab und wartete auf eine Antwort von ihrem Kollegen.
 30.08.11 7:47
vAnonymous
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Es dauerte ziemlich lange. Kamui war nicht gerne alleine an einem völlig neuen Ort. Er hatte die Zeit zwar genutzt und sich das Lehrerzimmer bereits einmal unter die Lupe genommen. Ganz besonbders gefiel ihm die Kaffeemaschine in der Ecke, auch wenn er zum jetztigen Zeitpunkt überhaupt keine Lust auf das koffeinhaltige Getränk hatte. Aber für zukünftige Pausen würde diese Information bestimmt noch von grossem Nutzen sein, er war wohl tatsächlich ein kleines Kaffee-Suchti geworden in letzter Zeit. Er brauchte diesen "Kick" irgendwie. Nachdem er diese und einige andere Entdeckungen im Lehrerzimmer gemacht hatte, lief er ein wenig im Kreis umher und überlegte, was er nun genau machen könnte. Es war schon ziemlich doof, wenn keiner anderer ausser ihm anwesend war. Aber was konnte er schon ändern, wir waren nicht im Spital, wo man auf Knopfdruck eine Krankenschwester rufen konnte! Auch wenn er das im Moment vielleicht gerne getan hätte, wenn er ehrlich war.

Bald jedoch wurde Kamuis Einsamkeit unterbrochen. Die Tür wurde geöffnet! Augenblicklich drehte der Weisshaarige seinen Kopf zur aufgehenden Türe hin und schaute interessiert hin. Eine Frau, scheinbar eine Lehrerin, betrat den Raum und schaute sich genauso verwirrt umher, wie er selber, nachdem er hineingekommen war. Noch bevor sie das erste Wort ausesprochen hatte, dachte Kamui, dass es eine Neue sei. Andere hätten sicherlich nicht so aus der Wäsche geguckt. Es dauerte auch nicht allzu lange, bis die gerade Angekommene sich zu Wort meldete und erklärte, sie wollte nur sagen, dass sie gut angekommen sei. Kamui nickte mit einem belustigten Grinsen auf dem Gesicht und warf sofort einen Zwischenkommentar in den Raum. "Interessante Information, aber ich wüsste nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich bin umgerechnet vielleicht 15 Minuten länger hier als Sie und das wohl aus dem gleichen Grund. Also Suchen können Sie hier lange, ich habe sogar im Papierkorb geguckt, ob jemand da ist, es ist also niemand da." Er kicherte ein wenig vor sich hin und machte sich nun endlich daran, die noch etwas Neuere als er selber etwas genauer zu betrachten. Es dauerte nicht allzu lange, bis Kamui direkt vor ihr stand und sie mit interessierten Augen musterte und kurz darauf die Hand hinstreckte. Das machte er immer so, das war wohl seine direkte Begrüddungsart von neuen Bekanntschaften. "Erfreut. Dann bin ich also nicht ganz der Neuste hier. Willkommen, wenn ich das einmal so sagen kann!!"
 30.08.11 14:53
vAnonymous
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Ihre Tasche ließ sie auf dem Tisch liegen und sah, wie dieser Weißhaarige Lehrer auf sie zu kam. Wahrscheinlich wollte er sich vorstellen oder so, war Megumi aufjedenfall recht. Dieser Typ war anscheinend ziemlich lustig drauf, das gefiel ihr sehr und kicherte einfach Mal eine Runde mit. Er war also auch neu hier, da war sie aber froh, wenigstens nicht die Einzige zu sein. "Mein Name ist Megumi Nanami, sehr erfreut Sie kennen zu lernen.. Mister?", meinte sie und fragte dann auch direkt nach seinem Namen. Megumi nahm seine Hand an und lächelte leicht, dann ließ sie wieder los und schaute sich noch Mal im Raum um. Es war nicht zu groß und auch nicht zu klein, einfach genau richtig, so fand sie jedenfalls. Sie ging ein wenig im Raum herum, um sich auch alles genau anzugucken, immerhin wollte sie wissen, wo sie ihre Milch oder ihren Kaffee zu sich nehmen konnte. Ihr erster Unterricht würde wahrscheinlich erst nächste Woche anfangen, wann genau, wusste sie noch nicht. Sie wollte sich, deswegen eigendlich hier informieren, aber so wie es scheint, ging dies schlecht. Megumi ging noch ein paar Mal durch den Raum hin und her, vor und zurück, bis sie zufrieden war. Nun ging sie wieder zu dem Weißhaarigen und bemusterte ihn. "Welche Fäche unterrichten Sie denn?", fragte die Gestaltenwandler und wühlte dabei in ihrer Tasche herum. Heraus nahm sie ihr Handy, indem sie etwas eintippseln musste, eine SMS, an ihren Bruder. Naja, er sah ja recht sportlich aus, von daher ging sie aus, dass er vielleicht Sport unterrichten würde.
Was er wohl heute noch vor hatte? Immerhin hatte er heute wahrscheinlich auch noch keinen Unterricht, da er auch grade erst angekommen war. Vielleicht hätte er noch Lust ein wenig die Schule zu erforschen oder so. Aber zuerst würde sie sich ihr Zimmer anschauen, ob es auch so war, wie sie es sich vorgestellt hatte. "Heute werden Sie wahrscheinlich nicht unterrichten müssen, so wie ich, haben Sie Lust ein wenig, mit mir, die Schule zu erkunden?", fragte sie dann und räumte dabei ihr Handy wieder weg. Immerhin würde er sich hier alleine bestimmt total langweilen, von ahr fand sie ihre Idee eigendlich gar nicht Mal so schlecht. Aber ob er Lust hatte, wusste sie nicht, immerhin kante sie noch nicht mals seinen Namen. Sie wartete nun auf seine Antwort und lehnte sich ein wenig an dem Tisch an, auf dem auch ihre Tasche lag.
 30.08.11 20:02
vAnonymous
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Er schaute die Fremde interessiert an, die sich mit dem Namen Megumi Nanami vorgestellt hatte. Er hatte schon einige Mädchen getroffen und kannte daher auch schon einige an Namen, doch in dieser Zusammensetzung hatte Kamui das tatsächlich noch nie gehört. Es war selbstverständlich, dass sie zurückfragen würde, wie sein eigener Name denn wäre. Der weisshaarige Lehrer nickte langsam und musterte Megumi noch einige Zeit, bevor er mit der Antwort rausrückte. "Gakupo. Kamui.." Daraufhin lächelte er breit und streckte Megumi die Hand entgegen. "Interessant wie schnell man ebenfalls neue Lehrer findet. Ich unterrichte Sport und Biologie, aber das auch nur weil ich die Naturwissenschaften studiert habe. Eigentlich wäre mir nur Sport und Kampfsport lieber gewesen, aber was will man bei solchen Eltern machen?" Es war typisch für Kamui, dass er viel redete, daran musste man sich jetzt einfach einmal gewöhnen. Auch wenn es Megumi wahrscheinlich reichlich wenig interessierte, wer nun daran Schuld gewesen war, dass Kamui Naturwissenschaften anstatt Sport studieren musste, obwohl er eigentlich schon immer ein Sportsfreak gewesen war, was sich wahrscheinlich auch nie mehr ändern würde.

"Ich kenne mich nicht aus hier, aber wenn dir das nichts ausmacht mit einem blutigen Anfänger durch das Academygelände zu laufen hätte ich natürlich nichts dagegen." Während er weitersprach, zog Kamui auffordernd eine Augenbraue nach oben und schaute Megumi mit schräg gelegtem Kopf an. Das würde ihm ganz recht kommen, er würde das Schulhaus und sie gleichzeitig etwas kennenlernen. Sie gefiel ihm. Aber das war keine Sonderheit, viele "Bedingungen" musste jemand nicht erfüllen, dass er von Kamui gemocht wurde. So die typischen Merkmale.. Er unterdrücke den Gedanken für den jetztigen Moment schnell, noch war es nicht angebracht. Immerhin wusste er erst ihren Namen! Langsam schloss er die Augen und wartete erst einmal auf eine Reaktion. Vielleicht hatte sie ihre Meinung ja auch schon wieder geändert?
 30.08.11 23:06
vAnonymous
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Der fremde Lehrer stellte sich nun auch vor, dass freute sie sehr, er war ihr irgendwie ziemlich sympatisch. Gakupo, Kamui hieß er also, netter name, dass müsste sie später erst einmal ihrer Mutter erzählen. Dass sie direkt am ersten Tag einen netten Typen kennengelernt hatte, schien ja nur zu bedeuten, dass sie total Glück hatte. Immerhin fanden die meisten, dass sie meist ziemlich arrogant wäre oder des gleichen, da sie sonst meist zu fremden immer still war. Naja, sie waren ja nur zuzwit, von daher machte ihr das nichts aus ein bisschen mehr zuquaseln. Sich direkt am ersten Tag Feinde machen, dass wollte sie ja immerhin auch nicht. Er unterrichtete also Sport und Biologie, sehr interessant. "Ich unterrichte Kampfsport und Ehtik. Naturwissenschaft, damit komm ich überhaupt nicht klar, immerhin studierte ich Sport und Mathematik!", meinte sie nur und grinste ihn leicht an. Zum Schluss erwähnte er auch seine Eltern, haben sie ihn etwa dazu gezwungen oder wieder hatte er soetwas gesagt? Nun war sie neugierig und wollte es wissen.. oder sollte sie doch lieber nicht nachfragen? Ach, quatsch, ein bisschen interesse zeigen ist ja nicht falsch. "Aber was will man bei solchen Eltern machen? Hm? Haben sie dich gezwungen oder wieso?", fragte sie ein wenig neugierig und schaute ihn etwas ernster an. Hätten sie ihn nicht gezwungen, dann sollte er auch nichts unrechtes über seine Eltern sagen. Aber, um sich ein genaueres Bild darüber zu verschaffen, musste sie erst einmal auf seine Antwort warten.
Sehr gut, er kannte sich als auch noch nicht hier aus, also würde der Abend wohl doch noch ganz lustig werden. Trotzallem sollten sie dabei nicht, die Unterrichtsklassen stören, immerhin hatten die Nachtschüler gleich Unterricht. "Dann können wir ja gemeinsam auf Erkundungstour gehen!", meinte sie amüsant und kicherte leicht. Er war ihr ziemlich sympatisch und das zeigte sie auch offen, immerhin war sie nicht sehr verklemmt, wenn es darum ging, neue Bekanntschaften zu reizen oder zu unterhalten. 'Fremd' war er ihr sozusagen nicht mehr wirklich, von daher konte sie auch scho nein wenig rumblödeln, genauso wie sie es immer mit ihren Freunden tat. War ja nicht verboten als Lehrer ein wenig kindisch oder des gleichen zu sein. Immerhin sollte man Spaß am Leben haben und dieses genießen. Wenn man immer nur ernst drein blickt oder so, wäre das Leben viel zu schnell um und man hatte nicht alles im positivem Sinne gesehen oder erkundet. Trotzdem änderte sie ihre Art nicht bei Fremden, dort war sie eher die 'Coole' und 'Lässige' und so würde es auch mmer bleiben. Naja, sie nahm ihre Tasche und hing sie sich über. "Ich wäre dann soweit.", meinte sie und war schon auf dem Weg zur Türe.
 31.08.11 19:13
vAnonymous
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Der Weisshaarige nickte belustigt. Megumi schien eine sehr aufgeweckte und lebensfreudige junge Frau zu sein, die ihm irgendwie gefielt. Sie erzählte ihm, was sie für Schulfächer unterrichten würde die nächsten Jahre hier an der Schule. Kampfsport und Ethik. Von Ethik hatte Kamui nie viel Ahnung gehabt, aber wie er Megumi bereits erzählt hatte war der Kampfsport neben dem allgemeinen Sport eindeutig seine Lieblingsbeschäftigung. Vielleicht konnte er bei ihr einmal ein Spezialtraining zum Auferhalten seiner Fähigkeiten buchen oder etwas in dieser Art. "Wenn Eltern wollen, dass man Biologie studiert und einem die Ausbildung zum Kampfsportlehrer verweigert, muss man einen eigenen Weg finden", sagte Kamui dann langsam auf die Frage, was denn mit seinen Eltern sei. Genauer wollte er auf diese Frage nicht eingehen und liess es auf sich beruhen.

Megumi schien einverstanden zu sein mit dem Vorschlag, einen Rundgang zu machen. "Laut meiner Uhr beginnt der Nachtklassenunterricht in sechs Minuten. Lass uns den Klassenzimmer Teil erst einmal auslassen, damit wir unsere Kollegen nicht stören." Er nickte zustimmend und versteckte seine Armbanduhr wieder unter dem Poloshirt, das er gerade trug. Vielleicht würde er unterwegs noch etwas mehr über Megumi herausfinden können. Zuversichtlich liess er seine Tasche in der Ecke stehen - er würde bestimmt wieder hierherkommen - nahm seine Jacke von der Stuhllehne und stand wieder direkt vor Megumi hin. Ihre Blicke trafen sich und der junge Lehrer grinste frech, während er den Kopf etwas schief legte. Einmal achten, wie sie reagieren würde.. "Dann lass uns gehen", sage Kamui dann bewusst und schloss schnell die Augen. Danach lief er an Megumi vorbei, wenn sie ihm sofort folgen würde war das ein gutes Zeichen. Er ging zur Tür hin und schlüpfte schnell durch den Spalt hindurch.

[TBC mit Megumi: Flur im Erdgeschoss]
 31.08.11 23:38
vAnonymous
Gast

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Sie hörte ihm gespannt zu und unterbrach ihn auch nicht. Ebenso stellte sie auch keine weiteren Fragen mehr, über sein Studium oder des gleichen, immerhin war es schon persönlich genug gewesen, was er ihr erzählt hatte. Sie sagte nur eines dazu, "Für eine kleinen Kampf bin ich immer zu haben!" und lächelte ihn an. Er hatte recht, laut dem Plan würde der Naachklassenunterricht gleich beginnen, so sollten die zwei diese wirklich nicht beim arbeiten stören. Das wäre sowieso nicht grade angebracht, da die zwei erst Frischlinge hier an der Schule waren, auch als Lehrer, so sollten sie sich auch ein wenig zügeln. Seine Tasche ließ er also hier? Hm, dass tat sie nicht, da sie wusste, dass wahrscheinlich später ihr Bruder noch einmal anrufen würde oder ihr eine SMS schreiben würde. Nun nahm er sich siene Jacke und stellte sich vor ihr. Er legte seinen Kopf ein wenig schief und grinste sie frech an. Die junge Lehrerin zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn ziemlich dominat an. Von wegen, so nicht Freundchen! "Ich wäre dann soweit.", meinte sie und sah, dass er kurz seine Augen schloss. Hm, was hatte das zu bedeuten? Wollte er sie verführen oder was? Naja, darauf ging sie einfach nicht weiter ein und beließ es bei ihrem Blick. Nun ging er an Megumi vorbei und schlüpfte durch den Spalt der Türe. Sollte sie ihm sofort folgen? Oder sollte sie noch ein wenig warten, bevor sie ihm nachlaufen würde? Da sie ein braves Kätzchen war, folgte sie ihm natürlich direkt, was sie eigendlich nicht wollte. Aber naja, man kann nicht alles haben! Sie ging ebenfalls durch den Spalt und nun standen die zwei im Flur des Erdgeschosses.

[TBC mit Kamui: Flur im Erdgeschoss]
 01.09.11 11:35
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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First Post
… nach Charakterübernahme!

Wenn sich Sebastian richtig an den Tag erinnerte, war nicht sonderlich viel geschehen. Ihm fehlten immer noch weitere amüsante Bekanntschaften, die er kennen lernen wollte. Der Spaß, das wohl meist gesuchte Nomen aller Schüler (vor allem am Wochenende), ein Wort, wonach Sebastian sich heute besonders sehnte. Zwar würde er sich nicht überreden lassen, in eine Komödie rein zu schnuppern, doch etwas belustigendes musste es noch geben. Wenigstens eine Person, ein Ereignis, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. Oder ein potentielles grinsen. Während sich der Dämon umsah viel sofort auf, wie wenig Unterstützung er in seinem Vorhaben um sich hatte. Besonders viele Menschen lockte der Samstag nicht in das Schulgebäude.

Langsam und völlig entspannt passierte der schwarzhaarige die Tür. Der Atem der leeren Schulklassen betäubten seine Geruchssinne nur minimal. Er war daran gewöhnt, dass es auf den Gängen schon immer einen besonderes Duft gab. Zumal Fenster nie vorhanden waren. Wenigstens hatte das Personal seine Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass alles einen schönen Anblick hatte. Die Schule war ein erfreulicher Anblick, Sebastian hatte immer noch sehr viel gefallen an dieser. Als stellvertretende Schulleitung sollte die Zufriedenheit auch besonders hoch sein. Auch wenn das Wohl der Schüler im Vordergrund war. Befriedigte Gesichter machten auch den Dämonen (in den meisten Fällen) glücklich.
Der Gang zog sich diesmal nicht in die Länge, keine Kinder, die unhöflich an ihm vorbei rauschten, in der Hoffnung noch ein bisschen Freizeit gewinnen zu können. Sebastian hätte sich damals gefreut, wenn er auf so eine Schule gehen dürfte. Heutzutage war alles viel einfacher. Die Technik und vor allem das Wissen waren auf sehr gutem Stand. Es war deutlich unkomplizierter, wenn man diese schon ein kleines Kind mitbekam. Und dennoch gab es einige, die sich nichts anderes wünschten, als die Schule zu schwänzen.

Den Kopf schüttelnd hatte der schwarzhaarige seinen Wunschort erreicht, das Lehrerzimmer. Ren würde er hier wahrscheinlich nicht auffinden, nicht viele kümmerten sich Samstags um Schulaufgaben. Und das hatte selbst Sebastian heute nicht den ganzen Tag vor. Einige Minuten wollte er an sein Fach gehen und schauen, was alles an Zetteln hinein gekommen war. Nicht besonders viel, eine beruhigende Erkenntnis.
Nun ein leichter Genuss für die Zunge. Wie wäre es mit einem Kaffee? Im gleichen Augenblick erhob er sich von seinem Stuhl, bediente wohlwollend die Maschine und genoss das einzig wirkliche Geräusch, welches er während seines Weges in der Schule wahrgenommen hatte.
 26.09.12 22:05
vAnonymous
Gast

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cf: Schulküche 3

Es sollte der Tag der großen Gefühle, der Liebe und der Leidenschaft werden. An dem alle ein harmonisches Beisammensein genießen konnten und vielleicht der ein oder andere Prinz auf dem weißen Ross an geritten kam.. zumindest hatte sich das Grell erhofft. Selten hatte sich der Lehrer so auf ein Ereignis gefreut, wie auf dieses. Und dann DAS! Es stellte sich schlichtweg als einer der schlimmsten Tage in seinem langjährigen Leben heraus! Sein schönes Gesicht, sein gepflegtes Äußeres.. alles war entstellt, seine glänzende Schönheit unter dieser Hässlichkeit begraben! Doch glücklicherweise musste der Shinigami nicht sein gesamtes Leben mit diesem augenkrebserregenden Äußeren leben - im Gegensatz zu manch anderen... Nach ein, zwei Stunden war alles wieder beim Alten und selbst die allerletzte falsche Wimper saß wieder am richtigen Fleck. Hachja, bei dem Anblick hätte sich Grell glatt selbst vernaschen können. Jedoch hatte er nach diesem Ereignis erst einmal genug von Süßkram. Von wegen motivierte Schüler.. Ihr Äußeres war zwar Hui, aber ihr Inneres Pfui! Grell wollte gar nicht wissen, wie die Küche jetzt aussah. Sicherlich glich sie einem Schlachtfeld und er hätte seinen Ruf als miserabelster Lehrer bestimmt im Nu weg... Aber daran wollte er erst einmal gar nicht denken, sondern sich endlich die verdiente Pause gönnen.
Seufzend öffnete er die Tür zum Lehrerzimmer - und wurde von blühender Schönheit erschlagen. Der Rothaarige konnte seinen Augen kaum trauen und musste erst einmal sprachlos nach Luft ringen. Ein wunderschöner Lehr- nein, ein Model, ein Prinz! Nein, nein! Ein Engel!! Nur für ihn auf diesen Planeten gelandet, um ihn diesen schrecklichen Tag zu verschönern. "Hallo..." Hauchte er seinem Gegenüber nahezu erotisch entgegen, während sich dieser an der Kaffeemaschine bediente. Auffällig unauffällig war er näher an den Schwarzhaarigen gerutscht und musterte diesen schamlos von oben bis unten. Hrhrhr, soo ein heißes Schnittchen.. "Wir kennen uns leider noch nicht." Was für eine Schande! Aber das würde sich ja nun ändern. "Ich heiße Grell Sutcliff und bin der neue Lehrer für Kunst an dieser Schule." Stellte er sich einfach mal ungefragt vor, ungeachtet dessen, ob sein Gegenüber überhaupt Interesse oder den Nerv für diese Unterhaltung hatte. "Und Sie sind?" Verführerisch mit einer roten Haarsträhne spielend und die Worte fast schon trällernd, war Grell näher an seinen Lehrer Kollegen heran gerückt und versuchte mehr über diesen geheimnisvollen Schönling in Erfahrung zu bringen.
 27.09.12 0:10
v

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Lehrerzimmer
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