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Fitnessstudio

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

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Fitnessstudio
(ab 16 J.)

Preise:
Feste Mitgliedschaft= 1x 50 P.
Besuch ohne Mitgliedschaft= 10 P. pro Besuch
Begünstigung für Schülerausweise= 8 P.


Gesucht:
Aushilfe für die Eingangshalle bzw. Theke
Yogakursleiter
Pilateskursleiter
Trailer [Teilzeitjob]

Das Fitnessstudio: Es befindet sich im Vergnügungsviertel Tsukimuras und ist der Treffpunkt vieler sportlicher Schüler sowie Stadtbewohner. Mit Schülerausweis bekommt man vergünstigten Eintritt. Es ist ein großes, modernes Gebäude mit großen Glasfenstern und hellen, lichtdurchfluteten Räumen.
An der Theke erhält man nach Bezahlung oder Vorzeigen der Mitgliedschaftskarte einen Schrankschlüssel für einen Schrank in der Umkleidekabine, danach kann man die Treppe hoch gehen zur 1. Etage um sich umzuziehen. Auf der anderen Seite der Kabinen befinden sich dann die Ausgänge zum Sportbereich.
Es gibt zwei Etagen:
Erdgeschoss
Hier sind die Fitnessgeräte, das Zirkeltraining an den Geräten findet hier statt, hier sind sowohl Laufbänder als auch Standfahrräder, alles für Kraft- und Ausdauersport.
1. Etage
Die Umkleiden, jeweils Geschlechtsgetrennt, findet man hier, ebenso wie die Duschen. Es gibt in beiden Umkleideräumen Gemeinschaftsduschen sowie Duschkabinen.
2.Etage
Hier befinden sich die Kursräume für Yoga oder Pilates.
 26.10.13 0:02
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Cf: Kishos Zimmer

Ach was war das doch für ein feiner Tag! Er hatte die Nacht mit einer Menge Spaß verbracht, einen alten Freund wieder getroffen, er hatte sich mit seinem kleinen Bruder verabredet und er war auf dem besten Wege, ihn auch richtig kennenzulernen... und als wäre das alles noch nicht geil genug: es gab ein Fitnessstudio hier. Dass hieß, sogar für sein Training war gesorgt! Und die Mitgliedschaft war sogar relativ günstig, da holte er sich doch gleich mal seine Mitgliedskarte. Die Angestellten waren echt nett, auch wenn sie ihn erstmal in alles einweisen, was Kiki jedoch gleich dementierte. Er wusste schon ganz gut, wie man die Geräte benutzte, schließlich hatte er schon in Fukuoka regelmäßig trainiert. Andererseits mussten die Kerle auch sicher stellen, dass er auch wirklich Bescheid wusste und sich nicht verletzte.
Aber das war bei Kisho ausgeschlossen, er wärmte sich nach dem Umziehen auch noch ordnungsgemäß auf, bevor sich mal wieder auf sein Krafttraining konzentrierte. Meist machte Kisho es so, dass er seinen ganzen Körper trainiert, wobei er aber kein exzessives Training durchführte. Eben so, dass er seine Muskeln erhielt und kräftig blieb. Beim Kendo wie beim Kenjutsu war es wichtig, dass man sowohl Kraft als auch Ausdauer unter einen Hut bekam. Das Training half Kisho auch, einen freien Kopf zu bekommen... wenn er sich später noch mit Shiro traf, dann sollte er auch die richtigen Fragen stellen.
Nachdem er fertig trainiert hatte, ging er zuerst unter die Dusche. Er war eine gute Stunde in dem Studio am trainieren gewesen und dementsprechend verschwitzt. Eine solche Dusche wirkte Wunder nach einem guten Training. Und schon war er auch fertig und huschte zum Umziehen wieder in die Kabine. Die Jeans hatte er sich schon angezogen, als er eine SMS bekam. Oberkörperfrei und mit den gerade mal handtuchtrockenen Haaren stand Kisho nun in der Umkleidekabine und las die Nachricht von seinem besten Freund Haru, die ihn zum Schmunzeln brachte. Der süße Haru... schickte er ihm doch tatsächlich wie früher noch, was er gerade machte, in dem Fall ein Bild von sich und seinem Kaninchen, wie sie Kiki ganz doll vermissten. Wobei das Kaninchen eher ein bisschen so schaute, als wollte es fragen: Bin ich jetzt im Fernsehen? Der Schmetterlingsmensch kicherte und ließ gleich darauf hin ein „Awwwww“ durch die außer ihm leere Umkleidekabine schallen. Darauf musste er doch zurück schreiben... Er machte also fix ein Foto von sich selbst, wie er ganz traurig guckte und schrieb seinem Kumpel auch gleich zurück.
 17.01.14 13:07
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Cf: Das Zimmer von Excalibur

Was für ein Tag. Ein Moment war so überraschend wie der nächste. Das ganze Wochenende war vollgestopft gewesen von Ereignissen, die im Gedächtnis blieben.
Er parkte gedankenverloren den Wagen ein, öffnete dann die Tür und stieg aus. Der Parkplatz war relativ groß und das Gebäude des Sportstudios ebenfalls. Hier würde er sich etwas ausleben können, um seine kleinen Anfälle hier und da so selten wie möglich zu halten. Die Tatsache, dass er sich vor Ewigkeiten das letzte Mal verwandelt hatte, sollte ihn im Moment so wenig wie möglich belasten, da er so schnell keine Gelegenheit dazu bekommen würde. Und was konnte da mehr helfen als ein Besuch im Sportstudio? Wobei er sowieso sehr gern und häufig zum Sport ging, obwohl er Sport eigentlich nicht brauchte, um seinen kräftigen Körperbau zu erhalten. Was ihn darauf brachte, dass sein T-Shirt sich immer noch über seiner Brust spannte… Er musste nächste Woche unbedingt neue Sachen kaufen gehen.
Die große, blaue Sporttasche des Weißhaarigen hing über seiner rechten Schulter, als er durch die Drehtür in den Eingangsbereich gelangte. Als er an der Theke angekommen war löste er gleich den Vertrag für eine Mitgliedschaftskarte, da dies sicherlich nicht der letzte Besuch hier sein würde. Die freundlich lächelnde Bedienung scannte die Karte, ließ sie dann hinter die Theke wandern und gab Cali im Austausch dafür einen Schrankschlüssel. Er nickte ihr kurz zu, nahm dann den Schlüssel entgegen und nahm dann die Treppe in den ersten Stock.
Oben angekommen stieß er die Tür zu den Männerumkleiden auf und marschierte an den ersten Schränken vorbei. Er holte sich fast nie einen Schrank an der Tür, dafür ging er immer etwas weiter durch. Das Studio schien heute relativ leer zu sein, die meisten gingen unter der Woche abends zum Sport. Cali normalerweise auch, aber seine Situation konnte man als 'besonderen Umstand' einstufen. Der Hengst sah momentan nur einen Typen mit violettem Haar, der wohl gerade aus der Dusche kam und sich selbst fotografierte. Cali schmunzelte. War er ein Poser oder einer, der bei Facebook Fotos vom Training reinstellte? Es gab die unterschiedlichsten Typen von Leuten, die zum Sport gingen, was man nicht manchmal für fragwürdige Typen sah... Aber der Lilahaarige schien in Ordnung zu sein.
Der Hengst lud seine Sporttasche auf der Bank ab und schloss sein Schließfach auf. Dann setzte er sich und zog sich erst mal die Schuhe aus, wobei er den Blick etwas durch das Studio schweifen ließ. Es war wirklich hell hier, lichtdurchflutet. Eine angenehme Atmosphäre.
Selten war der Weißhaarige so energiegeladen wie jetzt gewesen. Er brauchte den Sport zum abregen und als Entspannung, er brauchte ihn einfach wie Luft zum Atmen. Er erhob sich und arbeitete einen kurzen Augenblick an der Schnalle seines Gürtels, um ihn zu öffnen. Wenn er gleich erst mal in Bewegung kam würde er sich befreiter fühlen. Er kam aber nicht umhin seine Gedanken um Shiro und seine mysteriöse Verabredung im Café kreisen zu lassen. Shiro hatte ihm nicht viele Informationen gelassen über die er nachgrübeln konnte, also hatte Cali versucht es zu vermeiden. Ein paar kleine Hintergedanken bleiben aber irgendwie noch, während er versuchte sich auf sein bevorstehendes Training zu konzentrieren.
 18.01.14 20:38
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So, Foto geschossen und Nachricht schon am Tippen: Vermisse euch auch ganzganzganz doll, Haru-Chan. Einfach durchhalten, bestimmt sehen wir uns bald mal wieder. Treffe mich heute noch mit Shiro-Kun auf ein Eis, schreibe dir, wie es lief. Vielleicht schick ich Fotos. Grüß die anderen lieb von mir. Ich wünschte du wärst hier, ganz ehrlich. Ganz viele Küsse, Chocho-Chan. P.S. Wenn ich wieder allein bin, bekommst du auch andere Fotos, grins! Ja, das zwischen ihm und Haru war schon so eine Kiste. Manche würden es schon als Beziehung bezeichnen, die beiden schliefen miteinander, begrüßten sich sogar auf offener Straße überschwänglich mit Küssen und Umarmung, sie hielten es kaum einen Tag aus ohne sich nicht mindestens zu schreiben und vor allem ließen sie für den jeweils anderen alles stehen und liegen. Aber das zwischen ihnen war nur Freundschaft mit Extras, sie hatten nie mehr füreinander übrig gehabt. Sie hatten ihre Beziehungen gehabt, was dann auch hieß, dass sie nicht miteinander schliefen in dieser Zeit, wenn der jeweils andere jemanden hatte. Aber... nun, ohne Haru wollte Kisho nicht mehr sein. Er brauchte ihn wie andere ihre Portion Schokolade am Tag. Auf irgendeine Art und Weise liebte er ihn vielleicht auch... Aber sie waren beide einfach nicht zu einer Beziehung fähig, schon gar nicht miteinander. Nein, sie waren Freunde, extrem gute Freunde mit Extras und sie schickten einander auch schon mal... Bilderchen ohne Klamotten am Leib.
Kisho grinste noch breit, als er die Nachricht abgeschickt hatte. Dann steckte er das Handy in seine Tasche und rubbelte sich erst mal mit dem Handtuch, dass ihm um die Schultern lag, die Haare. „Föhnen oder nicht Föhnen, dass ist hier die Frage... Ach, ist warm draußen, wird so gehen“ Kisho führte schon ab und an Selbstgespräche. Er beugte sich schwungvoll nach vorn und warf dabei die langen lila Haare nach vorn, um sie über Kopf einigermaßen trocken zu rubbeln. Dabei summte er ein Lied vor sich hin, dass die Band und er zusammen geschrieben hatten. Hach, er wusste noch, wie er die Lyrics entwickelt hatte... Feiner Tag war das gewesen.
Als er sich dann wieder aufrichtete und seine lange Mähne glatt strich, fiel ihm doch erst einmal auf: Er war nicht mehr alleine. Während er so in die Nachricht und das Haare trocknen versunken war, musste noch einer in die Kabine gekommen sein. Und was für einer, auf Kikis Lippen erschien ein breites Lächeln. Das war ja mal ein heißes Leckerchen, das sich da gerade daran machte die Hose auszuziehen. Und diese Haare... ungewöhnlich, und das mochte Kisho. „Hey, Honey. Gomen, ich hab dich gar nicht reinkommen sehen, ich war wohl mal wieder zu sehr mir selbst beschäftigt. Ich bin Kisho, nenn' mich Kiki“ Der Kendoka hatte sich sein Handtuch um die Schultern gelegt und grinste breit auf den weißhaarigen Hübschling hinunter. „Wenn du Kraft machen willst, die Hanteln hier sind exzellent ausbalanciert, allgemein sind die Geräte sauber in Schuss, die sind wahrscheinlich noch ganz neu. Na, aber... so einer wie du hat doch Krafttraining ohnehin nicht nötig, hm?“ Kisho war klar, dass er mit noch immer nackten Oberkörper vor dem Fremden stand. Aber er hatte an diesem Body auch nichts zu verbergen. Klar, er war lange nicht so muskulös wie der Bursche vor ihm. Aber er war durchtrainiert und konnte sich sehen lassen. Und dazu natürlich sein unheimlich charmantes Lächeln, wer könnte dem schon widerstehen?
 18.01.14 22:12
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Seine Gürtelschnalle war widerspenstig. Er war auch in Gedanken und nicht bei der Sache. Im Grunde war es bis jetzt ein richtig entspannender Sonntag gewesen, keine Probleme, ein rund um sorgloses Gefühl und ein wundervoller Tag… Auch Linnet war vollkommen in Ordnung gewesen. Das Mädchen war vielleicht etwas neben der Spur, und vielleicht auch etwas abgedreht, wenn er nochmal drüber nachdachte… aber im Grunde okay. Shiro hatte das zwar gaaanz anders gesehen, im Nachhinein hatte er dann aber doch keine handfesten Beweise für einen heimlichen Flirt zwischen den beiden finden können. Er war nun mal Schulsprecher, da war es an der Tagesordnung, dass ein fremder Schüler an seine Zimmertür klopfte und eine Frage hatte. Vermutlich war Linnet aber nicht das letzte Mädchen gewesen, wegen der Shiro kollabiert ist. Wenn Cali da so dran dachte musste er schon wieder schmunzeln. Er vermisste den kleinen Verrückten jetzt schon.
Hinter sich fing der Lilahaarige an vor sich hin zu pfeifen. Der hatte anscheinend richtig gute Laune. Etwas, das Cali von sich eigentlich auch behaupten konnte, wäre da nicht sein Temperament und seine Unausgeglichenheit, die ja immerhin dafür verantwortlich waren, dass er jetzt zum Sport ging. Einen Moment später verstummte der pfeifende Typ allerdings und quatschte Cali einfach mal an. Der hatte sich gerade die Jeans ausgezogen und zog sich seine schwarze Jogginghose an, die er immer zum Sport trug. Während er sich an dem Bund zu schaffen machte blickte er auf und seine blauen Augen wanderten an dem Fremden einmal runter und wieder hoch. Nicht gerade ein Hemd, er sah schon ganz nett aus. Er stützte die Hände in die Hüften und lächelte ihn an, nachdem dieser sich vorgestellt hatte.
„Ich bin Excalibur, noch relativ neu hier“, erwiderte der Hengst und nahm sein Sport-T-Shirt aus der Tasche. Kisho also. Er war ja richtig gut gelaunt. War der immer so? Dauerfröhlich? Irgendwo in seinem Unterbewusstsein erinnerte ihn diese Art ein kleines bisschen an Shiro, der selbst wenn's zum Schlimmsten kam immer noch irgendwo ein Licht sah. Kisho klärte den Weißhaarigen erst mal ausführlich darüber auf, was es hier für Krafttrainingsgeräte gab und wie gut sie waren. Der schmunzelte, während er sich auf die Bank setzte, in seine Sportschuhe stieg und sie sich zuband. Da man dem Hengst ja ganz deutlich ansehen konnte, dass er nicht gerade selten beim Sport war, schien sich Kisho mit seinem Wissen eher rüsten zu wollen. Sollte er sich ruhig wichtig reden, wenn's ihm Spaß machte. Cali nickte nur zustimmend und schmunzelnd, bevor er wieder aufstand und sich wie als Antwort auf Kishos letzte Bemerkung langsam das T-Shirt über den Kopf zog.
Zwar war Der Hengst immer noch nicht vollständig an seinen neuen Körper gewöhnt, aber sehen lassen konnte er sich damit alle mal. Es war gar nicht gewollt, dass er sich sein Shirt so slowmotion-mäßig auszog, aber es spannte immer noch etwas über dem Bizeps, weswegen er es nicht sofort ausgezogen bekam. Als er dann oben ohne vor dem Lilahaarigen stand, seufzte er.
„Ja, ich mache Kraft. Sieht man das nicht?“, fragte er mit einem Grinsen und räumte seine Klamotten schon mal in seine Sporttasche. „Ich war allerdings lange nicht mehr beim Sport, von daher brauche ich das jetzt mal wieder. Gehst du hier auch regelmäßig hin?“, fragte er, um ein bisschen Konversation zu betreiben.
 19.01.14 19:59
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Eigentlich hatte Kisho ja seinen Spaß schon heute Nacht gehabt, aber... das war Layle gewesen. Nicht, dass es deshalb weniger Spaß gemacht hätte! Im Gegenteil, sowohl er als auch sein alter Kumpel hatten ihren Spaß gehabt, aber wie gesagt: Layle war ein alter Kumpel von Kiki. Es war einfach... irgendwie vertraut, fast erwartet gewesen. Ab und an brauchte auch der Kendoka so was, er wusste es sehr zu schätzen, solche Ankerpunkte im Leben zu haben. Aber genauso mochte er das Unbekannte. Wahrscheinlich der Grund der Gründe, weshalb er flirtete, als gäbe es kein Morgen mehr. Manche nervte es, dass er fast schon aufdringlich war. Andere wollten nicht glauben, dass er so ein Baggerkönig war. Das waren dann die Leute, die ihn nur als Kendolehrer kannten und ihn noch nie privat erlebt hatten. Ging es um seine Arbeit, schien plötzlich Kishos ganze Persönlichkeit zu wechseln. Aber... das hier war nicht die Arbeit. Und so checkte er den Größeren jetzt in aller Ruhe und mit deutlichen Flirt-Absichten aus. So ein Häschen konnte er doch nicht einfach noch an sich vorbei watscheln lassen.
„Excalibur, eh? Ungewöhnlicher Name, kommt der aus Europa? Wo bist du her, Honey?“ Für einen Japaner war Kisho schon verdammt frech. Klar, wenn er sich benehmen musste, konnte er, aber... wann musste er schon mal? Jetzt jedenfalls war er vom Training sowieso noch etwas aufgeheizt, musste man doch nutzen! Und dann zog sich der Kerl vor ihm auch noch das Shirt aus und das so schööööön langsam. Kisho hatte ausreichend Zeit, den muskulösen Oberkörper zu betrachten. Da lief einem ja das Wasser im Mund zusammen, wenn das mal kein lecker Schnittchen war. Die Frage war wahrscheinlich nur im Spaß gemeint, etwas anderes konnte der Sonnenschein von einem Schmetterlingsmenschen sich nicht vorstellen. „Dooooch, und wie man das sieht! Bist 'n ganz Ehrgeiziger, hm?“ Solche Muskeln hatte Kisho nicht gerade, er war eher drahtig. Aber unterschätzen sollte man ihn deshalb noch lange nicht, sobald er ein Shinai in der Hand hielt, war er ein mehr als ernstzunehmender Gegner. Klar, im waffenlosen Nahkampf war er... nur bedingt zu gebrauchen. Aber sogar kannte er ein paar kleine Tricks. „Ah, ja, das kenn ich, ich halt's ohne Sport keine zwei Tage aus, da werd ich hibbelig. Ich bin heute auch das erste Mal hier, ich hab vorher in Fukuoka trainiert. Bin ja erst seit ein paar Tagen hier und da war so viel los, ich wusste gar nicht wo mir der Kopf steht!“ Er lachte kurz und blitzte Excalibur dann aus seinen indigofarbenen Augen an. Augen, die denen seines Bruders so ähnlich waren... „Ich mach das Fitnesstraining ohnehin eher aus Spaß, ich bin eigentlich Kendoka. Spezialtraining dazu mach ich sowieso jeden Tag, ich will in einem Jahr meinen fünften Schwarzgurt machen und irgendwann auf den Renshin kommen. Ich hab mir gesagt, Kiki, hab ich mir gesagt, das kriegst du noch hin, bevor du 25 bist. Ich bin jetzt schon der jüngste Kendoka seit fünfzig Jahren, der seinen vierten Schwarzgurt hat“ Ja doch, Angeber blieb Angeber. Zwar war es lange, laaange nicht mehr so schlimm wie noch vor 12 Jahren, aber... na ja, man bekam es nie ganz raus. „Aber genug von mir, reden wir über dich. Hast du Hobbys, außer ins Fitnessstudio zu gehen und dich aufzupumpen? Oder machst du Erhaltung?“ Das war natürlich ein Unterschied, genauso wie Kisho im Krafttraining eher auf Erhaltung setzte, in der Ausdauer dafür steigerte.
 21.01.14 10:41
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Der Gedanke daran, seine Instabilität gleich im Studio weg zu schwitzen stimmte ihn gutgelaunt. Er dachte daran, wie er und Shiro ab gestrigen Abend zusammen gekocht hatten. Am Ende hatten sie davon gar nichts gegessen und das war allein die Schuld des Weißhaarigen gewesen. Wenn er sich doch nur mehr unter Kontrolle gehabt hätte… Seine Augen hatten sogar angefangen zu leuchten, das war ihm bis jetzt noch nicht häufig passiert. Händezittern ja, ab und zu auch mal ein schwacher Kreislaufzusammenbruch aber leuchtende Augen? Abgesehen davon, dass sein Puls jedes Mal auf gefühlte 300 wanderte. Eigentlich konnte er sich gar nicht mit Sport abfinden, er bräuchte was Stärkeres. Eine Verwandlung. Aber das war nicht drin, also würde er heute wohl eine ordentliche Portion Gewichte raufpacken um sich unter Kontrolle zu bringen.
Kisho schien ein netter Kerl zu sein. Und Cali hatte ihn ganz richtig eingeschätzt: ein Dauerfröhlicher. Und im Unterbewussten erinnerte er ihn tatsächlich stark an Shiro. Aber diese leisen Hintergedanken störten ihn nicht weiter, manchmal ähnelten sich Menschen halt in der Art und Weise wie sie an Dinge herangingen. Und Kisho ging… ganz schön an Cali heran. Der war allerdings zu sehr in Gedanken um wirklich zu bemerken, worauf Kisho es abgesehen hatte. Er lächelte über dessen unbeschwerte Art und holte sein dunkelgraues Sportshirt heraus, ein Muskelshirt.
„Ich komme aus New York“, informierte er Kisho als er sich das Shirt über den Kopf zog. „Und du, wenn du schon so fragst?“ Während er seine Sachen zusammenlegte und sich ein Handtuch herauslegte um es gleich mit ins Studio zu nehmen sah er ab und an zu Kisho herüber und hörte ihm zu. Er hatte ganz schön was zu erzählen. Redete der immer so viel? So vieles von Kishos Verhalten ließ den Hengst in ihm den kleinen Shiro erkennen… Wahrscheinlich war das einfach weil das alles mit dem Kleinen noch so frisch war. Sie kannten sich seit zwei Tagen. Gut, es waren zwei intensive Tage, schonend formuliert. Bei dem Gedanken musste der Weißhaarige schon wieder Schmunzeln.
Einen Augenblick später hatte er dann auch seine sieben Sachen zusammengepackt und erhob sich, die Hände in die Hüften stemmend und auf seine Tasche herabschauend. Der Lilahaarige war auch das erste Mal hier, außerdem brauchte er den Sport auch zur Auslastung. In Fukuoka hatte er zuvor trainiert. Ach was, er kam aus Kyūshū? Japan? Kam da die halbe Schülerschaft her? Shiro und Lucie waren jedenfalls auch von dort. Die Akademie musste da ja sehr bekannt sein. In Kishos Erzählfluss kam dann auch ein bisschen Stolz und er prahlte mit seinen Kampfkünsten im Kendo, worin er den vierten schwarzen Gürtel hatte. Darin kannte Cali sich nicht besonders gut aus, da er sich erst seit seiner Verwandlung – sprich seit etwas über einem Jahr – überhaupt mit Sport auseinandersetzte, aber es klang sehr wichtig, also nickte er mal anerkennend. Er holte seine Trinkflasche noch heraus, stellte dann seine Tasche in den Schrank und schloss diesen dann ab.
„Ich habe nie eine Sportart im Verein gemacht, ich mache lieber körperliche Fitness“, erwiderte er daraufhin. Und auf Kishos nachfolgende Frage antwortete er, während er sich das Schlüsselband um das linke Handgelenk band: „Ein bisschen von beidem. Heute, so wie ich mich fühle und weil ich so lange keinen Sport gemacht habe gehe ich wahrscheinlich eher Pumpen.“ Er warf sich sein Handtuch über die Schulter und lächelte.
 23.01.14 17:32
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Ein Ami! Nein, wie niedlich, irgendwie hatte Kiki es ja mit den Amerikanern in letzter Zeit. Erst Layle, jetzt dieses Schnuckelchen Excalibur hier, wie viele wollten denn noch bei dem kleinen Metalsänger antanzen? Das konnte doch nur besser werden. „Amerika, huh? Witziger Zufall, ein guter Freund von mir kommt aus Vegas. Hab ihn gestern erst getroffen, also ich scheine Gaijins ja richtig anzuziehen“ Der Violetthaarige grinste breit, er mochte es ja, alle möglichen Leute zu treffen und kennenzulernen. Ob die nun aus Japan kamen oder sonst wo her, das war ihm ziemlich egal. Er mochte eigentlich fast jeden auf der Welt, zumindest bis man ihm das Gegenteil bewies. „Ich bin aus Fukuoka-Shi, aus Kyūshū. Mein Papa hat da ein eigenes Kendo-Dojo, das will ich irgendwann mal übernehmen, wenn ich genug gelernt habe“ Ja, darauf war Kisho stolz, das war sozusagen sein erklärtes Lebensziel. Eines Tages würde er das Dojo genauso gut führen wie sein Vater, er würde ein genauso weiser Meister sein wie sein großes Vorbild. Doch bis dahin war es noch ein sehr langer Weg... den Kisho gewillt war zu gehen.
Und was war das doch für ein Häschen, das ihm da zufällig über den Weg gehoppelt war! Auch wenn der große Kerl mit den weißen Haaren weniger ein Hase, viel mehr etwas größeres war. Seit Kisho wusste, dass er ein Schmetterlingsmensch war, hatte er die kleine Angewohnheit, Menschen mit Tieren zu vergleichen. Sein Freund Haru zum Beispiel hatte was von einem Hund, ein sportlichen, großen, treuen Hund. Wenn er da an Tanuki hatte, der war eher ein wilder Ziegenbock, der auch gerne mal mit dem Kopf durch die Wand wollte. Aber dennoch war er einfach zum knuddeln. Um Excalibur wirklich zu vergleichen, dafür musste er ihn besser kennenlernen. Das würde wohl heute eher nichts werden, seine neue Bekanntschaft schien ja ziemlich versessen darauf zu sein, endlich zum Sport zu kommen. „Das ist nicht einfach nur Vereinssport, das ist mein Leben! Ich mache Kendo seit ich laufen und das Shinai halten kann. Ich bin damit einfach groß geworden, ich kann mir das Leben ohne Kendo nicht vorstellen. Eines Tages bin ich der bekannteste Kendoka der Welt und dann werd ich Papa Ehre machen, jawohl!“ Ach ja doch, er war stolz auf das, was er war und er war stolz auf den Mann, den er Papa nannte. „Na, und Fitness mach ich sowieso. Im Kendo muss man fit sein, sonst kommt man nicht weit“ Aber okay, er konnte von jemandem, der nie so einen Sport gemacht hatte, nicht erwarten, dass er das verstand. Nicht jeder war für das Kendo gemacht und das war auch in Ordnung so. Excalibur schien ja sonst ein ganz lieber Kerl zu sein. Und wenn er sowieso regelmäßig trainierte, dann würden sie sich schon noch öfter sehen. Und darauf konnte man sich ja nur freuen. Kiki grinste. „Pumpen also, na dann wünsch ich viel Spaß, Großer. Ich will dich auch gar nicht weiter aufhalten, du musst ja auch irgendwann fertig werden. Und ich hab auch noch was vor, also dann, man sieht sich, honey“ Kisho zwinkerte noch mal und ging dann zu seinen Sachen, sich fertig anziehen. Er wollte sich noch mit Shiro treffen, das musste auch mal ins Rollen kommen. Er winkte Excalibur zum Abschied noch mal zu und schulterte dann seine Sporttasche, um nach draußen zu gehen.

Tbc: wird nachgetragen
 26.01.14 15:11
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Kishos Art war ebenso eine erfrischende, aufweckende Art wie die von seinem kleinen Shiro. Was die beiden alles gemeinsam hatten… Sie sahen sich sogar ein bisschen ähnlich, mit den violetten Haaren… Cali war zu sehr in Gedanken. Konnte er nicht einen Moment mal nicht an Shiro denken? Es viel ihm wahrlich schwer. Irgendwie hätte er den kleinen Floh gerne mitgenommen, aber er wäre hier im Sportstudio wohl etwas verloren gewesen. Außerdem hatte er ja diese wichtige Verabredung, zu der er unbedingt hin musste. Im Eiscafé. Musste sich der Weißhaarige Sorgen machen? Shiro hatte ihm so eine merkwürdige Anspielung dagelassen… Naja, der Hengst war jetzt hier um auf andere Gedanken zu kommen.
Kisho war also wirklich aus Kyūshū, da hatte Cali richtig gelegen. Er kannte sich mit den japanischen Inseln nicht so gut aus und hatte es nur vermutet, aber offensichtlich war er doch bewanderter als er zuvor gedacht hatte. Kisho wurde daraufhin von ihm angelächelt, als dieser von seinem Übernahmeplan berichtete. Das waren doch mal Aussichten. Sofort bekam der Weißhaarige melancholische Gefühle, als er an seine verrückten Eltern dachte die völlig von der Bahn geraten waren, als sie das mit ihm herausgefunden hatten. Und das, obwohl er selbst von der ganzen Sache nicht einmal eine Ahnung gehabt hatte. Er dachte an diese Zeiten nicht gern zurück.
Kurz darauf hatte er dann auch seine sieben Sachen fürs Training gebackt und streckte sich. Er hatte jetzt richtig Lust und Energie für's Training, er brauchte das psychisch sowie körperlich. Kisho wünschte dem Hengst noch viel Spaß beim Pumpen woraufhin er ihm lächelnd zunickte, dann verabschiedete sich die Plaudertasche, winkte grinsend und sammelte seine Sporttasche ein. Dann war er auch schon aus der Umkleidekabine raus.
Cali schaute auf sein Handtuch und seine Trainingsflasche herab und atmete einmal durch. Endlich wieder beim Sport. Er fühlte sich richtig unausgelastet, sein Körper flüsterte ihm zu, dass er sich bewegen wollte. Er nahm beides an sich,  verließ dann mit großen Schritten die Umkleide in die andere Richtung und nahm die Tür zu den Trainingsgeräten, wobei er praktisch die Treppe hinunterflog vor Energie.
Das Studio war sehr geräumig und groß. Schöne große Glasfenster, wobei alles sehr modern gehalten war. Es waren am Sonntag nicht besonders viele da, aber auf den Laufbändern sah er eine mollige Frau und einen Läufer, der das wohl schon seit längerem trainierte. Mit dem Handtuch über der breiten Schulter suchte er sich einen Weg durch die Geräte und blieb schließlich an dem Schmetterling stehen, der die Arme und die Schultern trainierte. Er platzierte sein Handtuch auf der Lehne, setzte sich und stellte das Gewicht ein, wobei er das bei seiner Kraft auf relativ viel Gewicht stellen musste.

~ ca. 15:30 Uhr

Die zwei Stunden vergingen wie im Flug. Insbesondere Geräte für die Arme hatte der Hengst durchgenommen sowie von den Hanteln im hinteren Teil des Gebäudes Gebrauch gemacht. Außerdem war er hinterher sogar noch joggen gewesen, wobei ihm bereits der Schweiß auf der Stirn gestanden hatte. Wie er es gewohnt war natürlich nicht sonderlich lange, da er nach einiger Zeit auf seiner Haut verdampfte. Zwischendurch fragte er sich, warum er eigentlich das Handtuch mitgenommen hatte, aber als er es bei einem Gerät mal beiseitelegen wollte bekam er einen bösen Blick von einem verbitterten alten Mann, der Wert darauf legte alle Geräte sauber von Schweiß zu halten. Er konnte ja nicht wissen, was mit Cali los war, also behielt dieser zum Schein das Handtuch bei sich.
Hinterher fühlte er sich richtig gut. Alle seine Muskeln waren ziemlich bearbeitet, noch dazu gelockert und gedehnt worden. Als er sein Handtuch über die Schulter warf fing der weiße Stoff an zu dampfen und eine joggende Frau starrte ihn aus großen entgeisterten Augen an, wodurch er Hengst es sofort wieder von seiner Haut nahm. So war das bei ihm nach dem Sport, seine Körperwärme war natürlich durch den erhöhten Puls angestiegen. Ihren Blick konnte er dadurch leider nicht mehr groß verändern, er hatte wohl einen zu unmenschlichen Eindruck hinterlassen.
Als er sich im Nachhinein in der Umkleidekabine duschfertig machte und sich seiner Klamotten entledigte, hatte er auf den ersten Blick etwas von einer Wolke, da sein Körper jetzt natürlich ziemlich aufgepumpt war. Er schnaufte einmal durch und lächelte, das endkräftigte aber trotzdem gute Gefühl nach dem Sport genießend. Dann verschwand er unter der heißen Dusche.
Als er, mit verdampfenden Wassertropfen bedeckt, zurück in die Umkleidekabine kam war er in Gedanken bei dem Cafétreffen von Shiro, wobei er seinen Vorsatz, nicht daran zu denken während er trainierte, eingehalten hatte. Jetzt, wo er mit seinem Training durch war, durfte er sich schließlich wieder Gedanken machen. Er zog sich sein enges, weißes T-Shirt über den Kopf, das an den Schultern dieses Mal wirklich eng war, zog sich seine Jeans wieder an und hantierte an seiner nervigen Gürtelschnalle herum, während er bei Shiro und seiner fragwürdigen Verabredung war. Seine Haare waren im Grunde noch nass, doch da er sich darauf verlassen konnte, dass sich dieser Zustand in den nächsten fünf Minuten ändern würde, packte er sein Handtuch und seine Flasche wieder ein und schulterte dann seine fertig gepackte Sporttasche. Kurz darauf verließ er die Umkleide in Richtung Foyer.
Unten gab ihm die nette Aushilfe an der Theke seine Karte zurück als er ihr den Schrankschlüssel wiedergab, dann machte sich der Hengst auf den Weg zu seinem Auto. Draußen hatte es angefangen zu regnen, was dem Weißhaarigen aber natürlich nichts ausmachte. Der ging seelenentspannt zu seinem Auto, lud die Tasche auf den Beifahrersitz und fuhr dann zurück zur Schule.

Tbc: Haus der Tagschüler – 1. Stock – Der Gang zu den Zimmern
 01.02.14 21:04
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