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Waisenhaus "Thilarien"

Rasse
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Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
Team Account

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Waisenhaus "Thilarien"

Seitenansicht


Grundriss Erdgeschoss

Grundriss erstes Obergeschoss

Grundriss zweites Obergeschoss

Auch wenn Cadysa eine belebte und frohlockende Stadt ist, gibt es für manche auch die andere Seite der Medaille zu sehen. Einige Kinder, die durch das Portal in die Stadt gelangten und verwirrt aufgefunden wurden oder deren Eltern sie einfach abgegeben haben, landen hier im Waisenhaus. Hier wird sich gut um die Kinder gekümmert, sie werden unterrichtet und je nachdem um welches Wesen es sich handelt, lernen sie auch ihre Fähigkeiten zu kontrollieren.



















































































 21.04.15 20:19
Rasse
Engel

Beruf :
Priesterin in der Kirche von Cadysa

Größe :
1,71 m

Stimme :
klar, weich, zart, hoch

Gespielt von :
Niko

vSofiel de Arriens
Angelic Priestess

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09. Mai | Waisenhaus 'Thilarien' | 13:57 Uhr | mit Izaya Oikawa

Ein friedliches Lächeln schmückt die Lippen der blonden Serafim, als sie dem jungen Mädchen vor sich, beinahe zärtlich mit einer Bürste durch die Haare fuhr. Oftmals verbrachte die Priesterin ihre Zeit in der Kirche, bereitete dort die Messen vor und lauschte den Sorgen und Ängsten ihrer Gäste. Doch an besonderen Tagen, an denen es die Zeit zuließ, besuchte sie die Kinder des Waisenhauses in Cadysa.
Keines dieser Kinder hatte es leicht, denn sie waren mit einem Schicksal beschenkt worden, dass viele Schwierigkeiten für sie bereit hielt. Aufgaben, an denen sie wachsen und stärker werden konnten. Sofiel konnte sich vorstellen, dass es zu keiner Zeit leicht war, in einem Waisenhaus aufwachsen zu müssen. Die Angestellten hier gaben ihr bestes um den Mädchen und Jungen gute Bezugspersonen zu sein, doch eine Familie konnten auch diese nicht ersetzen. Was nicht hießt, dass diese Kinder jemals alleine sein würden – im Gegenteil. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, ihr Herr würde immer ein wachsames Auge auf seine kleinen Lämmer werfen. Er würde sie vor Leid und Unheil schützen und seine Boten zu den Kindern schicken – Schutzengel. Auch Sofiel war ein Engel, eine Serafim mit dem Auftrag Angst und Dunkelheit von der Erde zu vertreiben. Eine Aufgabe, die jeden normalen Menschen in den Wahnsinn treiben würde, doch für sie war diese Aufgabe der Grund weshalb sie auf der Erde existieren durfte. Hier durfte sie das Licht Gottes weiterleiten und für ihn arbeiten.
Ein leises Seufzen entwich ihren Lippe, als sie unmerklich den Kopf schüttelte und aus ihren Gedanken erwachte. Sie konnte spüren, wie die unterschiedlichsten Gefühle der Kinder ihr Wesen durchflossen. Von Freude, bis hin zu Trauer und Hoffnung konnte sie jedes Gefühl in ihren Fingerspitzen erfühlen. Und grade Kinder zeigten oft eine weite Bandbreite an unterschiedlichen Empfindungen.
„So, fertig,“ erklärte sie zärtlich, während sie die Bürste zur Seite legte und sich von ihrem Platz hinter dem Mädchen erhob. „Und da nun alle bereit sind, würde ich vorschlagen, dass ihr euch schon einmal in den Essenssaal begebt, während ich dem Küchenchef Bescheid gebe, okay?“ Ein einstimmiges okay wurde ihr als Antwort erwidert und mit einer freudigen Atmosphäre verschwand die Kinder nach und nach in die Richtung des Saals. Sofiel freute sich darüber, die Kinder in einer solchen Hochstimmung zu sehen und sie war sich sicher, dass ihnen das Essen des Gastkochs sicherlich schmecken würde.
Anstatt den Kindern zu folgen, machte sich die Priesterin selber auf in die Küche des Waisenhaus, um dem Team dort Bescheid zu geben, dass das Mittagessen für die Kinder serviert werden konnte. Heute war schließlich ein ganz besonderer Tag für die Kinder: Nicht nur die Priesterin war heute für einige Stunden in den Räumlichkeiten des Waisenhauses und kümmerte sich um das Wohl der Kinder, sondern auch ein Koch von außerhalb war eingeladen worden um den kleineren und größeren Kindern etwas zu kochen. Schon während sie der Küche näher kam, konnte Sofiel die Gefühle des Teams unter ihrer eigenen Haut spüren. Freude, Angespanntheit und Konzentration flossen ihr durch den Körper, ehe sie die Tür zur Küche mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete. Da sie niemanden aus seiner Konzentration reißen wollte, stellte sie sich einfach neben die Tür und wartete darauf, bis jemand Zeit für sie hatte. Immerhin drängte das ganze nicht – die Kinder würden sich bis zum Essen gedulden und die Zeit sicherlich mit einigen Spielen oder Albernheiten überbrücken.
 09.11.17 23:23
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Rasse
Gestaltwandler

vIzaya Oikawa
Mitglied

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Es war ruhig in der Küche. Niemand hatte auch nur ein Wort gesagt oder war in Erwägung Worte zu sprechen. Die Harmonie in welcher sich alle Köche befanden durfte nicht gestört werden. Das Klackern des Messer, welches ein großer und kräftiger Koch mittleren Altern nutzte um mehrere Fische in gleich große Stücke zu schneiden, schlug des öfteren auf dem Brett ein. Er tat dies schnell und sehr präzise. Auf der anderen Seite des Arbeitsplatzes stand ein etwas jüngerer Koch. Vielleicht war er gerade mal so alt, dass man ihn als vollwertigen Koch hätte bezeichnen können. Allerdings verriet seine makelose Haut, dass er wohl kaum älter als zwanzig sein durfte. Er war auch nicht so geschickt wie der Alte, der den Fisch schnitt. Bei genaueren Betrachten erkannte man, viele kleine Schnitte an seinen Fingern und Handflächen. Besonders geschickt schien er demnach nicht zu sein. Etwas näher an der Tür stand ein Mann ende zwanzig. Er bearbeitete gerade einige Desserts und schlug gerade etwas Sahne auf. Wenn man zwischen seine Beine schaute, sah man den Ofen glühen und darin mehrere Kuchen. Was für welche konnte man allerdings nicht wirklich erkennen. Doch dies würde wohl lange kein Geheimnis bleiben. An der Kochplatte selbst stand ein recht großgewachsener Mann mit dunklen Haaren. Er trug wie jeder Koch eine blau gestreifte Hose und ein schwarzes Kochhemd. Das blaue Kopftuch wie all die anderen trug er nur als ein Stirnband. Er hatte einige schroffe Gesichtszüge, jedoch sah dies mehr nach gesunden Lebenstil aus als nach einer unterernährten Woche. Das Grinsen in seinem Gesicht verriet die Leidenschaft, welche er beim Kochen entfand und drehte den Kochlöffel mal schneller mal langsamer um.
„Chef sag mal, sind die Streifen so in Ordnung?“, erklang es in einem heiseren Ton aus der Ecke. Der Junge man an der Herdplatte drehte sich zu diesem hin und schaute genau hin. „Onu..“, begann er mit einem etwas deprimierten Ton. Sein gesicht verriet dennoch auch, dass ihm etwas nicht passte. Er schwang den Löffel leicht nach oben und ging auf den älteren zu. Ein dumpfes Aufprallen erklang und ehe man sich versah befand sich der Kochlöffel, ein klassischer aus Holz wie man ihn in Japan ausschließlich benutzt, auf dem Kopf des alten Mannes. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du mich Izaya nennen sollst.“ Der junge mit den vielen Narben an den Händen konnte sich kaum zurück halten und entbrannte in ein lautes Gelächter. Als dies den Mann mit der Schüssel in der Hand, welcher die Sahne schlug, erreichte drehte sich dieser nur um und schüttelte mit einem herzlichen Lächeln den Kopf. „Ach ihr macht mich fertig. Allerdings sind dir die Stücke sehr gut gelungen. Jetzt panierst du sie so, wie ich es dir vorhin gezeigt habe und dann ist es ein Meisterwerk. Eure Kleinen werden froh sein euch in der Küche zu haben.“, lobte er nicht nur den Alten, sondern auch die anderen Köche.
Die Tür ging unbemerkt auf. Die Harmonie war trotz der Albereien wieder hergestellt worden und doch lag eine beruhigende Stimmung im Raum. Jeder fühlte sich wohl und Izaya ganz besonders. Normalerweise würde er alleine in seinem kleinen Imbiss sitzen und dort meist vergeblich auf Kunden warten. Cadysa war wohl doch nicht die beste Entscheidung gewesen, einen eigenen kleinen Laden aufzumachen und dort japanische Gerichte anzubieten. Er starrte kurz auf die mit schwarzen Klavierlack verkleideten Luftabzug und sah sich selbst darin. Das kleine frustrierte Schnauben bemerkte er kaum und wandte sich dann ab. Kurz bevor er sich zum Sahneschläger bewegen wollte, sieht er eine Dame an der Tür stehen. „Oh. Guten Tag, Madame.“, sagte er freundlich und neigte sein Haupt respektvoll gegenüber dem Gast in der Küche. „Sie sind doch die Schwester die ab und zu mal herkommt. Liege ich da richtig?“ Er schaute kurz zu Onu, welche etwas hinter Izaya stand und erhaschte das sanfte Nicken, welches von einem Lächeln begleitet wurde. „Wie kann ich Ihnen denn helfen?“
 11.11.17 16:17
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Priesterin in der Kirche von Cadysa

Größe :
1,71 m

Stimme :
klar, weich, zart, hoch

Gespielt von :
Niko

vSofiel de Arriens
Angelic Priestess

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Ihre grünnen Augen richtetet sich hinauf in den Himmel, als sie an einem der großen Fenster stehen blieb und den leisen Stimmen in ihrem Herzen lauschte. Das Leben auf der Erde hatte nicht nur ihr, sondern all den Wesen die hier existierten so vieles zu bieten. Es kam einem Wunder gleich, dass ihr Herr sich dazu entschlossen hatte, auch die Serafim mit einem göttlichen Auftrag hinab auf die Erde zu schicken. Hier lebte sie nun, beobachtete die Menschen und half ihnen wann immer es ihr möglich war.
Und ihre Fähigkeit war ihr dabei eine große Hilfe, denn obwohl es ihr anfangs schwer gefallen war unter Menschen zu gehen, hatte sie gelernt die Emotionen tief in ihrem Herzen lieben zu lernen. Die Wärme einer frisch aufgeblühten Liebe oder der Hoffnung, dass bald alles wieder besser werden würde. Freude und auch Glück flossen stetig durch sie hindurch, doch leider blieb es nicht bei all den positiven Emotionen. Oftmals konnte Sofiel die vielen negativen Emotionen der Menschen spüren und es schmerzte sie stets, dass sie nichts gegen diese unternehmen konnte. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen.
Das Leben auf der Erde war gleichermaßen faszinierend, wie auch anstrengend. Vor allem, wenn man sich erst daran gewöhnen musste – aber ihre Neugierde und ihre Faszination gegenüber all den unterschiedlichen Wesen, sowie ihr Ehrgeiz waren es, die Sofiel antrieben. Und als Priesterin hatte sie ihren Schützlingen gegenüber eine Pflicht. Für einen kurzen Moment noch beobachtete sie wie der Wind die Blätter der Bäume beinahe sanft hin und her wiegte, ehe sie ihren Weg fortsetzte und schließlich die Küche betrat.
Ein zärtliches Lächeln schmückte die Lippen der blonden Priesterin, als sich ihr schließlich einer der Köche zuwandte. Seiner Aussage nach zu urteilen, hatte er sie schon einmal innerhalb der Räumlichkeiten dieses Waisenhauses gesehen – oder aber, er hatte schon einmal von ihren Besuchen gehört. Auch sie nickte ihm zum Zeichen der Begrüßung zu, während sie ihre Finger ineinander verschränkte. „Auch ich wünsche Ihnen einen Guten Tag,“ antwortete sie, ehe sie ihren Blick auch kurz dem Mann hinter ihrem Gesprächsparter zuwandte. Sie schenkte ihm ein sanftes Lächeln, ehe sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Koch vor sich lenkte. Er hatte dunkle Haare und war ein kleines Stückchen größer als Sofiel selber, doch das störte sie keinesfalls. Sie war es gewohnt zu anderen auf zu sehen. „Richtig. Wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Sofiel de Arriens. Ich bin die Priesterin der Kirche dieses Ortes und komme ab und an her um den Kindern eine Freude zu bereiten,“ erklärte sie schmunzelnd. Es erfreute ihr Herz und ihre Seele die Kinder in einem gute Zustand zu sehen und ebenso freute es die Serafim, wenn sie die Kinder lächeln sehen konnten. Schon während ihrer Zeit im Himmel hatte sie eine Leidenschaft dafür entwickelt die Menschen zu beobachten. Die Gründe, welche sie antrieben und ihre Gefühle waren etwas so einzigartiges, etwas so unvorstellbar schönes, dass Sofiel niemals genug davon bekommen konnte, ihnen einfach nur zuzusehen. Dass sie die Chance bekommen hatte, auf der Erde ihrem eigenen Auftrag nachzugehen und die Menschen so aus erster Hand kennen lernen zu können, war ebenfalls etwas, dass sie fröhlich stimmte. „Man sagte mir, dass ich dem Küchenteam Bescheid geben solle, sobald die Kinder ihre Aktivitäten beendet hätten. Deswegen bin ich nun hier: Alle haben sich bereits im großen Essenssaal versammelt,“ erklärte die blonde Priesterin weiterhin lächelnd, während sie einen kurzen Blick in die verschiedenen Gesicht der Köche und Angestellten warf. Die Stimmung innerhalb dieses Raumes war auf eine angenehme Art und Weiße angespannt. Es war die gewöhnliche Hektik des Alltags, der meistens auf den Schultern jedes Wesens lastete.
 17.11.17 19:48
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