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Tzukiko´s zimmerlein

vAnonymous
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Spoiler:


Tzukis Zimmer ist wie zuhause eingerichtet, auch wenn es ihr nicht so gut gefällt, behält sie es da es sie an ihre Familie erinnert also liegt es ihr sehr am Herzen. Es ist eigentlich recht hell da sie viele Lampen hat, die auch immer alle an sind und ein großes Fenster. Ihr Zimmer ist hauptsächlich lila. Die möbel sind aus Holz. Sie hat in ihren Regalen viele Dekoelemente stehen , die natürlich auch alle in lila sind.
 12.07.11 12:16
vAnonymous
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Tzkiko ging vor den beiden fixirt auf ihre Tür so das sind wir tretet ein wenn ihr möchtetsie blieb stehen und öfnete die Tür für die beiden so das diese hinnein konnten. Sie fürte diese ins Wohnzimmer setzt euch... wollt ihr einen kafee oder Tee?.
Die Halbwölfin ging zur Küche und bereitete beides vor , holte zweit Tassen und eine Schüssel, ging mit getränken und tassen und Schüssel zum Tisch und stellte es vorsichtig hin. wenn ihr durst habt könnt ihr euch was nehmen.
Nun setzte Tzuki sich auch hin, es war leise niemand sagte was. Sie schaute auf die Bar wo sie einen Rosa Plüschflamingo sah, sie rieb sich die Augen und schaute wieder hin, er war immer noch da was ist das der gehört doch nicht mir
Dieses Plüsch teil machte sie navös vorsichtig drehte sie ihren kopf zu kairi siehst du diesen Plüsch flamingo da , ist das deiner Die kleine schaute wieder in die richtung und Kairi auch. Er war verschwunden.
 11.09.11 14:43
vAnonymous
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pp: Caféteria

Sie betraten das Wohnhaus. Die beiden waren ja beide Tagesschüler, also mussten sie wohl im selben Haus und sogar im selben Stockwerk wohnen. Ob ihre Zimmer weit auseinander waren? Kairi war tief in ihren Gedanken versunken als alle drei das Treppenhaus bis in den 2. Stock nach oben gingen. Viele Schüler kamen ihnen nicht entgegen, aber die die ihnen entgegen kamen sahen immer etwas verwirrt aus. Kairi wunderte sich warum und folgte den verwirrten Blicken. Dann wurde es Kairi aber auch schon klar. Jacob. Gut ein weißer Tiger war jetzt nicht das alltäglichste Haustier, aber so komisch war das doch trotzdem nicht oder?

Oben angekommen beobachtete Jacob, neugierig wie er war, Tzukiko diese ihnen ihre Zimmertür öffnete und Kairi mit Anhang hineinbat. Nur zögerlich nahm Kairi das Angebot an und betrat das Zimmer. Sie sah sich um. Es standen zwei weiße Sofas mitten im Raum und ein Kamin hatte Tzuki auch. Alles zusammengefasst war es ein hell eingerichteter Raum.
"Ja danke." Kairi nahm auf dem linken weißen Sofa platz. Jacob folgte ihr und legte sich daneben auf den Boden. "Lieber einen Tee, danke." und schon verschwand das Mädchen in einem anderen Raum. Kairi schätzte einfach mal, dass das die Küche war. Es dauerte nicht lange da kam das Mädchen auch schon wieder. Kairi nahm sich die Schüssel und füllte sie mit Wasser, vor Jake gestellt trank der weiße Tiger auch gleich etwas.

Was wollte Tzuki von ihr? Ein rosa Plüschflamingo??? Mit einem leicht fragenden Blick sah Kairi zu Tzuki. "Nein, das einzige Tier das ich besitzte ist Jake, wieso?" Sie drehte sich zu der Stelle an der der... Flamingo? sein sollte. Doch da war nichts? Kairi fragte sich auf wen sie da getroffen war? Halluzinierte sie? War vielleicht etwas im Kantinenessen? "Ähm... da ist nichts."
 11.09.11 20:04
vAnonymous
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ach egal sagte sie verwirrt. Kairi schien sie für verrückt zu halten vieleicht war sie es ja auch! ich komm gleich wiieder ok? ich muss mich nur frisch machen entschuldige mich Tzuki sprang auf und tapste schnell ins Bad. ein bisschen Wasser ins gesicht und alles ist wieder gut das dachte sie , aber falsch gedacht. Sie heebte ihren Kopf, eine leise quitsche stimme ertönte Hallo Tzuki, ichbin Fluffi Tzuki drehte sich langsam um, mit angst was sich hinter ihr wohl befandt. Es war der Flamingo, Flaming???? das konnte doch nicht sein. Vorsichtig ging sie zu ihm hin, schauen ob er echt war. Sie tickte ihn an, er biss zu. Ihr Finger schmerzte und blutete. Die Kleine schrie ganz fürchterlich, sie wurde immer leiser, bis die sonnst so laute Wölfin ganz still war. In Ohnmacht war sie gefallen.
 23.09.11 20:42
vAnonymous
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Also wenn wirklich etwas im Kantinenessen gewesen war würde die Schülerin wohl auch gleich an Halluzinationen leiden. Ihr Blick wanderte zu Jake. Auch er hatte etwas davon gegessen. "Jake? Dir geht es gut oder? Siehst du auch rosa Flamingos?" Aber zu Kairi's Erleichterung schüttelte der junge weiße Tiger den Kopf. "Geht es dir wirklich gut?", hackte Kairi doch lieber nach. Nicht das das fremde Mädchen irgendwie Hilfe benötigte.... oder einen Hirndoctor.

Jake sah ebenfalls zu Tzuki. Das Mädchen sprang auf und entschuldigte sich. Mit einem etwas verwirrten und leicht verstörten Blick beobachteten beide, Kairi und Jake, das Mädchen wie es in einem weiteren Zimmer der kleinen Wohnung verschwand. Genau zum selben Zeitpunkt sahen sich Jake und Kairi direkt in die Augen, sie dachten wohl beide das selbe. Das Mädchen ist echt komisch... Oder war da vielleicht wirklich etwas?

Etwas unsicher und sehr unentschlossen ob die beiden die Wohnung der Fremden zu verlassen, ertönte ein fürchterlicher schrei. Er hallte durch die gesamte Wohnung! Kairi und auch Jake zuckten zusammen. Das Halbwesen sprang auf und rannte sofort zu Tzuki ins andere Zimmer. Sie riss die Tür auf und... sie war im Bad, auf dem Boden eine Bewusstlose Tzuki mit einem blutendem Finger. Was hatte sie getan? Oder eine bessere Frage was sollte Kairi jetzt tun? Jake kam hinter Kairi hinterher und lurrte um die Ecke. "Oh mein Gott.... Jake was soll ich jetzt machen?" war sie ausgerutscht? Aber warum blutete dann ihr Finger? "Wie wäre es wenn du sie versuchst auf meinen Rücken zu legen und wir sie dann erst einmal auf das Sofa legen?" Die Schülerin stimmte dem Vorschlag zu. Sie versuchte so gut es ging das Mädchen hochzuhieven und platzierte sie auf Jake's weichem Rücken. Schnell waren die drei wieder im Wohnzimmer und Kairi legte das Mädchen auf das Sofa. Es war nicht so einfach... stark war das junge Mädchen nicht. Aber zum Glück war Jake ja auch noch an ihrer Seite. Sie stand nun neben dem Sofa und überlegte was sie nun machen sollte. Sie entschied sich in die Küche zu gehen und ein Tuch zu holen um es um den blutenden Finger des kleinen Mädchens zu wickeln. Es dauerte nicht lange da kam sie zurück und wickelte, wie bereits gedacht, das Tuch um die Verletzung am Finger.


(out: sry das ich jetzt erst antworte...... hatte zwischenprüfung ^^')
 29.09.11 21:32
vAnonymous
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Nun lag sie jetzt auf dem sofa nicht ansprechbar, weg vom Fenster. Blutender Finger schlümmer konnte es ja nicht mehr werden. Lange zeit später öfneten sich ihre Augen, sie schaute diregt in Kairis gesiicht, dieses sah das anscheind verrückte mädchen nicht. Tzuki sah nähmlich mal wieder diesen lästigen plüschflamingo, aber dieses mal saß er nirgentwo und es war auch nicht dar ganze nur der kopf war zu sehen welcher auf Kairis Körper saß. Es kam wieder ein schrei von ihr und wieder hieß es auf wieder sehen Tzukiko.



out. sry das meine post immer so kurtz sind ich hab momentan ne schreib blokade
 03.10.11 17:05
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Jetzt saß Kairi da neben dem fremden Mädchen auf dem Fußböden, neben ihr Jake, und wusste nicht recht was sie jetzt machen sollte. Was blieb ihr schon großartig übrig. Gehen konnte sie ja schlecht, das wäre mehr als unverschämt. Man ließ niemanden alleine, aber mal im ernst. Was ging Kairi das an? Eigentlich sollte sie das Mädchen einfach ins Krankenzimmer bringen und gehen. Geholfen hatte sie ihr, also konnte ihr keiner etwas vorwerfen.

Ein lautes seufzten entkam dem Mädchen und sie sah zu Jake. "Jake... gehen wir.", beschloss die Braunhaarige. Sie stand auf und sah ein letztes Mal zu Tzuki. Und dann passierte es... sie öffnete ihre Augen. Endlich, jetzt konnte sie gehen! Doch da hatte sie sich wohl zu früh gefreut. "Hey Tzuki ich muss jetzt ge.....", plötzlich schrie das Mädchen aus einem unbekanntem Grund auf. Was war denn jetzt los? Sie war anscheinend wirklich einer verrückten begegnet zu sein. Ein Schauer lief Kairi über den Rücken, sie sollte wirklich so schnell wie möglich weg von hier. Jake zog vorsichtig an ihrer Kleidung. "Wir können sie jetzt nicht alleine lassen! Komm schon Kairi." Jake hatte zwar Recht aber das Mädchen war eben stur. Sie kannte Tzuki nicht einmal, warum sollte sie ihr sich das jetzt antun? In Gefahr war sie nicht mehr. Geholfen hatte sie ihr. "Gut Jake... hast ja Recht... aber ich warte hier jetzt keine Stunden bis sie aufwacht." Morgen war zwar keine Schule aber trotzdem... sie wollte langsam ins Bett und schlafen. Die Müdigkeit und die Anstrengungen vom heutigen Tag nahmen sie doch mehr mit als sie gedacht hatte.


~~~~ Edit: ~~~~

Der Blick von Kairi wanderte zu einer Uhr diese an der Wand hing. Schon 23:00 Uhr.... was sollte sie machen? Es wurde immer später und später und das Mädchen namens Tzuki wollte einfach nicht wieder zu sich kommen. Kairi stand auf. Sie würde dem Mädchen einen Zettel da lassen. Lange brauchte sie nicht zu suchen da fand sie ein Stück Papier. Und einen Stift? Den brauchte sie nicht zu suchen, denn soetwas hatte sie für den Fall der Fälle immer griffbereit in ihrer Handtasche. Sie kramte kurz in ihr herum und zog im selben Moment einen Kugelschreiber heraus.

Hey Tzukiko,

ich bin schon wieder in mein Zimmer. Wenn noch ihrgendetwas ist oder du Hilfe brauchst,
mein Zimmer findest du gleich neben der Treppe das 2. von Links.
Schlaf gut und gute Besserung.

Lg Kairi & Jacob


Den Zettel legte Kairi neben das Sofa auf den Tisch und verließ den Raum. Hinter ihr schloss sie diese Tür und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Neben ihr immer ihr treuer Begleiter Jake. Ihm passte es zwar nicht das sie das Mädchen alleine ließen aber auch er wurde langsam müde.

---> Kairi's Zimmer
[out: kein Problem]
 03.10.11 20:16
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Out( ich vesuche es jetzt mal in ich vorm)

Ich setzte mich in meinem Bett auf und starrte gegen die kahle Wand. ich sollte mal ein bild oder so aufhängen dachte ich mir und ließ mich wieder ins Bett fallen. Es ist schon ein paar Wochen her das ich Kairi gesehen haben und seid dem sie mir den Zettel hingelegt hatte sah ich auch den Flamingo nicht mehr. Es ist glaube ich gut das ich nichts mehr mit ihr zu tun habe.
Trotz das ich müde war, zwang ich mich hoch und ging zur küche. Ich nahm mir eine von diesen Mikrowellen Popcorntüten und packte sie in das kleine Kochgerät. Laut popte das popcorn. Als sich das letzte Corn verwandelt hatte , riss ich die tüte auf und steckte meinen halben kopf rein. Ich liebte diesen geruch von Chemy und Karamel. Auch wenn es noch früh war setzte ich mich aufs Sofa und machte einen Manga an ich fühle mich wie so eine vor kutzem verlassene Tussi dachte ich mir und lächelte. ist doch egal morgen misch ich mich wieder unters Folk sagte ich zu mir selber mit einer etwas lauteren Stimme und stopfte mir die nächste Hand Popcorn in den Mund.
 07.07.12 22:39
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