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Büro des Schulleiters

vAnonymous
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>>> Die große Wiese

Sobald sie das Schulgebäude betreten hatte, war sie gerannt. Die Begegnung mit Saitou, hatte sie völlig aus dem Zeitplan geworfen. Wie eine Irre war die Nymphe in ihr Zimmer gelaufen. Hatte sich die Kleider vom Leib gerissen, und war ins Bad gestürmt. Dabei war die Uhr ihr Feind. Unermütlich tickte sie, und der Zeiger war schon gefährlich nahe an der verabredeten Zeit. In Windeseile hatte sie sich abgeschruppt. Und auch die langen Haare gewaschen. Immernoch nass, war sie ins Hauptzimmer gestolpert. Dass sie dabei eine nasse Spur hinterließ war ihr völlig egal. Aufräumen konnte sie nach ihrer Rückkehr immernoch.
Die Priorität lag auf dem pünktlich sein. Auch wen der Engel ihr versichert hatte, das Mister Maaka eine angenehme Person war, so wollte sie ihr erstes Zusammentreffen nicht gleich mit einer Unhöflichkeit krönen.
Hasstig zog sie das schwarze Kostüm an. Bestehend aus einem Rock und einem Blazer. Die Nymphe hatte es schon Stunden vorher zurecht gelegt. Was sich nun bezahlt machte, in dem es Zeit sparte. Ihre Haare waren trotz der enormen Länge, schnell trocken geföhnt. Nun fielen sie wieder in geordneten Wellen um ihr Gesicht. Einen Moment dachte sie darüber nach sie streng zurück zu binden. Doch würde das auch eine Weile dauern. Mit geübten Hangriffen strich sie diese nun, nur ein wenig zur Seite. Das musste reichen. Immerhin sah sie nun wieder vollkommen in Ordnung aus. Kurz sah sie zu ihrem Umhang herrüber, darin lag noch ihr ständiger Begleiter. Der Terminplaner. Sie hatte bereits Anstalten gemacht danach zu greifen. Doch ließ sie ihre Hand wieder sinken. Wie würde das bitte aussehen, wen sie vor ihrem neuen Chef, laufend Notizen machte. Das ging nun wirklich nicht.
Nach einem letzten Blick in den Spiegel, war sie auch schon aus dem Zimmer. Wärend des laufens, spielten ihre Gedanken verrückt. So fiel ihr noch ein, was hätte besser sein können. Hatte sie das richtige an? Wäre eine hellere Kleiderwahl nicht doch besser gewesen? Immerhin war dies eine Art Einstellungsgespräch, und keine Beerdigung. Dennoch, für weitere Umziehaktionen blieb keine Zeit.
Schwer atmend war sie vor der großen Tür stehen geblieben. Nur noch ein dickes Stück Holz trennte sie, von dem Büro des Schulleiters. Einige Minuten stand sie einfach nur ruhig da. Mister Maaka musste ja nicht gleich mitbekommen, was für einen Stress sie sich selbst machte. Die Hetzerei und alles... musste sie wie immer gut verbergen. Ai hatte keine Angst vor dem Gespräch. Es war eher eine leichte Nervosität, die daher kam dass ihr der Job nun schon so wichtig war. Lange hatte sie darauf gewartet etwas tun zu können, was ihr Leben mehr erfüllte. Als die stumpfsinnigen Arbeiten, die die junge Sekretärin sonst ausführen musste.
Nicht nur die vielen verschiedenen Wesen, die tolle Umgebung, die Aussicht so viel Unbekanntes zu entdecken. Bestärkten sie in ihrem Gefühl hier richtig zu sein. Auch das sie in Saitou einen wahren Freund gewonnen hatte, und vielleicht sogar noch einige folgen würden.
Ihr Atem ging wieder gleichmäßig. Die Hektik war aus ihren Augen verschwunden. Ai fuhr sich durch die Haare. darauf hin zupfte sie den schwarzen Rock zurecht. Und klopfte sachte an die Tür. Mit einer leichten Bewegung öffnete sie diese, um auch schon gleich herrein zu treten. Wie erwartet war der Raum ziemlich groß und Stilvoll. Eher schlicht gehalten, doch durchaus elegant und eindrucksvoll. Langsam steuerte die Nymphe auf den riesigen Schreibtisch zu. Er stand direkt vor dem Fenster.
Doch der Raum beeindruckte sie weitaus weniger, als der Schulleiter selbst. Sogleich stellte sich Ai die Frage, was für ein Wesen er wohl sein mochte. Für einen Menschen hielt sie ihn von Anfang an nicht. Seine ganze Erscheinung wirkte mal so garnicht menschlich. Und desweiteren sah er auch viel zu gut, für einen einfachen Menschen aus. Kurz war sie versucht sich einmal fest gegen den Kopf zu hauen. So dachte man schließlich nicht, über seine Vorgesetzten.
Mittlerweile stand sie vor dem Tisch, und sah zu Mister Maaka. Erst jetzt bemerkte die junge Frau, das sein Blick ziemlich finster war. Und im selben Moment erkannte sie auch wer dafür verantwortlich war. Ein dunkelhaariger Junge. Er war offensichtlich ein Schüler, und der Direktor war wegen etwas verärgert. Jedenfalls reimte sie sich dass zusammen.
Mit großen Augen sag sie wieder zu dem attraktiven Schulleiter. Offensichtlich war sie zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt, hergekommen. Termin hin oder her. Sie hätte klopfen und warten müssen. Als ihr der Fehler bewusst wurde, zeichnete sich ein Hauch von rosa auf ihren Wangen ab. Sie hatte es nun doch vermasselt
Verzeihung, Sir... Ich hätte nicht einfach reinkommen sollen. Ai deutete eine entschuldigende Verbeugung an. Mein Name ist Ai Mizuru. Ich bin ihre neue Sekretärin. Ein Lächeln hatte sich nun auf ihrem Gesicht ausgebreitet.
 08.12.10 2:14
vAnonymous
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Ich seufzte einmal sehr schwerfällig als ich den jungen Mann vor mir ansah, der nicht mal den Versuch wagte mir zu zeigen das er es verstanden hatte. stattdessen machte er mir nur noch mehr klar das er nicht grade freiwillig hier war und das ihm meine Worte wohl ganz und garnicht interessierten. Es bringt mir sowieso nichts wenn ich jetzt noch etwas zu ihm sage, ich muss wohl warten bis ich ihn das nächste mal alleine antreffe. dachte ich mir und schüttelte nur unverständlich den Kopf bevor ich den jungen Mann wieder mit einem festen und vorallem ernsten Blick ansah. ''Solange sie sich an das halten was ich ihnen eben gesagt habe und keinen Mist mehr bauen haben sie das Recht zu gehen, Ja.'' meinte ich dann nur in weiterhin strengem Ton zu ihm. Eigentlich wollte ich noch etwas zu dem jungen Mann sagen bevor er den raum verlässt, doch da klopfte es schon wieder an der Tür, welche ich dann mit großen Augen ansah. Diesmal war es eine junge Dame die in den Raum herrein kam und ich erkannte sofort um wen es sich hierbei handelte. So sieht sie ja noch einen Tick hübscher aus als auf dem Bewerbungsfoto. dachte ich mir schmunzelnd und sah dann nochmal zu dem Schüler der mittlerweile aufgestanden war. ''Sie können nun gehn.'' meinte ich dann nur noch zu dem jungen Mann und wartete darauf das er den raum Verließ. Nachdem er dies dann getan hatte und die Tür erneut ins Schloss fiel seufzte ich einmal schwerfällig und schüttelte dabei einmal nicht verstehend den Kopf. ''Sie brauchen sich dafür nicht zu entschuldigen, Mrs. Mizuru. Es ist heute nicht das erstemal wo Leute hier einfach so reinspazieren oder an meiner Tür klopfen und dann nichts sagen. Auserdem habe ich ja sowieso vorgehabt mich mit ihnen zu unterhallten und ihnen ein paar Dinge zu zeigen beziehungsweiße zu erklären, in dem Thema Academy.'' meinte ich dann mit einem charmanten Lächeln zu ihr und deutete dann auf den freien Stuhl vor ihr. ''Bitte setzen sie sich doch.'' sagte ich dann zu ihr und drehte mich selbst wieder zu meiner Kaffeekanne um und schenkte mir eine weitere Tasse Kaffee ein von der ich mir sofort einen Schluck gönnte. ''Darf ich ihnen vielleicht auch etwas anbieten? Wasser, Tee, Kaffee oder ein wenig Gebäck?'' fragte ich sie dann in ruhigem Ton und wartete dann auf ihre Antwort. Kurz darauf setzte ich mich dann (je nachdem ob Ai nun was will oder nicht hat er das dabei und gibt es ihr oo) wieder gemütlich auf meinen großen Schreibtischstuhl und legte lässig und zugleich elegant ein Bein über das andere. ''Also, Sie sind also Ai Mizuru, sind menschliche 'junge' 19 Jahre alt und hatten sich für den Job als Sekretärin beworben richtig?'' fragte ich sie dann nochmal um sicher zu gehen und schenkte ihr ein weiteres charmantes Lächeln, wärend ich auf ihre Antwort wartete. ''Was sie als aller erstes wissen sollten ist, das hier nichts so ist wie es auf den ersten Blick aussieht und das es sein kann das sie ab und an Besuch von Wesen bekommen die sich nur der Schulleitung und deren Mitarbeitern zeigen. Diese Wesen werden Sie kontaktieren wenn in der Schule etwas vorfällt was ich wissen sollte, oder wenn irgendwo etwas passiert ist. Was Sie auf keinen Fall tun sollten ist: schreien. Das können diese, sowieso schon schreckhaften Wesen überhaupt nicht leiden und es könnte gut möglich sein das ihr ganzes Büro dann in Schutt und Asche liegt.'' erklärte ich ihr dann um gleich zu anfang schon auf das Schlimmste hinzuweißen und ihr zu sagen das sie diese geisterhaften Wesen ja nicht erschrecken soll und vorallem selbst nicht erschrecken sollte wenn sie eines dieser besagten Wesen sieht. Mein Büro hat wegen diesen Mistviechern schon mehr als einmal gebrannt! fluchte ich innerlich und seufzte dann einmal kurz. Vorerst fuhr ich jedoch noch nicht weiter da ich erst sehen wollte ob Mrs. Mizuru daraufhin noch Fragen hatte oder ob sie alles lieber selber herrausfinden wollte.
 08.12.10 15:26
vAnonymous
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Ai blickte dem Schüler nach, der nun den Raum verließ. Nur kurz fragte sie sich, was er den angestellt haben mochte.
Mister Maaka schien wirklich sehr freundlich zu sein, jedenfalls war er alles andere als verärgert. Tatsächlich schien er auch keineswegs überrascht, das Fremde einfach so ohne Aufforderung in sein Büro stürmten.
Ai musterte ihn noch einmal unauffällig, bevor sie sich auf dem dagebotenen Platz nieder ließ. Dabei erwiederte sie sein allzu charmantes Lächeln. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten, und nickte leicht. Ein wenig erstaunt war sie schon, dass er ihr einige Dinge persönlich zeigen wollte. Das sprach schonmal für ihn. Da ihre alten Chefs, auch für solch leichte Tätigkeiten Personal gehabt hatten. Und die Nymphe oft das Gefühl gehabt hatte, ihre Vorgesetzten waren im Grunde nur überbezahlte Dummköpfe. Doch bei Ren Maaka, hatte sie einen ganz anderen Eindruck. Er schien Ahnung ,von dem was er tat zu haben. Und war sich auch nicht zu fein, seine neuen Mitarbeiter einzuarbeiten. Als er selbst, die Kaffeemaschine betätigte, musste sie innerlich schmunzeln. Normalerweise war dies eine ihrer Hauptaufgaben gewesen. Kaffee kochen, Kaffee servieren.... Kaffetassen wegräumen. Doch schien er das ganz gut im Griff zu haben.
Der Direktor bot ihr sogar etwas zu trinken und Gebäck an. Ai war ein wenig überrascht von so viel Aufmerksamkeit. Er hatte wirklich tatelose Manieren, schien darüber hinaus aber ganz locker im Umgang. Sie nickte ihm leicht zu.
Ich tendiere zu Tee.. Meinte sie lachend. Kaffee hatte sie nur sehr selten mal getrunken. Dieses Getränk hatte einfach eine zu starke Wirkung auf ihren Gemütszustand. Der Nymphe wurde von Kaffee immer ganz schummerich, und sie war dan nicht mehr wiklich konzentriert. Das dunkle Getränk hielt sie stundenlang wach. Ob sie nun völlig fertig war oder nicht. Wen dieser Zusatnd dan langsam nachlies, war ihr Körper jedesmal vollkommen erschöft. Und sie hatte zudem noch Kopfschmerzen. Das angebotene Gebäck, lehnte sie dankend ab.
Während er sich an ihrem Tee zu schaffen machte, überflog sie mit ihren Augen noch mal den weitläufigen Raum. Dieser strahlte eine gemütliche Ruhe aus. Die sich auch auf Ai übertrug, und ihre Nervosität ein wenig linderte. Im Grunde brauchte sie ja auch keine Angst vor ihm haben. Mister Maaka schien mehr als nur freundlich, offensichtlich war er mit Leib und Seele seiner Arbeit verschrieben. Und das konnte sie nur schätzen. War ihre Einstellung zu Beruf, und allem damit verbundenem sehr ähnlich.
Vielen Dank... Er hatte die noch dampfende Teekanne vor ihr abgestellt. Dan platzierte er noch eine hübsche Tasse daneben, und goß den Tee frisch auf. Mit einer schnellen Bewegung, hatte er sich wieder in seine Sessel gesetzt.
Sein Lächeln lies einen Hauch von rosa auf ihren Wangen erscheinen. Er war wirklich ausserordentlich charmant. Ganz recht, Sir. Bestätigte sie seine Worte.
Ihre Augen wurden etwas größer, bei dem Gedanken an noch mehr unerklärliches. Wesen, die sich nur dem Rektor und seinen Mitarbeitern zeigten. Und dazu noch, in der Lage waren ein gesammtes Büro in Schutt und Asche zu legen. Ihre Vorstellungskraft war wieder hart an der Grenze angelangt. Die Tatsache das Engel, Dämonen und nun auch geistartige Wesen exestierten. War mehr als gewöhnungsbedürftig. Immerhin glaubte die junge Frau meist nur an Dinge, die sie selbst einmal gesehen hatte. Darum hatte sie ja ebend Sai aufgefordert, ihr seine Flügel zu zeigen.
Offensichtlich hielt er das ersteinmal für genug Informationen, den er hatte aufgehört zu reden. Und Blickte sie nun an.
Verstehe... Gab sie zurück. Ich werde es mir gut merken. Für den Fall dass es zu solch einen Fall kommen sollte. Sie verstand zwar was er meinte. Doch war sie immernoch etwas verwirrt. Was wen ein solches Wesen, mal ebend durch die Wand spaziert kam. Wäre sie dan überhaubt in der Lage ruhig zu bleiben? Ai hoffte es zumindest. Wollte sie ihre Arbeit doch zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigen.
Vorsichtig führte sie die kleine Tasse an ihre Lippen. Und trank einen Schluck, des wunderbar aromatischen grünen Tee´s. Er schmeckte wirklich vorzüglich. So als hätte sie ihn selbst aufgebrüht. Der Schulleiter war wirklich sehr viel selbstständiger, als sie es von ihren Chefs gewohnt war. Sie lächelt erleichtert. Dieser Ort gefiel ihr immer mehr...
 09.12.10 0:04
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pp: Supermarkt

Vermutlich hörte der gesamte Flur meine Schritte....oder spürte sie zumindest. Meine schweren Lederstiefel quietschten etwas auf dem rutschigen Flur, das hielt mich aber nicht davon ab, den langen Gang entlang zu stampfen. Mein Ziel hatte ich fest fixiert - Ren Maaka´s Büro. Dieser verdammte Schnösel, wehe er ist nicht da! Mein Magen knurrte und der Kassierer wartete immernoch mit dem vollen Einkaufswagen im Supermarkt.
Vor der Tür rückte ich noch einmal meinen schweren Ledermantel zurecht, ehe ich die Tür aufschlug und in das Zimmer eintrat. Wütend sah ich mich um und schnaufte. Vor lauter Wut hätte ich beinahe die zwei Personen übersehen die sich gegenüber saßen.
Die eine davon kannte ich nicht. Eine junge, zierliche Frau, die mich im Moment überhaupt nicht interessierte. Die andere Person war der Schulleiter Mister Ach-So-Freundlich Maaka.
Ich stellte mich neben die beiden, stemmte die Fäuste an die Hüfte und schnaufte.
"Wollen sie mich eigentlich verarschen?! Wie soll ich von dem verdammten Geld das ich hier verdiene überhaupt leben? Ich hab nicht mal Geld für was zu Essen, geschweigedenn Katzenfutter oder Zigarren.
Ich bin 2 Meter groß, ich hab Hunger! Ich kümmere mich um diese Hosenscheißer, obwohl ich frei habe und mich dieser tierische Kater von letzter Nacht nervt und was hab ich davon?? Mein Kühlschrank ist leer, ich hab Hunger und meine Katzen auch!"
Ich fing an wild zu gestikulieren.
"Und sie sie sitzen hier rum und trinken Tee!" Ich griff mir das Gebäck, das auf dem Tisch stand und redete mit vollem Mund weiter.
"Sie gehen jetzt zum Supermarkt und bezahlen meine Einkäufe Freundchen! Kacke! Ich hab Hunger!!!" Während ich meinen Chef mit vollem Mund wütend anmaulte, flogen hier und da ein paar Kekskrümel in Richtung der Dame, die ja auch noch da war.
 09.12.10 0:30
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Wärend ich Mrs. Mizuru schonmal vor den Dingen warnte, die wohlmöglich Auslöser dafür sein konnten das ihr Büro in Trümmern lag, beobachtete ich sie ein wenig und musste feststellen das, je mehr ich ihr erzählte und je komischer sich die Dinge anhörten, sie immer mehr verwirrter aussah. Für mich war es seit der Gründung der Academy normal gewesen das ich ab und an Besuch von diesen seltsamen Wesen bekam, was jedoch nicht hieß das ich mich ab und an nicht doch erschreckte wenn ich in meine Arbeit vertieft war und ein geisterhafter Kopf plötzlich vor meinen Augen erschien. Die Arbeit danach war die Hölle! grummelte ich in Gedanken und lächelte dann wieder die junge Dame vor mir an. ''Sie brauchen keine Angst davor zu haben und sie sollten sich jetzt nicht zuviel Gedanken darüber machen. Wenn eines dieser Wesen vor Ihnen auftauchen sollte, so werden sie garantiert verstehen was ich meine.'' sagte ich dann in ruhigem Ton und mit einem weiteren charmanten Lächeln zu ihr, wärend ich kurz darauf einen weiteren Schluck meines stärkenden Kaffee´s zu mir nahm. Ich gab ihr noch ein wenig Zeit darüber nachzudenken, bevor ich dann beschloss ihr weitere Dinge zu erzählen was ihre Arbeit betrifft. ''Ich habe mir bereits die Freiheit genommen und ihnen ein Büro eingerichtet, Sie brauchen also nur noch persönliche Dinge die Ihnen gefallen hinein zu stellen was Ihnen den Aufenthallt dort angenehmer macht und ich denke das Sie sich dann im Handumdrehen dort wohlfühlen werden.'' sagte ich dann zu ihr und warf einen Blick auf die Uhr die an meiner Wand hing. Die vorletzte Stunde hatte begonnen und ich musste mich umbedingt noch um die Busse und um den Pausenhof kümmern, damit die Schüler auch rechtzeitig dorthin kommen würden nach dem Unterricht. Da ich nicht wirklich wusste ob meine reizende Sekretärin bereits wusste das wir heute einen Ausflug machten räusperte ich mich einmal kurz und faltete meine Hände auf meinem Bein wieder zusammen. ''Ich weiß nicht ob Sie es schon mitbekommen haben, aber ich hatte den Schülern versprochen das wir heute nach dem Unterricht der Tagesklassen einen Ausflug auf eine für uns reservierte Insel machen. Wir werden dort nach einer ein bis zwei Stündigen Busfahrt hingelangen und dort auch für zwei Tage Urlaub machen. Wenn es Ihnen nichts ausmacht würde ich sie gerne darum bitten, nachdem unser Gespräch beendet ist, das Sie....'' Meine Augen weiteten sich von jetzt auf gleich, ich zuckte einmal wahnsinnig erschrocken auf und mein Mund war wenige Zentimeter geöffnet als meine Tür plötzlich mit solch einer Wucht aufgeschlagen wurde, sodass ich mich wirklich wunderte das sie noch heile geblieben ist und nicht längst aus den Angeln geflogen war. Ich kannte die junge, kräftige Dame die ins Büro gestürmt kam und ich wusste auch das sie nicht auf den Mund geflogen war, doch das was sie sich nun geleistet hatte ging selbst für mich zu weit. ''Madam Red, ich würde sie erstmal darum bitten ihren Ton mir gegenüber zu ändern, desweiteren möchte ich sie darauf hinweißen das ich nicht einer ihrer Freunde von drausen bin, sondern ihr direkter Vorgesetzter!'' donnerte ich ihr mit grollender Stimme entgegen und erhob mich von meinem Stuhl. ''Wenn sie genau hingesehen hätten und heute überhaupt schon in ihrem Zimmer gewesen waren, so hätten sie einen roten Umschlag auf ihrem Tisch liegen sehn. Dort habe ich ihnen sage und schreibe 1.500 € reingelegt damit sie sich verpflegen können und eventuell sich etwas für ihr Zimmer holen können. Wenn Sie den nicht gesehen haben, so ist das nicht meine Schuld sondern die Ihre. Auserdem werde ich garantiert nicht Ihre Einkäufe bezahlen gehn, ich würde eher vorschlagen das sie sich mal einen Termien beim Optiker holen sollten und das nächstemal ein wneig genauer im Zimmer umsehen bevor Sie es Hals über Kopf verlassen!'' fuhr ich dann mit ernster und sehr fester Stimme fort und ignorierte es das sie sich an dem Gebäck vergriff welches ich auf dem Tisch stehen hatte. Es war mir auch gerade so ziemlich egal gewesen ob ich gerade unhöflich wurde oder nicht, so ließ ich nicht mit mir reden und wenn es sein musste so würde ich mit den Personen genauso reden wie sie mit mir sprachen. Mit einem schweren Seufzen ließ ich mich zurück in meinen Stuhl sinken und fuhr mir einmal elegant (<-- ich liebe Ren einfach xD) durch die Haare bevor ich mich dann meiner zu groß geratenen, roten Freundin zuwannte. ''Falls sie meinen Worten nicht glauben sollten so würde ich ihnen vorschlagen das sie in ihrem Zimmer nachsehen gehn, da sie bestimmt schon mitbekommen haben das ich gerade ein anderes wichtiges Gespräch am führen bin. Dies würde ich gerne zuende führen weil ich heute noch andere Dinge zu erledigen habe, als mich mit der Schusseligkeit meiner Angestellten zu beschäftigen.'' meinte ich dann mit einem übertrieben, breiten Grinsen zu Madam Red und lehnte mich wieder zurück an den gemütlichen Stuhlrücken.
 09.12.10 13:12
vAnonymous
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Während Ai sich bemühte keinerlei Unsicherheiten, in ihrem Gesicht zu zeigen. Hatte Mister Maaka sie schon längst durchschaut. Er schien mehr als aufmerksam gegenüber seiner Umwelt zu sein. Immerhin hatte sie nicht das Gefühl, das er darauf achtete, was genau sie dachte oder tat. Dennoch wußte er dass sie das gesagte leicht verunsicherte. Interessiert musterte sie ihn wieder. Es ärgerte die Nymphe ein wenig, das sie ihn so überhaupt nicht einschätzen konnte. Augenscheinlich war er ein Vorzeigeexemplar von Mann. Doch steckte sicher mehr dahinter. Schon allein weil er diese Academy aufgebaut hatte. Das erforderte besonderen Willen und Durchsetzungsvermögen. Anders würde alles schon längst im Chaos untergegangen sein. Die Frage was für ein Wesen Ren Maaka wohl sein mochte, schwirrte in ihrem Kopf umher. Mensch hatte sie ja schon ausgeschlossen. Trotzdem kam sie einfach nicht drauf. Besonders da die junge Frau am heutigen Tage schon Werwölfe und Engel mit Menschen verwechselt hatte. Doch sicher würde sie es irgendwan erfahren.
Immerhin würden sie eng zusammen arbeiten, da ließe sich das doch zumindest in Erfahrung bringen.
Ein zaghaftes Lächeln lag auf ihren Lippen. Versuchte er gerade ernsthaft, ihr die Angst zu nehmen? Sai hatte also nicht übertrieben mit dem was er, über ihn erzählt hatte.
Ai nickte, als der Schulleiter ihr von dem Ausflug erzählte. Sie wußte bereits einige Dinge daüber. Doch dass sie auf eine Insel fahren würden, war ihr neu.
Die junge Sekretärin war nach wie vor begeistert, sicher würde es ein Spaß werden. Sowohl für die Schüler, aber auch für den Rest. Sie fragte sich gerade, in was genau ihre Aufgaben bestehen würden. Als er auch schon loslegen wollte zu erklären. Weit kam er jedoch nicht...
Mit einem Lauten Knall, und übermäßiger Wucht wurde die Tür aufgeschlagen. Ai hatte sich furtbar erschreckt, und fast ihren Tee umgeworfen. Stampfende Schritte kamen näher, gefolgt von schnaubendem Atem. Bevor Ai den Eindingling erblickte. Hatte sie schon das Bild von einem 2 Meter großen Hünen im Kopf. Zaghaft drehte sie sich um. Die Gestahlt war wirklich um die zwei Meter groß. Doch handelte es sich hierbei anders als erwartet, um eine Frau. Eine äusserst missgelaunte Frau...
Daraus jedenfalls machte sie kein Geheimnis. Mit in die Hüften gestemmten Händen, blieb sie neben dem Tisch stehen. Der Nymphe schenkte sie ersteinmal keine große Beachtung. Ihre Wut galt offensichtlich dem Mann hinter dem Schreibtisch, Ren Maaka.
Wild gestikulierend fing sie auch schon an zu schimpfen. Und dass in einem ziemlich forschen Tonfall. Den Anschuldigungen selbst konnte Ai nicht wirklich folgen. Immerhin wußte sie nichtmal wer dieser Kolloss von Frau war. Geschweige den dass diese, sich höflicherweise vorgestellt hatte. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die wütende Dame trotz der ungewöhnlichen Situation zu begrüßen. Doch machte diese eher den Eindruck, als würde sie Ihr in diesem Fall den Hals umdrehen.
Also belies sie es dabei, von einem zum andern zu gucken. Dabei wurden ihre Augen immer größer.
Mister Maaka hatte sich anscheinend auch, so sehr erschrocken wie sie. Doch hatte er sich schnell wieder gefasst. Noch bevor sie ihre Teetasse abstellen konnte, hatte dieser sich erhoben. Mit donnernder Stimme wies er die große Lady nun zurecht. Offensichtlich war er bei ihr grobere Umgangsformen gewohn. Doch ging sie mit dieser Aktion sichtlich zu weit. Ai hatte ja schon vermutet, dass der Rektor auch anders konnte. Das hinter der netten ruhigen Fassade, ein autoritärer Charakter steckte.
Die Nymphe rückte ein wenig auf ihrem Stuhl hin und her. "Madam Red" hatte sich an den Kecksen vergriffen, und kleine Stückchen davon flogen nun in ihre Richtung. Indes war Ren fertig und setzte sich. Kurz führ er sich durch die Haare. Und hatte dan wieder ein Lächeln aufgesetzt, als wäre nichts gewesen.
Ai muste ein Schmunzeln unterdrücken. Sein Grinsen war so breit, dass es schon fast provozierend wirkte. Gespannt sah sie von Ihm, zu der Fremden.
 09.12.10 14:59
vAnonymous
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Ich hörte mir das laute Gemeckere von meinem Gegenüber an. Okay, das hätte ich von dieser schmächtigen Fledermaus nicht erwartet. Trotzdem hielt mich das nicht davon ab weiter auf dem Gebäck rumzukauen das ich immer noch im Mund hatte.
Was? Ein Umschlag in meinem Zimmer? "Wie soll diesen scheiß Umschlag denn in meinem Zimmer gefunden haben wenn ich mich um diese Rotzlöffel kümmern musste?!!", erwiderte ich wieder in meinem gewohnt, lautem Ton.
Ich war immer noch etwas verwirrt über die Reaktion des Schulleiters. Sowas hätte ich von dem Schnösel nicht erwartet, der ist doch sonst immer so freundlich.
Ich schnaufte und hämmerte den mittlerweile leeren Teller auf den Schreibtisch auf dem vorher das Gebäck gelegen hatte und wollte mich gerade umdrehen um zu gehen "Wie kommen sie überhaupt in meine Wohnung?!" grölte ich ihn wieder an und genau in dem Moment knurrte mein Magen wieder. "Kacke, hab ich Hunger!", murmelte ich, sah auf den Boden, schnaufte erneut und drehte mich endgültig zur Tür. "Sollte ich auch nur eine einzelne blutleere Katze in meiner Wohnung finden, gehört ihr Arsch mir!", zischte ich zwischen den Zähnen und verließ mit stampfenden Schritten den Raum. "Ich bin keiner von ihren Freunden draußen..." äffte ich ihn mit verstellter Stimme nach und donnerte dann die Tür hinter mir zu.

tbc: Hellgirl´s Zimmer
 11.12.10 12:38
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Ehrlich gesagt musste ich mich wirklich zusammenreißen um jetzt nicht laut zu werden. Ich wusste sehr wohl um das Temperament der jungen Frau vor mir und ich wusste auch das sie sich nicht wirklich viel daraus machte das ich ihr Vorgesetzter war, doch was genug war war genug und es fehlte wirklich nicht mehr viel bis mir nun wirklich der Kragen platzen würde. Ganz ruhig Ren, sie wird gleich eh wieder weg sein und dann hasst du erstmal einen entspannenden Urlaub vor dir und kannst ihr in aller Seelenruhe aus dem Weg gehn. dachte ich mir und seufzte einmal ziemlich schwer als sie mich danach fragte wie ich in ihre Wohnung gekommen war. ''Da ich der Eigentümer der ganzen vier Anlagen bin, habe ich zu jedem Zimmer einen Generalschlüssel und kann mir folglich zu jedem Zimmer hier Zutritt verschaffen. Ich habe jedoch nicht die Absicht das zutun weil ich schnüffeln oder sonstiges tun möchte. Ich benutze diese Schlüssel nur wenn es um wichtige Angelegenheiten, wie Geldübergabe oder sowas in der Art geht. Also keine Angst, es ist noch alles so wie es vorher war.'' meinte ich dann in meinem üblichen, gelassenen Ton und ließ mir nicht im geringsten anmerken das ich innerlich vor Wut gerade am kochen war. Ich konnte mir einfach ein schweres Seufzen nicht unterdrücken als ich sah wie sie sich nun endlich zu der Tür umdrehte und sich auf den Weg machte mein Büro wieder zu verlassen. Mit großen Augen sah ich sie jedoch an, als sie plötzlich meinte das mein Hintern ihr gehören würde wenn sie auch nur eine blutleere Katze vorfinden würde. ''Ich habe meinen eigenen Blutvorrat in meinem Zimmer stehen, ich hege nicht das Bedürfniss mich an mienen Schülern, an hier lebenden Tieren oder an sonstigen Lebewesen hier zu vergeifen, Madam Red.'' knurrte und fauchte ich ihr hinterher und sagte schon garnichts mehr darauf als sie meinte mich noch einmal mit verstellter Stimme nachäffen zu müssen, bevor sie dann endlich mein Zimmer verließ und ich nun wieder mit der jungen Dame, die sich die ganze Zeit ziemlich ruhig verhalten hatte, alleine war.
Seufzent fuhr ich mir einmal durch die Haare und ließ mich ziemlich erleichtert zurück in meinen Stuhl fallen. ''Tut mir leid wegen dem ganzen Trara eben. Wie Sie gesehen haben gibt es hier auch Lehrer die nicht wirklich etwas von Manieren halten und selbst vor dem Chef nicht die Anstallt machen sich auch nur im entferntesten benehmen zu wollen. Aber gut, lassen wir das ganze..'' meinte ich dann mit entschuldigender Stimme zu der jungen Dame und schenkte ihr wieder eins meiner charmanten Lächeln die ich hatte. ''Da ich wegen dem ganzen hier, jedoch vergessen habe wo wir stehen geblieben sind, würde ich sagen das ich einfach irgendwo weiter mache und wir uns ja bei Gelegenheit wieder auf die Schulischen Dinge zurück kommen werden.'' sagte ich zu ihr und setzte mich nun wieder aufrecht in meinen Stuhl. ''Da ich mir ziemlich sicher bin das ich es noch nicht erwähnt habe, möchte ich bevor wir zu dem Thema Ausflug kommen, einmal darauf andeuten das ich auserhalb des Unterrichts gerne mit 'Du' oder 'Ren' angesprochen werden möchte. Bei dem anderen Kram komm ich mir immer viel zu alt vor und möchte deswegen auch nur im Unterricht oder bei wirklich wichtigem Besuch, der ab und an auch hier auftauchen wird, mit Sie angesprochen werden.'' fuhr ich dann fort und schenkte ihr ein weiteres Lächeln.
Mit einem zufriedenen seufzten nahm ich den letzten Schluck Kaffee auf meiner Tasse und stellte diese wieder auf meinem Tisch ab, bevor ich mich dann auf das nächste Thema konzentrierte. ''Kommen wir also nun zum Ausflug, wo auch schon gleich ihre erste Aufgabe anfängt. Da mir zwei Lehrer krank geworden sind fällt die letzte Schulstunde aus und deswegen würde ich Sie darum bitten das Busunternehmen anzurufen und diesen mitzuteilen das wir die Busse bereits für 14:15 Uhr hier brauchen und folglich eine Stunde früher losfahren als geplant.'' erklärte ich ihr und deutete dann auf das Telefon das am Rande meines Schreibtisches steht und auf die Nummer die neben dem Telefon lag. ''Ich würde in der Zeit gerne noch die letzten Akten fertig machen und durchsehen wollen, bevor ich mich dann zwei Tage lang um nichts mehr kümmern muss und mich ausnahmsweiße mal entspannen kann.'' fügte ich dann noch hinzu und fuhr mir erneut mit einer eleganten Handbewegung durch miene Haare. Ja, Urlaub... Das ist nun definitiv das was ich am meisten brauche. Urlaub... dachte ich mir und wartete dann darauf was die junge, äußerst hübsche Dame vor mir auf meine Aussage erwiedern würde.
 27.12.10 9:43
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Der grobe Ton, den diese große Dame an den Tag legte war wirklich gewöhnungsbedürftig. Ein Wunder dass Mister Maaka so relativ, ruhig beleiben konnte. Ai sahs die ganze Zeit da, und beobachtete das Treiben.
Sie zog die Augenbrauen ein Stück weit in die Höhe, als diese Madame etwas von blutleeren Katzen fauchte. Wo gab es den bitte sowas?
Gespannt sah sie zu ihrem Chef, der sofort konterte. Ein Vampir war er also.... Nun damit war die Frage nach der Rasse, überflüßig geworden. Und die junge Frau war erleichtert und interessiert zugleich. Erleichtert darüber, dass sie nun nicht mehr grübeln musste. Oder ihr gar irgendwan, eine äusserst unhöfliche Frage herrausgerutscht wäre. Schließlich kannte sie ihn nicht. Und er konnte bestimmt auch schnell böse werde, sollte man sich nicht benehmen. Das Ren Maaka eigentlich ein recht umgänglicher Kerl war, hatte Ai mittlerweile gemerkt. Doch wollte sie ihr Glück nicht überstrapazieren. Die Neugierde und das Interesse an seinem Wesen, überwiegten jedoch. Während er seiner Angestellten etwas von "eigenem Blutvorrat" erklärte. Dachte Sie schon an ganz andere Dinge. Nätürlich hatte sie als kleines Mädchen, unzählige Gruselgeschichten über Vampire erzählt bekommen. Die kleine Nymphe hatte sich damals sehr gefürchtet. Doch als sie älter geworden war, hatte sie die Geschichten nicht mehr gelaubt. Und nun begegnete sie einem. Ihrem ersten Vampir... Wie aufregend!
Eigentlich so aufregent, wie alles an dieser Schule.
Ihr Lächeln wurde etwas breiter. Sie fürchtete sich nicht vor ihm, doch musste sie aufpassen ihn nicht allzu interessiert anzusehen. Was sollte er denken, wen seine neueste Angestellte ihn dermaßen penetrant anstarrte. Sicher würde so ein Verhalten nur Missverständnisse mit sich bringen. Deshalb sah Ai sich auch noch ein wenig das Büro an, bis dan entlich die Tür geschloßen wurde. Und sie wieder mit ihm alleine war. Kurz sah sie zu seinen Lippen, doch Vampirzähne entdeckte sie nicht. Einzig ein sehr charmantes Lächeln, blizte ihr endgegen.
Ren wollte er also gennant werden, konnte er haben. Gern, natürlich gilt in meinem Fall das gleiche. Brachte sie hervor. Und musste sich mühe geben, nicht allzu erstaunt zu gucken. Ein Chef der sich duzen ließ, irgendwie schon ein wenig merkwürdig alles. Jedoch wen man genau drüber nachdachte... Was war an dieser Schule schon normal?
War wohl nicht weiter erstaunlich, sich hier zu duzen. Saitou hatte es ja bereits auch ohne Erklärung getan, woraufhin sie es ihm geleichgetan hatte. Allem in allem, war es doch eine nette Geste. Seinen Mitarbeitern und Kollegen gegenüber.
Ihre Aufmerksamkeit galt wieder ganz dem Schulleiter und ihren Pflichten, als er weitersprach. Da sie durch den kurzen Besuch, der temperamentvollen Lehrerin gestört wurden. Hatte er das Thema aus den Augen verloren... Sie aber auch. Bei ihrem Gedächtnis, auch kein Wunder.
Sogleich schlug er ein angenehmes Thema an. Den Ausflug. Dass Ai sich um die Busfahrt kümmern sollte, machte ihr ganz und garnichts aus. Es gehörte selbstverständlich zu ihrer Arbeit dies zu organisieren. Oder aber umzudisponierern. Kein Problem... wird erledigt Chef. Dachte sie lächelnt, und vergaß beinahe ihn zu duzen.
Ich kümmere mich sofort darum... Ren. Etwas holpperich hörte es sich noch an, aber der Wille zählte bekantlich. Sie würde ihre Aufgaben perfekt erledigen. Und das Zwischenmenschliche, würde sich schon noch ergeben. War sie auch ruhig. Dass lag einfach an den Umständen ihn nicht zu kennen. Während der Reise, war genug Zeit sich an alles zu gewöhnen. Und ihre Mitmenschen genauer kennen zulernen. Überhaupt freute sich die junge Sekretärin sehr darauf. Schon der Gedanke tat ihr gut.
Auf seine Ansage ihn stand sie schonmal auf. Sie war sich nicht sicher ob es unhöflich rüber kam, doch wollte Ren die Akten noch durchsehen. Und von der Arbeit abhalten, wollte sie ihn auch nicht. Um nicht unentschlossen zu wirken, sah Ai zu ihm herrüber. Sein Lächeln, war wirklich süß. Einen so vielversprechenden Chef, hatte die Nymphe noch nie gehabt.
 27.12.10 13:42
vAnonymous
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''Dann haben wir das mit dem gezieze ja schonmal geklärt und können das dann beruhigt zu den Akten legen.'' sagte ich dann leicht lachend zu ihr und fuhr mir ein weiteresmal durch die Haare, welche mir schon wieder im Gesicht hangen. Vielleicht sollte ich gleich nochmal kurz unter die Dusche springen. dachte ich mir nebenbei und bemerkte das Ai ziemlich überrascht wirkte. Mit einem weiteren charmanten Lächeln lehnte ich mich dann wieder zurück in mienen Stuhl und schlug die Beine übereinander. ''Ist es denn so schockierend das ich beim Namen genannt werden möchte?'' fragte ich sie dann kichernd und musterte sie kurz. Hübsch war sie auf alle Fälle und auf den ersten Blick fand ich eigentlich nichts was darauf andeuten könnte das sie irgendwelche Markel an sich hatte. Plötzlich kam mir jedoch wieder Sophies Bild in den Sinn und ich wechselte ganz schnell meine Gedankengänge. Wenn sie nun hier wäre hätte ich garantiert schon mehr als einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. dachte ich mir und seufzte einmal kurz. ''Ich finde wenn man die Leute mit Sie anspricht ist gleich von Anfang an die Stimmung ruiniert. Dieses ganze höfliche getue macht meiner Ansicht nach die Basis einer Freundschaft zunichte und so könnte es Jahre dauern bis man sich dann endlich mal angefreundet hat und endlich mal zu dem Du übergeht. Da ich jedoch ungerne 20 Jahre warten möchte bevor ich meine Mitmenschen duzen kann lege ich lieber gleich die Karten offen und sage das mir das sie nicht passt wenn ich nicht im Unterricht bin.'' erklärte ich dann und musste mir ehrlich eingestehen das ich mir immer ziemlich alt vorkam wenn mich die Leute um mich herrum mit Sie ansprachen. Ich bin schließlich noch nicht mal 300 Jahre alt und stand somit also noch in der Blüte meines Lebens, wieso sollte ich dann jetzt schon gesiezt werden wenn man das auch in 300 oder 400 Jahren auch noch machen konnte?
Eigentlich wollte ich ja dort weiter reden wo ich aufgehört hatte, doch da Madam Red ihre komplettes Temperament hier rausgelassen hatte und ihr Ton mehr als nur unhöflich mir gegenüber war, hatte ich dummer Weiße vergessen wo ich stehen geblieben war und musste mir somit ein neues Thema aussuchen das vielleicht ein wenig entspannender ist als dieses ganzen ''Einführen-in-deinen-Aufgaben-Bereich''-Gedöns. So beschloss ich mich mit ihr über den bevorstehenden Ausflug zu unterhallten und erklärte ihr dann auch gleich das sie mir bereits den ersten Gefallen tun konnte. Da zwei Lehrer krank wurden und ich nun eigentlich keine Vertretungskraft mehr einsetzen wollte hatte ich beschlossen den Schülern frei zu geben und den Ausflug ein wenig vor zu schieben. Da die Busse jedoch erst in gut 2 Studnen kommen sollten mussten diese für eine Stunde früher bestellt werden, doch da ich noch einige Akten zu bearbeiten hatte konnte ich schlecht beides zusammen tun. Deswegen war es eine sehr große Hilfe gewesen das ich nun Ai bei mir hatte und diese sich darum kümmern konnte.
''Dankeschön, ich bin dir sehr dankbar dafür das du das eben für mich erledigst.'' sagte ich dann mit einem strahlenden Lächeln zu ihr und wannte mich dann mit einem langen und schweren Seufzten wieder meinen Akten zu. Da ich nicht mehr im Kopf hatte das meine Kaffeetasse bereits leer war, hob ich diese gedankenversunken hoch und wollte mir eigentlich einen weiteren Schluck dieses aufbauenden Gebräus nehmen. Leider bemerkte ich erst das die Tasse leer war, als ich sie bereits an meinen Lippen hatte und eigentlich einen Schluck zu mir nehmen wollte. Beleidigt sah ich dann nur meine Tasse an und seufzte erneut. ''Es wird eindeutig Zeit das ich dieses Haus hier verlasse. Wenn es schon so weit ist das ich vergesse das mein Kaffee alle ist muss echt irgendetwas nicht bei mir stimmen.'' knurrte ich leise vor mich hin um Ai nicht bei ihrem Telefonat zu stören. Schwerfällig stand ich dann auf und wanderte gemütlich wieder zu miener Kaffeemaschiene, wo ich mir dann eine weitere heiße Tasse Kafee einschenkte und der Duft mich im nächsten Moment wieder wohltuend betörte. Ich liebe Kaffee! dachte ich mir und wanderte mit meiner vollen Tasse wieder zurück zu mienem Schreibtisch.
''Hast du für heute eigentlich schon irgendetwas geplant?'' fragte ich Ai dann als sie mit dem Telefonat fertig war und legte kurz meinen Stift zur Seite. ''Wenn nicht könnte ich dir vorschlagen das du dich mit mir zusammen in einen Bus gesellst und mit mir dort die Stellung hällst. Du musst das jedoch nicht tun wenn du schon etwas anderes vor hast oder wenn du dich lieber zu jemand anderen in den Bus gesellen möchtest.'' sagte ich dann wieder in einem zuvorkommenden Ton zu ihr und schenkte ihr wieder eines meiner herzschmälzenden Lächeln. Ich war schließlich auch nur ein Mann und wer bitte hat es mir verboten ein wenig zu flirten? Sophie war nicht da und solange ich anständig blieb würde sie dazu auch nichts sagen. Das hoffte ich zumindest....
 02.01.11 17:28
vAnonymous
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Die Nymphe musste lachen. Ich finde es auseroderdentlich erfrischent, dass du nicht gesietzt werden willst. Überrascht hat es mich... und wahrscheinlich muss ich ganz schön aufpassen, nicht dem "Sie" zu verfallen... Sie lächelte immernoch. Doch werde ich mir alle Mühe geben, es einzuhalten. Der lockere Umgang mit Ren, war noch etwas ungewohnt.
Zumal sie ihn zwar gern auf ähnliche Weise behandeln wollte, doch im Hinterkopf das Wort "Chef" ständig auf und ab hüpfte. Dingent musste die junge Frau, dies noch loswerden. Sie würde es nicht zu locker angehen, immerhin war ihr Vorgesetzter. Doch seinem Charme gab sie gern nach...
Innerlich faste sie sich an den Kopf, solche Gedanken durfte sie weder bei ihm noch bei Sai haben. Beides Kollegen... beides nette attraktive Männer...
Leicht rosa wurden ihre bleichen Wangen, bei diesem Gedanken. Wieso kam ihr dass bloß in den Sinn?
Um sich besser konzentieren zu können sah sie weg. Nicht so, dass es auffällig gewesen wäre. Eher ganz beiläufig, aus der Bewegung herraus. Wanderte ihr Blick nocheinmal im Raum umher, haftete kurz auf einem der Möbelstücke um dan wieder auf Ren zu fallen.
Auf seinen Dank ihn, nickte sie nur. Er musste sich nicht bei ihr bedanken... nicht für Arbeit, die sie ohnehin zu erledigen hatte. Während der Schulleiter, sich seinen Akten zuwant. Griff sie nach dem Telefon. Kurz hielt sie inne. Ren hatte ganz offensichtlich seine Gedanken schon weit weit weg auf dem Ausflug. Hatte er doch tatsächlich, die leere Tasse zum Mund geführt. Innerlich musste sie schmunzeln, diese kleinen Schusseligkeiten machten ihn sympatisch. Sie lächelte jediglich auf seine Reaktion. Dabei sah sie ihm kurz nach, wie er zur Kaffemaschine eilte. und wählte dabei die Nummer des Busunternehmens, die auf einem der vor ihr liegenden Dokumente stand.
Ihr Blick war auf das Blatt gerichtet. Die Sekretärin wußte ihren Job zu machen. So wartete sie einige Sekunden nachdem am anderen Ende der Leitung abgenommen wurde, und stellte sich dann vor. Sie riefe ihm Namen ihres Chefs an, Ren Maaka Schulleiter an der Moon Academy. Dass die Busse eine Stunde früher benötigt wurden, wenn es keine Umstände machte... Treffent formuliert, und mit ein paar höfflichen Floskeln vollendet.
Alles in allem war das Gespräch in weniger als 3 Minuten gelaufen, und alles nötige abgeklärt. Kurz warf sie einen Blick auf die Uhr... nicht mehr viel Zeit. Bevor sie sich dem Direktor zuwant. Die Busse treffen nun eine Stunde früher ein. Gab sie Ren, charmant lächelnt zu verstehen.
Der Duft seines frisch aufgebrühten Kaffee´s stieg ihr in die Nase. Sie mochte den Geruch sehr. Selten roch etwas so gut... Doch trotzdem mochte sie dieses Getränk nicht trinken. Es machte sie nervös und hibbelig, aus irgendeinem Grund reagierte ihr Körper ganz anders auf Koffeein als der eines Menschen. Ai durfte das Zeug nicht anrühren, sonst würde sie die nächsten drei Tage kein Auge zutun. Nur im äussersten Notfall, nämlich dann wen einfach zuviel zutun war... würde sie darauf zurückgreifen.
Auf seine Frage hin schüttelte sie leicht den Kopf, und sah ihn mit ihren großen roten Augen direkt an. Immernoch suchte sie etwas vampirisches in seinen Gesichtszügen. Ich hatte noch nichts geplannt. Gab sie ihm zu verstehen. Ausser schwimmen gehen mit Saitou. Aber dies gehörte nicht zur unmittelbaren Plannung. Würden sie doch ersteinmal am Strand ankommen müssen. Auf seinen Vorschlag hin, ihm bei der Busfahrt gesellschaft zu leisten nickte sie. Wäre mir ein Vergnügen, Ren. Meinte sie grinsend. Dass mit dem duzen, musste sie noch üben.
Ansonsten lief es doch aber ganz gut...
Sein Blick brachte sie diesmal nicht aus der Fassung. Sah sie ihm doch ebenfalls entschlossen in die Augen. Flirtete ihr Chef gerade mit ihr? ... Oder bildete sie sich das ein...?
In Gedanken zuckte sie mit dem Schultern, sicher wollte er nur nett sein... und ihr den Einstieg etwas erleichtern.
 02.01.11 21:08
vAnonymous
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Als Ai sich wieder zu mir wante war ich längst wieder über meinen Akten gebeugt und wuselte in diesem herrum. Ab und an hob ich sogar mal die Augenbrauen an, als ich etwas las was mir nicht verständlich vor kam. Es gibt Sachen die gibt es nicht. Eigentlich... dachte ich mir beidsen Dingen immer und hob dann etwas den Kopf an um meiner Sekretärin auch ins Gesicht zu sehen wärend sie mit mir sprach. ''Ich danke dir, Ai.'' sagte ich in charmantem Ton zu ihr und schenkte ihr erneut ein warmes, freundliches Lächeln. Ich war deutlich entspannter als zuvor und das alles nur weil ich solch wunderbar duftende Tasse Kaffee neben mir stehen hatte. Allein schon der Geruch dieses Getränkes ließ mich entspannen und nahm mir mit einem mal alles was mich anspannte oder was mir gerade meine Arbeit erschwerte. Zufrieden nahm ich noch einen kleinen Schluck zu mir, bevor ich dann eine weitere Akte schloss und diese in meine Schublade hängte. Ich sollte vielleicht wirklich nach den nächsten 3 Akten Schluss machen und mich in mein Zimmer zurück ziehen. dachte ich mir und streckte mich einmal kurz bevor ich mich dann wieder einer neuen Akte widmete.
Diese ließ ich jedoch ganz schnell wieder liegen als mir etwas in den Sinn kam was ich nun umbedingt wissen wollte. So hob ich erneut meinen Kopf an und sah direkt in die großen roten Augen, welche ich nun zum erstenmal genauer betrachten konnte und feststellen musste das diese wie der Rest ihres Gesichts wirklich schön waren. So fragte ich sie ob sie denn an dem heutigen tag noch etwas vor hatte oder ob sie sich für heute lediglich frei für die Arbeit hier genommen hatte. Eigentlich ja ziemlich praktisch. Kommt hierher muss einen Anruf machen und schon hat sie 2 Tage frei. dachte ich mir schmunzelnd und musste mir ein Kichern unterdrücken. Als sie dann leicht den Kopf schüttelte und mir dann noch sagte das sie heute garantiert noch nichts vor hatte, lächelte ich die einmal breit, aber dennoch charmant und gleichzeitig ein wenig verführerisch an und fragte sie dann ob sie nicht vielleicht Lust hatte mit mir später in einen Bus zu gehen um dort mit mir ein Auge auf die Schüler zu werfen. ''Dann würde ich sagen das wir uns dann später im Bus wieder sehen Lady Ai.'' sagte ich mit einem weiteren umwerfenden Lächeln zu ihr und zwinkerte ihr ein wenig verspielt zu. Da ich jedoch sonst keine Arbeit mehr für sie hatte und mir auf die Schnell auch so nichts mehr einfiel was sie hätte noch für mich tun können, kratzte ich mich einmal kurz am Kopf und lehnte mich für einen kurzen Moment wieder in meinen wunderbaren Schreibtischstuhl. ''Ich habe jetzt jedoch nichts mehr was du für mich tun könntest, wenn du möchtest darfst du gerne gehn und deine Zeit noch ein wenig genießen bevor wir mit der ganzen bande ein wenig Urlaub machen.'' sagte ich dann zu ihr und schmunzelte leicht dabei. ''Du musst also nicht deine ganze Zeit hier verbringen, auserdem musst du auch nicht immer in deinem Büro arbeiten, du kannst ab und an auch gerne in deinem Zimmer oder in der Bibliothek arbeiten falls es dir dort besser gefällt. Du musst halt nur darauf achten das den Papieren ncihts passiert und das du immer erreichbar bist.'' fürgte ich dann noch hinzu und nahm lächelnd noch einen weiteren Schluck meines wundervollen Kaffee´s zu mir. Ich liebe dieses Zeug einfach.
 04.01.11 16:41
vAnonymous
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Ai sah zu Ren, diesem schien die Arbeit deutlich besser von der Hand zu gehen. Jetzt wo er einen frischen Kaffee hatte. Schien der Schulleiter viel gelassener.
Wieder bedachte er sie, mit diesem ganz speziellen Blick. Der sie diesmal nicht wegschauen ließ, aber sie dennoch ein wenig wunderte. Machte er soetwas eigentlich ständig? Oder testete er seine neuen Mitarbeiter gern ein wenig aus?
Warum auch immer... Ai erwiederte dieses Lächeln, und nickte leicht. Wenn er nichts mehr für sie zutun hatte, würde es ihr nur recht sein noch ein wenig in ihren zukünftigen Arbeitsbereich zu schnuppern. Sich frei zu nehem kamm garnicht erst in Frage. Sie liebte ihre Arbeit, und Freizeit war ihr fremd.
Ich werde dann, solange mein Büro ein wenig herrichten. Gab sie ihm zu verstehen. Want sich nach einem letzten freundlichen Bilck, auch schon in Richtung Tür.
Die Nymphe war schon in gespannter Aufregung, wegen dem bevorstehenden Ausflug. Sie freute sich unheimlich... und hatte dennoch bedenken ob sie seinen Ansprüchen gerecht werden konnte. Er nahm alles so furchtbar locker, dass sie Angst hatte allzu steif zu wirken. Mit einer Hand an der Türklinge, sah sie nocheinmal zu Ren. Hat mich sehr gefreut, Mister Maaka. Mist.. sie hatte schon wieder gesietzt. Ich meinte... Ren. Es hat mich gefreut, Ren. Nervös lächelnt verließ sie den Raum. Ihre Wangen waren leicht rosa, sie machte sich hier schnell zum Deppen wenn sie nicht aufpasste.

>>> Büro der Sekretärin
 04.01.11 17:26
vAnonymous
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Nachem Ai den Raum verlassen hatte blieb ich noch ziemlich lange in meinem Büro sitzen und grübelte hin und wieder über ein paar Akten, in denen ich erstmal entziffern musste was da überhaupt drinne stand. Es ist echt wahnsinn was einige Leute hier für eine Schrift haben und es ist immer wieder erstaunlich das sich einige nicht einmal beim Einschreiben in die Schule mühe geben das Papier sauber zu halten und nicht irgendwelche Fettflecken oder sowas draufkommen zu lassen. dachte ich mir seufzent und nahm einen weiteren großen Schluck aus meiner Kaffeetasse. Nachdem ich dann die 10. Akte fertig hatte streckte ich mich ein letztes mal und ließ mich gemütlich in meinen Stuhl sinken. ''Es wird Zeit das ich mich langsam aber sicher mal fertig mache.'' sagte ich mir selbst als ich die Uhr sah und zuckte einmal kurz mit den Schultern. Jetzt eine schöne, frische, entspannende Dusche und dann sieht die Welt doch gleich schon ganz anderes aus. dachte ich mir und träumte bereits von dem schönen heißen Wasser welches mir die ganze Anspannung nehmen würde und mich auf das vorbereitete was heute noch vor mir lag: Eine anstrengende Bussfahrt! Jedoch dachte ich nicht wirklich groß darüber nach sondern beschloss es einfach auf mich zukommen zu lassen, würde mir schließlich auch nicht wirklich viel bringen wenn ich mir jetzt den Kopf darüber zerrbach wenn es später entweder anders kam oder genau so wie ich es erwartet hatte. ''Erstmal eine Dusche, dann sehen wir weiter!'' murmelte ich mir wieder zu, nahm den letzten Schluck aus meiner Tasse und stellte diese in die kleine Spülmaschiene welche ich hier stehen hatte. Zwar war nicht wirklich viel Geschirr darin, doch wollte ich nicht wirklich schimmlige Sachen hier haben wenn ich nach 2 Tagen aus meinem Urlaub zurück kommen würde. So stellte ich diese eben noch schnell an und würde den Rest alles den Putzfrauen überlassen, welche sich in meiner Abwesenheit um das Gelände und um die Häuser kümmern würden. Noch ein letztes mal sah ich mich in meinem Büro um, bevor ich mich dann mit einem kleinen Lächeln nach draußen bewegte und die Tür hinter mir abschloss. Nur noch die kurze Ansage auf dem Pausenhof und dann hab ich es für 2 Tage erstmal geschafft. dachte ich mir und machte mich dann auf den Weg in mein Zimmer.

tbc: Ren´s Zimmer
 08.01.11 13:13
v

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