Aoi's Badewanne

pp: Edel-Restaurant

Mh... Hier ließ es sich doch aushalten. Das Zimmer war tatsächlich recht schön, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Sogar Insturmente gab es hier. Auf einem Regal lagen kleinere Insturmente. Oh, Querflöte war mein Lieblingsinsturment. Ich packte sie in meine Tasche, man konnte nie wissen. Jetzt gerade... Wollte ich nicht Flöte spielen. Harfe fand ich gerade besser. Also begab ich mich zu dieser schönen, goldenen Harfe, die neben dem Klavier stand. Ich setzte mich auf den kleinen Schemel daneben, und zupfte vorsichtig an den Saiten. Lange hatte ich nicht mehr an einer Harfe rumgezupft. Also begann ich vorsichtig, aber irgendwann flossen die Töne sanft vor sich hin. Auch wenn es recht kompliziert was das Stüück, so klang es wohl sogar ganz gut... Mal sehe, was dieser Tag bringen würde...

Als mein kleines Stück schließlich endete, hatte ich sogar entschieden, was ich machen würde. Ich würde gucken, ob es hier einen Teich, oder einen See gab. Immerhin was ich auch nur ein Wasserwesen, und die brauchten eben Wasser. Ich also auch. Also, warum nicht mal umgucken, auf dem Schulgelände?
Und so zog ich mir einen Bikini unter, nahm meine Tasche - man konnte nie wissen -, und machte mich auf die Suche nach einer etwas größeren Pfütze...

tbc: Badesee

pp: Krankenzimmer

Auf dem Weg zu meinem Zimmer, war ich wohl mehr getorkelt als gegangen. Obwohl das auch wieder übertrieben war. Naja egal. Zumindest war ich müde und erschöpft, meine Magiervorräte liefen auch dem Ende entgegen... Also... Wenn ich noch einmal heute irgendwas kompliziertes mit meiner Magie anstellen würde, würde ich zusammenbrechen. Und mir fielen die Augen zu.
Schnell begab ich mich in mein Zimmer. In meinem Kopf hatte ich eine To-Do-List gefertigt. Obwohl ich die Hälfte wieder vergessen hatte... Punkt 1: Umziehen. Ja, das würde ich noch hinbekommen. Schnell zog ich mir ein anderes Kleid an, es war grün dieses mal.
Was kam danach? Ähm... Punkt zwei... Moment, hatte ich meine Sachen für den Ausflug schon gepackt? Das war eines der vielen Probleme, wenn man müde war: Man wechselte von einem Gedanken zum anderen, ohne es wirklich zu registrieren. Wo war ich? Beim Sachen packen. Nein, hatte ich noch nicht. Ähm... Konnte ich nicht einfach meine Tasche nehmen, die ich so schon immer mit mir rumschleppte? Obwohl natürlich ein paar Klamotten fehlten. Klamotten waren... Im Schrank? Schrank... Okay, keine Ahnung, was ich nehmen sollte. Ich setzte mich auf den Hocker hinter der Harfe. Ich hatte keine Lust Sachen zu packen... Noch ein wenig Musik? Jaaa, das war eine gute Idee, musste ich auch nicht drüber nachdenken...
Kurzerhand setzte ich meine Finger wieder an die Saiten, obwohl mir gerade egal war, welches Instrument es war, ich war einfach zu faul zum aufstehen, ehrlich gesagt...

pp.: Jey Namelles Zimmer

Jey klopte höflich zweimal an die Tür, und öffnete diese dann. Drinnen saß zu ihrer überraschung Miss Yagami, die nette Krankenschwester. Sie war es, die so schön Harfe gespielt hatte. "Guten Tag Miss Yagami. Ich hörte Sie Harfe spielen, und wurde neugierig, wer hier so schöne Musik macht.", sagte sie nett und lächelte.
Miss Yagami hatte ein schönes Kleid an, grün, mit einigen Rosen. Jey hatte zwar viele Kleider in ihrem Schrank, aber ein hellgrünes mit gleichfarbigen Rosen nicht, ihr würde die Farbe aber auch nicht stehen und außerdem hatte sie ja auch genug Kleider. Dennoch sagte sie: "Ein hübsches Kleid haben Sie da."
Jey blieb weiterhin in der Tür stehen.

Zwar registrierte ich das Klopfen an meiner Tür, allerdings nicht, dass es an meiner Tür klopfte. Ich spielte einfach weiter, und sah die Frau die das Zimmer betrat verschreckt an, als sie mich ansprach: "Guten Tag Miss Yagami. Ich hörte Sie Harfe spielen, und wurde neugierig, wer hier so schöne Musik macht." Gott sei Dank war es nur Miss Namelle. Ich blinzelte sie an. "Oh Entschuldige, ich habe sie wohl überhört... Guten Tag!" Ich lächelte ihr zu. "Danke...", erwiederte ich auf das versteckte Kompliment, dann fuhr ich fort: "Nun, wie Sie sehen können, liebe ich die Musik.", sagte ich, und wies mit der Rechten Hand sowohl zum Regal, als auch zum Klavier, die linke zupfte immer noch sachte die Saiten der Harfe. "Mögen Sie Musik?"
Dann sagte sie, dass mein Kleid gut aussah. "Oh... danke.", lächelte ich erneut, "Ihres sieht aber auch nicht schlecht aus...!" Die Lehrerin hatte ebenfalls ein Kleid an, ihres war jedoch braun, ging aber fast in einen Grauton über. Außerdem war es mit rosanen Rosen und weißen... Gänseblümchen oder Margeriten verziert. Im Hintergrund waren noch Blätter. Und es gefiel mir wirklich gut - was nicht nur an den Blumen hing. Zwar liebte ich Blumen und Kleider, und Schmuck, aber das Kleid sah nun einmal gut aus, und da lies sich nicht rumstreiten. Es war einfach so.

Jey lächelte. "Oh, ja, sehr sogar.", antwortete sie. "Ich habe nur noch nie ein Talent in der Richtung gehabt... Ich habe mich mal an dem ein oder anderen Instrument versucht, aber herausgekommen ist dabei nichts. Lieber setze ich mich hin und höre Musik von anderen Leuten.", sagte sie. Miss Yagami hatte wirklich so einige Instrumente in ihrem Zimmer. Bei ihrem ersten Treffen hätte Jey nicht gedacht, dass die junge Krankenschwester so musikalisch war. Nicht, dass sie unmusikalisch wirkte, keines Falls, sie hätte es sich einfach nur nicht gut vorstellen können.
Die Lehrerin sah sich etwas im Zimmer ihrer... Nachberin um. Es war ein schöner Raum, der großteils in Blau und Grün gestaltet war. Ein großes Bett stand im Raum, gegenüber ein Schrank und natürlich standen überall Instrumente. Dekoriert war das Zimmer mit Bildern, Muscheln und einem Spiegel. Außer der Eingagnstür gab es noch eine weitere Tür, die warscheinlich, wie in Jeys eigenem Zimmer in das Badezimmer führte. Sie vermutete, dass das Badezimmer hier etwas größer war, schließlich brauchten Nixen doch Wasser... Oder war das nur ein Vorurteil? Aber die Farben des Zimmers waren ja auch sehr wasserähnlich und auch auf den Bildern war ein Meer zu sehen. Ob Miss Yagami dort oft Urlaub machte? Oder ob vielleicht ihre Familie dort wohnte? Jedenfalls sah der Ort sehr idyllisch aus.
"Dankeschön", sagte sie, als Miss Yagami ihr Kompliment bezüglich des Kleides erwiederte. "Da haben wir einen ähnlichen Geschmack, wie mir scheint."
Jey sah zu Miss Yagami. "Nennen Sie mich ruhig Jey, das ganze 'Miss Namelle' bin ich nur von Schülern gewöhnt.", sagte sie lächelnd.

Ich lächelte ebenfalls, als die Heilkundelehrerin sagte, dass sie die Musik zwar mochte, aber keine sonderliche Begabung dafür aufwies. Nun, ich könnte ihr jetzt natürlich einen Vortrag darüber halten, dass jeder nur das richtige Instrument für sich finden musste, und das noch kein Meister vom Himmel gefallen war - außer einem Engel vielleicht -, aber ich beließ es dann dabei, das Ganze in Kurzform auszudrücken: "Nun, vielleicht haben sie auch einfach das richtige Instrument noch nicht gefunden. Und selbst wenn man es gefunden hat, muss man noch lernen, damit umzugehen, so dass es eine Melodie erzeugt. Oder im Fall von Rhythmusinstumenten einen Rhythmus. Vielleicht sollten sie es einfach nochmal probieren. Oder sie bleiben dabei der Musik zu lauschen." Und das war dann also die Kurzform. War ja auch nicht viel. Was ich dann allerdings noch hinzufügte war: "Am liebsten spiele ich auf der Querflöte. Erst danach kommt diese Harfe." Die Querflöte war einfach das wundervollste Instrument auf dieser Welt. Da sollte mir erstmal jemand anderes das Gegenteil beweisen. allerdings hing auch das wieder von der Person ab. Bestimmt gab es auch viele Personen die überhaupt keine Querflöten mochten. Wenn man aber gut drauf spielen konnte, dann sollte es auch eigentlich gut klingen.
Dann sah sich die andere in meinem Zimmer um. Oh, sie stand ja immer noch in der Tür, wie unhöflich von mir! "Oh, entschuldigen Sie. Kommen Sie doch rein!" Ich ließ die Melodie ausklingen, und stand auf. Eigentlich stand ich nur auf, und hörte auf zu spielen, weil ich feststellte, dass meine Schranktür noch offen war. Ein verlegenes Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich die Schranktüren schloss. Erneut murmelte ich etwas von einer Entschuldigung und davon, dass ich meine Sachen für den Ausflug noch nicht gepackt hätte. Als die andere Frau dann sagte, dass wir wohl einen ähnlichen Geschmack hatten, lächelte ich. "Es ist eher selten jemanden zu treffen, der den gleichen Kleiderfimmel hat wie ich. Andere kaufen lieber Schuhe... Ich bin kein Schuhfan, wenn ich es ehrlich zugeben soll...", in meinen Augen waren Schuhe eindeutig zu unbequem. Obwohl ich noch nicht feststellen konnte, ob das vielleicht daran lag, dass ich Schwimmhäute zwischen den Zehen hatte... Aber Kleider... Ich konnte mich stundenlang mit kleidern beschäftigen. Am schönsten waren natürlich lange Kleider, und Ballkleider sowieso. Auch wenn es immer so auffällig war... Kein Mensch rannte an einem normalem Tag in solchen Kleidern rum. Also... Ich. Und Miss Namelle vielleicht. Obwohl ihr Kleid jetzt gerade eher normal aussah. Aber sie hatte meine Augen immerhin dazu gebracht aufzublitzen.
Dann sagte Miss Namelle ich solle sie nur Jey nennen. "Oh, das mache ich gerne. Ich fühle mich selbst immer so alt, wenn ich allein schon mit 'Sie' angesprochen werde." Ich lächelte. Diese Frau wurde mir immer sympathischer...

Jey sah aus dem Fenster. Das Wetter war nochimmer gut, was schonmal ein Pluspunkt für den Ausflug war, am Strand konnte man schließlich kein schlechtes Wetter gebrauchen. Die Sonnenstraheln kamen bin ins Zimmer herein. Ein schöner Tag!
"Ach... Vielleicht werde ich mich nochmal dazu entschließen, ein Instrument zu suchen, aber vielleicht auch erstmal nicht. Mit meinen drei Unterrichtsfächern habe ich ja auch schon viel zu tun... Naja, wir werden sehen.", sagte sie. Es wäre schön, ein Instrument zu spielen, aber wie sie eben schon erwähnt hatte, was Jey nicht unbedingt die Musikalischste. Vielleicht würde sie ja ein Instrument finden, allerdings hätte sie warscheinlich nicht besonders viel Zeit, um zu üben... Aber ausprobieren könnte sie es ja mal.
Jey trat einen Schritt weiter ins Zimmer, als sie von Miss Yagami gebeten wurde, einzutreten. Dann hörte die Nixe auf zu spielen... Schade, die Musik war wirklich schön gewesen.
Jey sah zur offenstehenden Schranktür, die Miss Yagami grade schließen wollte. "Oh, dieses blaue Kleid dort kommt mir bekannt vor. Ich besitze es ebenfalls, allerdings ist meins gelb mit Blumen darauf.", meinte sie, als sie ein hübsches blaues Kleid im Stil der 50er Jahre sah. Dann hörte sie der jungen Dame wieder zu. "Ja, es gibt nicht viele Leute die gerne mit mehr oder weniger ausgefallenen Kleidern herumlaufen. Umsobesser, dass wir nun nebeneinander wohnen.", sagte sie, "Schuhe kaufen kann ich auch überhaupt nicht ausstehen!" Jey musste lachen. Es war eigentlich schön, jemanden mit ähnlichen 'Interessen' zu kennen, auch wenn man Kleider eingentlich nicht als Interesse bezeichnen konnte, oder?!
Jey trug gerne Kleider und Blusen. Natürlich besaß sie auch einige Hosen und Röcke, das gehörte zu jedem habwegs normalen Kleiderschrank. Da Jey, genau wie Miss Yagami Schuhe nicht besonders gerne mochte, lief sie oft in Turnschuhen herum, was zu den meisten Kleidern etwas seltsam wirkte. Während des Unterrichts trug sie zumeist Jeans und Blusen, manchmal aber auch Kleider.
"Hmm... 'Sie' zu sagen wirkt immer so... Seltsam.", sagte sie. "Sag mal... hast 'du' schon für den Ausflug gepackt? Ich war bis grade eben in der Stadt und habe mir noch ein Buch für lange Abende gekauft. Ich muss dann nur noch alles einpacken - einige hübsche Kleider selbstverständlich auch."

Die Lehrerin sah aus dem Fenster, dann sagte sie, dass sie vielleicht irgendwann noch mal ein Instrument ausprobieren würde. Dazu nickte ich nur. Wahrscheinlich hatte sie auch noch viel Zeit sich auszusuchen, was sie tun würde. Ich würde wohl auch noch einige Zeit besitzen, irgendetwas zu tun, ich war ja noch jung. Und ich ging nicht davon aus, dass Jey ein Mensch war. Irgendwie war das Alter heute im Mittelpunkt meiner Gedanken. Bei Chaze hatte ich bereits drüber nachgedacht, bei Miss Starling auch, und jetzt bei Jey.
Als sie dann sagte, dass sie ein ähnliches Kleid besaß wie ich, hielt ich mitten in der Bewegung inne, eigentlich war ich ja gerade dabei die Schranktür zu schließen, aber ich öffnete sie dann doch. "Sie meinen... Du meinst dieses hier?", fragte ich, während ich ein blaues Kleid aus den 50er Jahren herauszog. "Wie sollten dringend mal zusammen shoppen gehen!", lachte ich dann. Ich liebte es, wenn jemand den gleichen Geschmack hatte wie ich. Passierte ja auch nicht so oft.
Dann sprach sie mich darauf an, ob ich meine Sachen schon gepackt hatte. Ich lächelte. "Nein, habe ich wohl noch nicht. Das wollte ich eigentlich machen, aber... ich konnte mich irgendwie nicht darauf konzentrieren. Dann hab ich das gelassen... Was ist mit dir?"

(Sorry für den kurzen Post, ich habe im Moment Gedankensperre... >.<)

"Ja, genau das Kleid meine ich.", sagte Jey zu der etwas nachdenklich aussehenden Miss Yagami. "W... Worüber denkst du nach, wenn ich fragen darf?", fragte sie, da sie von einer gewissen Neugier gepackt war.
"Oh, ja, eine gute Idee.", sagte sie fröhlich und lächelte. Zusammen in die Stadt zu gehen war wirklich eine gute Idee, und allemal besser, als alleine dort herumzu laufen. Man könnte sicher ein paar schöne Kleider in der Stadt finden, dachte sie sich. Genau das richtige für die beiden. Man müsste nur den richtigen Laden finden und genung Geld bei sich haben. Aber wozu arbeitete Jey denn?!
Dann antwortete Miss Yagami auf die Frage, ob sie schon alles gepackt hatte. Genau wie bei Jey selbst lautete die Antwort 'nein'. "Ich hatte es auch eigentlich grade vor, aber irgendwie war ich auch nur halb bei der Sache, und dann bin ich ja hier rüber gegangen. Ich werde mich gleich daran machen, meinen Koffer zu packen. Vielleicht können wir ja beide das Kleid auf dem Ausflug anziehen? Sozusagen im Partnerlook.", sagte sie lächelnd.
"Ich denke mal, dass ich gleich wieder rüber gehe und alles fertig mache, schließlich ist es schon viertel nach eins, und um zwei fahren wir.", meinte sie. Es wäre warscheinlich gut, wenn Jey ungefär in einer halben Stunde auf dem Schulhof wäre, dann würde sie den Bus auf keinen Fall verpassen. Und außerdem brauchte sie auch nicht mehr Zeit um ihren Koffer zu packen. Sie hatte vor nun wieder in ihr Zimmer zu gehen, ihre Sachen zu packen und dann nochmal bei Miss Yagami anzuklopfen.
[b]"Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich nun erstmal wieder rüber gehen und meine Sachen packen. Ich kann ja, wenn ich fertig bin nochmal hierher kommen, und dann können wir gemeinsam zum Schulhof gehen.
Jey wartete einen Moment auf Miss Yagamis Antwort/en und ging dann.

tbc.: Jey Namelles Zimmer

(out: Ist bei mir nicht anders...)

Ich lächelte. Worüber ich nachdachte war eine unglaublich gute Frage, aber die Antwort war einfach. "Ich denke über das Alter nach, wie bereits den ganzen Tag.", antwortete ich, "Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht warum..." Wahrscheinlich, weil mir der Begriff 'Alter' ständig wieder über den Weg lief. Oder ich zu viel darüber nachdachte... Oder so. Nun, aber warum nicht fragen, wenn man schon mal dabei war. "Wie alt sind... Bist du?", brachte ich meine schüchterne Frage raus. Immerhin fragte man nicht so oft nach dem Alter, es ergab sich meist von selbst, dass man das erfuhr. Meistens.
Mit der Idee einmal zusammen shoppen zu gehen, schien die Lehrerin einverstanden zu sein, danach schlug sie vor, dass wir im Partnerlook durch den Ausflug watscheln könnten. Ich grinste und wiederholte sie: "Gute Idee!" War zwar ein wenig kürzer als das, was sie gesagt hatte, aber naja.
Dann ging die Lehrerin rüber, um ihre Sachen zu packen. Tatsächlich tat ich das Gleiche. Also, ich verabschiedete mich nicht, aber ich packte meine Sachen. Viel brauchte ich ja nicht. Klamotten, Musikinstrumente, und Verbandsmaterial, und das ging schnell zu packen. Eigentlich hatte ich tatsächlich das meiste in meiner Umhängetasche. Und so wartete ich tatsächlich ein wenig auf Jey, allerdings hatte ich mich bereits auf den Gang begeben, um sie dort zu erwarten. Danach gingen die beiden zusammen zum Pausenhof.

tbc: Pausenhof