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Waldpfad

Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

Stimme :
mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Der Pilot war es gewohnt das er mit seiner eigenen Begeisterung das Desinteresse der Anderen wett machen musste. Schlimm war das nicht, meistens bekam er das locker hin ohne zu merken das sein Gesprächspartner mit seinen Gedanken längst woanders war. Wer ihn länger kannte ließ ihn dann einfach reden. Bis auf wenige Ausnahme, zu denen wohl auch Kat gehörte, sie führte tatsächlich eine Konversation mit ihm. Das führte dazu er übermütig wurde und Angebote machte die nicht so einfach einzuhalten wären. Einen Rückzieher wollte er aber auch nicht machen. Er hatte schließlich noch Zeit sich etwas zu überlegen. Vielleicht wenn er unbezahlte Überstunden ableistete und die Ausrüstung schrubbte würde Mom noch einmal Auge zudrücken. Er ermahnte sich dazu Ruhe zu bewahren. Das seine Hand sich nicht einen Zentimeter von seinem Nacken wegbewegte war ein deutliches Zeichen dafür wie gut ihm das gelang. Auch sein Lächeln sprach nicht wirklich von Selbstsicherheit. Aber er stand zu seinem Wort. „N-nein leider nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher das ich einen organisieren kann.“ Es war doch eine Schande jemanden der sich für den Himmel interessierte dieses Erlebnis vorzuenthalten! „Ich nehme dich einfach bei einem Einzelflug mit wenn ich die Chance dazu habe.“ ,überlegte er laut. So einfach war es zwar leider nicht, aber er nahm sich fest vor sie zu informieren sobald sich die Gelegenheit bot. Dabei fiel ihm ein das er sie dazu nach ihrer Handynummer fragen musste. Plötzlich wurde Jaik ganz still. Wie konnte es nur sein das ihn so einfach zwischenmenschliche Gesten so schwer fielen? Schnell suchte er nach einem anderen Thema. „Wenn das Wetter gut ist schaffen wir es vielleicht sogar in die Mitte der Stratosphäre, dann kann man die Erdkrümmung deutlich sehen.“ Großartig Jaik, jetzt hatte er ihr nicht nur einen Jetflug sondern auch noch einen Stratosphärenflug angeboten...
Der Gedanke an Aliens auf dem Uranus war da eine willkommene Ablenkung. Kat's Vorstellung brachte ihn zum Lächeln. „Das kann sein. Wer weiß, vielleicht gibt es in den riesigen Gasmassen ganze Metropolen von denen wir noch nichts gesehen haben und das in unserer direkten Nachbarschaft!“ Manchmal war eine Folter für die Neugierde des jungen Piloten genau zu wissen das es dort draußen mehrere bewohnte Planeten gab, es für ihn aber unmöglich war sie räumlich einzuordnen. Es war schockierend wie rückständig die Bewohner von Djakninn und Kallax waren. Wenn Jaik seine Eltern nach der Atmosphäre und den Sternenpositionen von ihren Heimatplaneten fragte erzählte seine Mutter ihn irgendetwas über irgendwelche Krieger nach denen die Sterne benannt waren und sein Vater schwafelte verbittert etwas über die schöne Landschaft. Es war zum Verzweifeln! Er hatte schnell begriffen das er diese Sache selbst in die Hand nehmen musste.
Möchtest du den Uranus etwas genauer sehen? Wir könnten zur Sternwarte gehen. Heute wir eine sehr klare Sicht.“ Mit dem riesigen Teleskop wären sie dem Planeten zumindest optisch ein bisschen dichter. Jegliche Verlegenheit war verschwunden und Jaik wartete einfach nur gespannt auf Kat's Antwort.
 27.08.17 16:46
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Rasse
Dämon

Beruf :
Auszubildende Köchin

Gespielt von :
Kikii

vKatherine Bennett
Devil in Disguise

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Das Stirnrunzeln auf Katherines Gesicht wurde von Moment zu Moment größer. Klar, sie fand die Angebote die er ihr da machte wirklich verlockend, aber irgendwie hatte sie das vage Gefühl das er das nicht so einfach bewerkstelligen konnte wie es sich anhörte. Vor allem als er davon sprach so weit zu fliegen das man die Erdkrümmung sehen konnte. Mit einem sanften Lächeln legte sie ihm eine Hand auf die Schulter, "Das klingt wirklich super, aber das klingt wie etwas das man nicht so einfach machen kann. Also.. sollten wir uns erstmal auf ein zweites Treffen einigen, bevor du mir gleich noch einen Flug in einer Rakete versprichst." Das war zwar mehr Spaß als Ernst, aber dennoch konnte sie sich gut vorstellen das dass der nächste Schritt wäre. Und bevor sich Jaik noch ungewollt übernahm stoppte sie das ganze lieber.
Trotzdem fand Kat es total lieb von ihm, ihr so etwas einfach anzubieten.. und das nur weil sie sich dafür ein wenig interessierte.
Als das Thema wieder zu anderen bewohnten Planeten umschwang erschien das übliche Grinsen auf ihren Gesichtszügen, "Das könnte natürlich sein. Auch wenn ich nicht verstehen könnte wieso wie davon nichts wissen würden. Ich meine.. ich glaube es gibt da draußen auch anderen bewohnte Planeten. In so einem großen Universum davon auszugehen das nur ein Planet bewohnbar ist, ist doch schon irgendwie bescheuert. Natürlich würden die dort dann anders aussehen.. und bestimmt andere Rituale haben als wir. Stell die mal vor unser gesamter Planet wäre mit Wasser bedeckt, dann hätten wir bestimmt auch Kiemen und Flossen, so wie Fische.", an dem Punkt ging wohl Katherines Fantasie mit ihr durch, auch wenn sie wirklich daran glaubte das es andere bewohnte Planten gab.
"Aber ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen das ein Planet, so nah an unserem bewohnt ist ohne das wir davon wissen... Was denkst du, wenn es Zivilisationen auf dem Uranus gäbe.. wie würden Leute dort aussehen ?", mit fragend hochgezogenen Augenbrauen wanderte ihr Blick wieder zu Jaik und man konnte das Funkeln in ihren Augen nahezu erkennen. Sie stellte sich gerne solche Dinge vor, die zwar wie Fantasie schienen .. es aber nicht unbedingt sein mussten. Alleine die Möglichkeit das es das ganze tatsächlich geben könnte machte Kat nur noch neugieriger.
Aber ihre Fantasien wurden unterbrochen als Jaik den Vorschlag machte zur Sternwarte zu gehen. "Lust hätte ich schon aber ~", ihr Blick fiel auf Alli, welche sich zu ihren Füßen hingelegt hatte und artig darauf wartete das es weiter ging, "Kann man Hunde dort hin mitnehmen ?", fragte sie mit einem fragendem Gesichtsausdruck, von welchem man ablesen konnte das sie hoffte die Antwort würde Ja heißen.
 29.09.17 22:19
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Gestaltwandler

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Kampfpilot, studiert Luft- und Raumfahrttechnik

Größe :
1,80 m

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mitteltief, ruhig, neigt allerdings dazu sich zu überschlagen wenn er sich in Rage redet

Auffallende Merkmale :
Goldablagerungen auf den Iriden

Ruf in der Stadt :
besserwisserischer Spitzenpilot

Gespielt von :
Ary

vJaik Hoffman
per ardua ad astra

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Jaik lächelte ertappt. Kat hatte ihn durchschaut und sie schien zu wissen dass es nicht so einfach war Zivilisten in einen Militärjet zu schmuggeln wie er es gerade darstellte. Es gab nur leider gewisse Dinge, bei denen es ihn nur noch mehr anspornte wenn man ihm sagte, dass sie nicht möglich waren. Deswegen sah er nun auch keinen Grund sein Angebot zurückzunehmen. „Lass das mal meine Sorge sein, ich kriege das schon hin. Außerdem ist es ein Jetflugzeug und keine Rakete. Das ist ein ganz anderer Antrieb.“ Er lachte kurz auf und sein Blick richtete sich sehnsüchtig auf die Wolken. „Ich gäbe viel dafür um eine Rakete fliegen zu können, aber da arbeite ich noch dran.“ Eine ungewohnte Zuversicht lag in seinen Worten, als er von seinem Lebenstraum sprach. Er dachte an die riesigen Flugkörper, mit denen die Menschen den Mond besucht hatten. Seine Träume reichten allerdings noch weiter, in die fernen Weiten in denen die Erde nicht mehr als ein blasser Stern am Himmel war. Er seufzte.
Angetrieben von diesem Gedanken wandte er sich mit einem Grinsen an Kat, als diese anfing über bewohnte Planeten zu spekulieren. „Du kannst davon ausgehen, dass es bewohnte Planeten gibt.“ Er wusste das schließlich genau, seine Eltern waren aus diesen fernen Weiten gekommen. „Wir haben nur noch nichts von ihnen gehört, weil sie glauben das die Sterne irgendwelche unerreichbare Gottheiten sind und sich deswegen nicht trauen genauer nachzuforschen.“ Jaik war sichtlich amüsiert über diesen Gedanken, als er der Mentalität seiner Verwandten auf seiner mütterlichen Seite beschrieb. Er vergaß immer wieder das nicht jeder im Besitz seiner Informationen war und verzog kurz schreckhaft das Gesicht. „Ich kann mir zumindest vorstellen, das es so ist!“ ,fügte er hektisch hinzu.
Er konzentrierte sich lieber weiter auf Kat's Vorstellungen bevor er noch mehr verriet. Der Gedanke von einem Wasserplaneten schien sie sehr zu amüsieren und Jaik konnte nicht anders, als ihr Lächeln zu erwidern. „Solange auf diesem Wasserplaneten die gleiche Atmosphäre herrscht wie hier ist es sehr wahrscheinlich das sie einen ähnlichen Organismus haben wie die Fische auf der Erde. Bei dem Uranus ist es schwieriger. Da dort ganz andere Gegebenheiten herrschen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie über Gedanken kommunizieren würden, weil Schallwellen ihre Probleme in dem Gas haben dürften.
Es machte ihm Spaß mit Kat über fremde Lebensformen zu fantasieren. Aber er wollte ihr nun einmal auch gerne den Uranus zeigen und war schon kurz davor zur Sternwarte aufzubrechen. Aber dann erwähnte sie Alli, ihren Hund. Tiere und hochsensible Instrumente vertrugen sich normalerweise nicht so gut. Allerdings hatte er die Sternwarte schon so oft besucht, dass er sich sicher war das er eine Lösung finden würde wenn sie erst einmal dort waren. Er wollte Kat nicht enttäuschen. „Mach dir keine Gedanken, das geht schon.“ ,versicherte er ihr, obwohl er sich selbst gar nicht so sicher war. Das ließ er sich allerdings nicht anmerken und wies munter auf den Weg zur Sternwarte.

→ Die Sternwarte
 03.10.17 20:16
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Dämon

Beruf :
Auszubildende Köchin

Gespielt von :
Kikii

vKatherine Bennett
Devil in Disguise

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Bei seiner Erwiderung musste Kat kurz auflachen, “Jaaa klar. Weil das mit dem Antrieb an dieser Situation das Problem darstellt, ganz klar.”, amüsiert verdrehte sie die Augen und sah ihn schmunzelnd an. Sie kannte ihn nicht lange.. vielleicht ein paar Minuten, aber Jaik war ein Träumer.. und das gefiel ihr. Sie mochte wie groß seine Träume waren und seine Vorstellungskraft beeindruckte ihn. Die junge Köchin wünschte sich sie würde jeden Abend so viel Spaß haben wie jetzt gerade. Es war nichts besonderes hier im Wald mit einem Fremden zu reden, aber Jaiks Art und Weise ließ sie sich wohl fühlen. Sie war nicht angespannt so wie den Rest der Woche, das Gespräch tat ihr gut, auch wenn sie das jetzt grade niemals zugeben würde. Ihrem Alltag einfach mal zu entfliehen und über Fantasiefölker zu sinnieren war eine willkommene Ablenkung. Innerlich hoffte sie dass es nicht nur dieser Abend sein würde, das sie Jaik vielleicht sogar nochmal wieder treffen würde. Seine etwas verträumte Art beruhigte sie irgendwie, das mochte sie sehr, so sehr dass sich ein durchgehendes Lächeln auf ihre Lippen schlich und von dort nicht mehr verschwinden wollte.
Dennoch verursachten seine nächsten Worte ein amüsiertes Stirnrunzeln, “Unerreichbare Gottheiten ?”, fragte sie grinsend nach, schüttelte dann aber den Kopf, “Ich wünschte ich hätte so viel Fantasie wie du. Ich könnte mir soetwas nicht ausdenken.”, sie richtete ihren Blick wieder gen Himmel und sie versuchte den Punkt wieder zu finden welchen er ihr vorhin als Saturn erklärt hatte.
“Irgendwie stelle ich mir das seltsam vor, per Gedanken zu kommunizieren meine ich.”, sie runzelte erneut die Stirn, “Hieße das dass sie die Gedanken aller lesen könnten ? Oder würden sie nur ihre Gedanken in die Gehirne anderer projizieren ? Und wenn sie die nur übermitteln, können die das immer oder können andere das abschalten wie wenn man jemanden nerviges im Internet blockiert ?”, das waren tatsächlich die ersten Fragen die ihr in den Sinn kamen und sie musste kurz über sich selbst lachen. “Entschuldige, das sind bescheuerte Fragen.”
Ihr Blick fiel auf Alli und auf ihrem Gesicht zeichnete sich kurze Zeit eine kleine Sorgenfalte ab, als Jaik jedoch meinte dass das schon funktionieren würde wurde diese wieder durch ein Lächeln ersetzt. “Super.. dann mal los.”, sie folgte ihm und pfiff dabei kurz durch die Zähne, so dass Alli ihr brav nachlief.


→ Die Sternwarte
 12.11.17 13:09
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Magier

Gespielt von :
Celi

vIleana Blythe
Light in the World

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08.06/ am Abend, die Sonne ist schon untergegangen/ klarer Himmel, etwas frisch

Ileana lief nun schon eine ganze Weile durch den Wald, das Mädchen sah zum Himmel an dem man nun klar die Sterne sehen konnte.
Sie zog ihre Dünne Strickjacke enger um ihren Körper, jetzt wo die Sonne nicht mehr schien wurde es doch etwas frisch.
Sie war hergekommen um mal wieder einen Spaziergang zu machen, in den letzen Tagen war sie Drake wieder auf Schritt und Tritt gefolgt und noch immer hat der junge Mann nichts auffälliges getan.
So wollte sie heute mal etwas entspannen, sie konnte ihm ja auch nicht ständig hinterher laufen, außerdem war sie sicher das der Junge nichts böses anstellte denn seine Schatten folgten ihr seid es dunkel geworden war.
Die Finsternis wusste einfach das sie in der Nacht am schwächsten war, böse sah Lea die Tentakel Artigen Wesen an die auf dem Boden umher schlängelten.
Die Lichtmagierin hob die Hand und ein kleines Licht erschien darauf das dafür sorgte das die Schatten sich ihr nicht nährten, sie konnte sie Nachts nicht zerstören aber sie konnte sie immer noch ohne Probleme in Schach halten.
Sie lies das Licht auf ihrer Hand weiter scheinen während sie ihren Weg fortsetzte als sie etwas auf dem Weg sah.

Langsam nährte sie sich der Gestalt die über etwas gebeugt war //Ist das etwa ein Tier ?//
Sie kam mit ihrem Licht etwas näher und erkannte das es ein Mann war der sich über einen Wolf beugte, das Mädchen ließ ihr Licht erlischen um den Mann nicht zu erschrecken "Entschuldigung ? Brauchen sie vielleicht Hilfe ?", fragte sie in einem freundlichen aber etwas zaghaften Ton.
Sie war aber nicht ganz dämlich, sie blieb noch etwas auf Abstand immerhin war sie ganz allein und sie war geschwächt durch den Verlust des Sonnenlichts das ihre Kraft wachsen lies.
 14.08.19 21:57
Rasse
Vampir

Beruf :
Waldhüter

Größe :
1,94m

Stimme :
Tiefe, rauhe Stimme. Spricht mit deutlichem Walisischem Akzent.

Auffallende Merkmale :
Hörner, Schwarze Federn an der Kehle, rot leuchtende Augen, eine raue Zunge ähnlich der einer Katze, einen dünnen, Eidechsenartigen Schwanz

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Dami

vBendigeidfran
Mitglied

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Bendigeidfran und Ileana
Datum: 08.06. | Abends | Klare Nacht

Der Mann, den das Mädchen sah war groß, mit breiten, muskulösen Schultern und er hatte sich vor dem großen, silbergrauen Wolf, der winselnd die linke Vorderpfote anhob, hingekniet.
Trotz der Tatsache, dass Bendigeidfran auch im Dunkeln gut sehen konnte, fiel es ihm schwer, wirklich auszumachen, was Blaidds Pfote verletzt hatte. Er war mit dem Wolf jagen gewesen, während der Rest des Rudels den Wald wie fast jede Nacht abgelaufen war, als sein Gefährte plötzlich laut aufgejault hatte. Seit dem hatte der Wolf den Fuß nicht mehr aufsetzen wollen und die paar Schritte, die sie noch gegangen waren, sichtbar gehumpelt.
„Coc y gath!”, fluchte der Vampir leise vor sich hin; da steckte was in der Pfote, aber er konnte nicht ganz ausmachen, was es denn war. Es war glatt und scharfkantig, also wahrscheinlich irgendwas, dass jemand achtlos in den Wald geworfen und liegen gelassen hatte.
In dem Moment bemerkte Bendigeidfran, dass ihm sich ein Licht näherte. Er drehte sich um und sah gerade noch, wie das Mädchen das Licht ausmachte. Sie war ein junges Ding, hübsch, mit langen, rotblonden Haaren, die ihr Gesicht umspielten. Und sie schien freundlich. Vielleicht ein bisschen zu vertrauensvoll für jemanden, der Nachts allein im Wald unterwegs war, aber Ben hatte ja nicht vor, ihr irgendwas zu tun.
Der alte Vampir nickte langsam mit dem Kopf. Er hatte seine Hand immer noch um Blaidds Vorderbein gelegt und hielt dies locker hoch, um seinem Gefährten weitere Schmerzen zu ersparen. Mit tiefer, durchdringender Stimme antwortete er: „Wenn du Papiertücher oder etwas ähnliches dabei hast, sicher. Blaidd hier ist in etwas scharfkantiges getreten und das Blut macht es so rutschig, dass ich es nicht zu fassen kriege.“
Schlimmstenfalls hätte er die Klauen raus holen können; damit hätte er bestimmt halt an dem Ding gefunden, aber das barg eben seine eigenen Risiken, Eine falsche Bewegung, und schon hätte er den Wolf wesentlich schwerer verletzt, als nötig gewesen war.
 15.08.19 13:28
https://changing-tides.forumieren.de/t4968-bendigeidfran#86061 https://changing-tides.forumieren.de/h181-damis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4993-bens-beziehungen https://www.youtube.com/watch?v=bLZ_Zy1VhMI
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Magier

Gespielt von :
Celi

vIleana Blythe
Light in the World

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Als Lea nun so bei der Gestalt stand wurde dem Mädchen doch ein wenig Flau im Magen, dieser Mann war riesig ! Noch dazu hatte er Hörner auf dem Kopf und ... War das etwa ein Echsenschweif den er da hatte ? Die selbstbewusste Haltung die sie eben noch hatte schwankte ein wenig, als sie nochmal anfing zu überdenken ob sie diese Person im Zweifelsfall wirklich überwältigen konnte.
Noch dazu kniete der Mann vor einem großen Wolf nieder dessen Zähne sicher nicht Stumpf waren.
Nun musste sie einfach darauf hoffen das diese Person freundlich war und nicht vor hatte sie zu töten.
Immerhin hatte sie ihn schon angesprochen, also gab es kein zurück mehr.
Ileana machte einen kleinen Schritt zurück als der Mann plötzlich die Hand hob, für einen Moment schlug ihr Herz ihr bis zum Hals als sie bemerkte das er die Pfote des grauen Wolfes hochhält.
Das junge Mädchen blinzelte einmal als der Mann sprach und fragte sich insgeheim was das für ein Akzent war den er hatte, sie schüttelte diesen Gedanken aber schnell ab und griff in die Tasche an ihrem Cardigan um ihre Packung Taschentücher heraus zu holen.
"Ich habe ein paar Taschentücher dabei, ich hoffe das hilft ihnen weiter", sagte sie und kramte noch immer in ihrer Tasche herum und versuchte dabei den gebrauchten Taschentüchern aus dem weg zu gehen die sie sich in die Tasche gestopft hatte.
Letztendlich schaffte sie es die Packung aus ihrer Tasche zu bekommen ohne all die gebrauchten Tücher auf dem Waldboden zu verteilen.
Sie trat wieder auf den Mann zu und hielt ihm die Packung hin "Bitte schön.. Ich könnte ihnen auch ein wenig Licht machen wenn sie wollen ?", fragte sie etwas Zaghaft.
Der Mann hatte Hörner und einen Echsenschwanz, ihr Licht sollte ihn also nicht aus der Fassung bringen.
 24.08.19 16:35
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Vampir

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Waldhüter

Größe :
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Stimme :
Tiefe, rauhe Stimme. Spricht mit deutlichem Walisischem Akzent.

Auffallende Merkmale :
Hörner, Schwarze Federn an der Kehle, rot leuchtende Augen, eine raue Zunge ähnlich der einer Katze, einen dünnen, Eidechsenartigen Schwanz

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Dami

vBendigeidfran
Mitglied

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Bendigeidfran bemerkte kaum, dass das Mädchen jetzt doch vorsichtiger war. Seine Aufmerksamkeit war immer noch auf Blaidd und seine verletzte Pfote gerichtet, das hatte jetzt Priorität. Ungeduldig wartete er auf eine Antwort des Mädchens während er mit dem Daumen beruhigend über Blaidds Vorderbein strich. Der Wolf winselte und auch ohne mit ihm zu reden konnte Ben mit Gewissheit sagen, dass er starke Schmerzen hatte.
Er nickte den Kopf, als das Mädchen endlich antwortete und sagte, sie habe Taschentücher dabei, die waren besser als nichts. Er sagte: „Einen Versuch ist es wert. Danke.“ Der Vampir drehte sich zurück zu seinem Wolf und besah sich die Pfote noch einmal. Was auch immer Blaidd verletzt hatte, saß tief, aber zumindest hatte es den Fuß nicht komplett durchbohrt.
Innerlich brodelte Bendigeidfran. Genau das hier war der Grund, warum er Leute dafür bestrafte, dass sie ihren Müll im Wald liegen ließen. Und sobald Blaidd versorgt war, würde er sich umsehen, um sicher zu gehen, dass sonst nichts im Gras lag.
Der Vampir blickte auf, als das Mädchen nähertrat und ihm die Taschentücher reichte. Auf ihre Frage hin schüttelte er den Kopf und antwortete: „Danke, aber ich sehe auch so ausgezeichnet. Dann wollen wir mal…“ Er nahm die Packung aus der Hand des Mädchens und holte eines der Taschentücher aus. Dann hob er den Kopf und sah Blaidd ins Gesicht, ehe er leise bellte: „Leg dich hin, dann komm ich besser an deine Pfote.“ Der Wolf gehorchte und legte sich auf die rechte Seite, sodass Ben die Pfoten besser von unten ansehen konnte.
Mit dem ersten Taschentuch wischte er Blaidds Pfote sauber und konnte so sehen dass das, was die Lederhaut durchbohrt hatte, im Mondlicht glänzte. Es war durchsichtig, aber bräunlich, glatt und leicht gebogen. Eine Scherbe, vermutlich von einer Bierflasche.
Bendigeidfran legte das erste Taschentuch beiseite und nahm ein zweites aus der Packung, um damit die Scherbe zu packen. Er presste die Finger fest zusammen, um wirklich Halt an der Scherbe zu finden, dann begann er, zu ziehen, während er mit der anderen Hand weiter Blaidds Pfote festhielt. Seine Hand rutschte immer wieder ab und Der Wolf winselte laut, es war offensichtlich, dass Bens Behandlung ihm schmerzen bereitete, aber er blieb ruhig liegen.
Dann, mit einem Ruck, der seitens des Wolfs mit einem lauten Jaulen kommentiert wurde, zog der Vampir die Scherbe endlich aus der Pfote seines Gefährten und besah sie sich mit einem grimmigen Ausdruck. Sie war groß und ziemlich dick; ein bisschen länger und sie wäre durch Blaidds gesamte Pfote gestoßen.
In Bens innerem raste nun das Biest. Er würde den Rest der Scherben finden und dann würde er Witterung aufnehmen und wer auch immer für die Verletzung seines Wolfs verantwortlich war, würde bereuen, jemals in den Wald gegangen zu sein.
Aber äußerlich blieb der Vampir ganz ruhig, er wollte das Mädchen schließlich nicht verunsichern. Sie konnte nichts für das Verhalten anderer Menschen und sie zu bestrafen, obwohl sie ihm geholfen hatte, wäre mehr als unfair gewesen.
Er verband Blaidds Pfote vorläufig mit einem Taschentuch, packte die beiden, die er benutzt hatte, in seine Manteltasche und sagte: „Danke für deine Hilfe nochmal. Wie heißt du?“ Er strich beruhigend über Blaidds Flanke, während der Wolf schwer atmend im Gras lag, und blickte rauf zu dem Mädchen, das ihn zumindest, solange er kniete, ein bisschen überragte.
 24.08.19 19:13
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