Solitone entstehen wenn zwei gleichartige Wellenpakete miteinander in Wechselwirkung treten und kein Energieaustausch stattfindet. Sie bewegen sich durch ein dispersives und gleichzeitig nicht lineares Medium, ohne ihre ursprüngliche Form zu ändern. Solche Solitone können sich über lange Distanzen stabil fortsetzen, während die Komponenten nie miteinander in Berührung kommen. Die Morning Glory Clouds die regelmäßig im nordaustralischen Golf von Carpentaria auftauchen, sind ein beeindruckendes Beispiel dieses Zusammenspiels. Sie sind nur wenige Kilometer hoch und mehrere hundert Kilometer lang.
Niemand
Gareth Lloyd
11. Oktober
Ist alles in Ordnung, Buck? Möchtest du reden?
Jaik Hoffman
11. Oktober
Wie kommst du darauf das etwas nicht in Ordnung sein könnte?? Ich habe gerade nur darüber nachgedacht, das ich gerne nach Australien fliegen würde um sie mit eigenen Augen zu sehen!
Jaik Hoffman
Erin Coch
11. Oktober
@Gareth Lloyd Bitte um Erlaubnis, mit der Atlas nach Australien zu fliegen um Buck aufzumuntern!
Jaik Hoffman
Gareth Lloyd
11. Oktober
Wenn ihr das Kerosin bezahlt.
Jaik Hoffman
11. Oktober
Es besteht keine Notwendigkeit dazu mich aufzumuntern!
Jason Mourn
27. Oktober
Du hast dich mit Wolken und dem Labyrinth beschäftigt, als wir nicht miteinander geredet haben? ^^°
Jonne Hietala
11. Oktober
Die Berechnung von Solitonen fällt unter die Cnoidale Wellentheorie und damit nach Stokes einer höheren Ordnung als II. Es bildet daher nur eine Näherung an das Verhalten, endgültige Rückschlüsse zu ziehen wäre damit nicht im Sinne der Wissenschaft und macht eine Aufmunterung in der Tat hinfällig.
Niemand
Thomas Staats
Ich finde, dass ist die schönste Art und Weise, wie jemals „Ich bin untervögelt“ und darauf ein sentimentales „du wirst die richtige Person schon noch finden“ gepostet wurde…
Jason Mourn
Was hat das denn jetzt miteinander zu tun? Das sind doch zwei völlig unterschiedliche Dinge!
Jonne Hietala
Ignoriere Tommy einfach, er reduziert Wissenschaft gerne auf unwichtige Banalitäten.
@Jason Mourn Unwichtige Banalitäten = Emotionen. Wissenschaftler sind Meister darin zu leugnen, das sie eigentlich die größten Romantiker auf diesem Planeten sind.
Jaik Hoffman
28. Obtober
@Jason Mourn Mit Wolken eher weniger. Solitone tauchen nicht nur in der Troposphäre auf. Auch im Wasser, beispielsweise als Tsunamis, bei Lichtwellen und sogar in Nervenbahnen. Quasi überall wo zwei Wellenpakete nicht miteinander verschmelzen wie sie es sonst tun, sondern parallel zueinander laufen. Wie man da etwas anderes als physikalische Fakten hinein interpretieren kann, ist mir auch schleierhaft.
