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Bens Schlafgemach

Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Suitokyu

Gespielt von :
Mic

vBen Graysmark
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Bens Zimmer ist eher eine kleine Wohnung - neben der üblichen Schlafzimmereinrichtung enthält es auch eine kleine Küchenzeile (obwohl er nicht kochen kann), einen Esstisch (obwohl er wohl nie hier isst), eine Sitzecke und ein kleines Bad. Alle Möbel sind aus sehr dunklem Holz, es herrschen lineare Formen vor uns es gibt eher wenig Deko, das Farbkonzept ist grün-braun gehalten. Nur einige Kerzen, eine Bar-Ecke mit kunstvollen Karaffen und ein wertvolles Schachspiel machen den Raum etwas belebter.

Überall ist Bens Vorliebe für Literatur sichtbar - viele Bücher füllen die hohen Bücherregale, auf dem Schreibtisch stapeln sich Notizen und ein PC sowie ein meistens auf dem Couchtisch liegender Laptop zeigen schon recht abgenutzte Tastaturen. Die einzigen Bilder an der Wand zeigen seine Familie, von alten Bildern der gesamten Familie bis zu einzelnen Bilder der Mitglieder, wobei sein Vater dort fehlt.
 03.01.11 14:05
Rasse
Gestaltwandler

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Suitokyu

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Mic

vBen Graysmark
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cf: Plauder- und Sitzecke

Ben hatte Onais Hand nicht losgelassen und ging eng neben ihm hinauf zu seinem Zimmer. Sein Daumen streichelte immer wieder über die Fingerknöchel des anderen, berührten seine Hand zärtlich, und auf Bens Gesicht hatte sich ein erleichtertes Lächeln ausgebreitet, neben der Müdigkeit. Er war so unglaublich glücklich, dass alles auf einmal so einfach war...
"Onai?"
Er sah den Kleinen an, während er routiniert die Tür aufschloss. Er war Internats- und Hotelzimmer gewöhnt.
"Ich freue mich so, dass du hier bist."
Er schaute ihm ernst in die Augen und öffnete dann die Tür.
"Komm rein, und...ähh...gib mir eine Minute", meinte er, plötzlich ziemlich verlegen, als ihm auffiel, dass sein Bett zerwühlt war, einige Kleidungsstücke auf dem Boden verstreut lagen und vor allem überall aufgeschlagene Bücher lagen. Ein leichter, feiner Zigarettenduft lag in der Luft, gemischt mit seinem Aftershave, die Vorhänge waren halb zugezogen und sein Laptop war noch an. Ben hatte geschrieben, oder es zumindest versucht, als er sich schließlich entschlossen hatte, einen Spaziergang zu machen, um die Gedanken freizukriegen. Auf Besuch war er ganz offensichtlich nicht eingerichtet.
Mit leicht verlegenem Grinsen fischte er nach den Klamotten und ließ sie unauffällig im Schrank verschwinden, bevor er das große Licht anmachte und es resignierend aufgab, weiter aufzuräumen.
"Entschuldige... ich hab nicht mit Besuch gerechnet."
Es war eine etwas seltsame Situation, weil sich zwischen ihnen noch nicht alles geklärt und gefestigt hat, und Ben wusste nicht, welche Sachen er sich erlauben konnte und was er tun sollte. Onai etwas zu trinken anbieten? Ihn umarmen und ins Bett ziehen, um sich an ihn zu kuscheln? Aufs Sofa setzen?
Er entschied sich dafür, sich auf dem Bett zu setzen, neben dem er ohnehin schon stand.
"Setz dich doch."
Ben fuhr sich durch die Haare und ließ sich einfach überraschen, was Onai nun machte. Vielleicht kam er ja zu ihm, oder er setzte sich auf das freie Sofa - was Ben bevorzugen würde, stand ihm vermutlich trotz allem auf der Stirn geschrieben.
 15.09.11 22:10
vAnonymous
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cf: Plauder- und Sitzecke
Onai hatte es sehr genossen, Bens Hand in seiner zu halten. Er spürte eine Erleichterung- eine Glückseligkeit in einer Form, die er schon lange nicht mehr erlebt hatte. Er war vollkommen ruhig- wenn sein Herz auch gleichzeitig vor Freude wild klopfte. Bens Hand fühlte sich warm und angenehm an und wenn Onai so darüber nachdachte, hatte er keine große Lust, sie in nächster Zeit wieder loszulassen. Endlich war es wieder einfacher- und der Drache war den Schmerz in seiner Brust los, den er in den letzten Stunden bei dem Gedanken an Ben verspürt hatte.
Gemeinsam erreichten sie das Zimmer des Gestaltenwandlers und seine Worte entlockten Onai ein leises Lächeln. Mit einem warmen Gefühl im Bauch drückte er leicht die Hand des Älteren. "Glaub mir, ich mich auch..."
Er trat nach dem Älteren ins Innere des Zimmers und zog die Türe leise hinter sich zu, mit einem amüsierten Grinsen durch das verdunkelte Zimmer blickend. Er bemerkte Bens Verlegenheit und schüttelte lächelnd den Kopf.
"Quatsch, das sieht bei mir normalerweise auch nicht anders aus!" Um ehrlich zu sein, mochte Onai das Zimmer, das, wie er bei vollen Lichtverhältnissen feststellte, mehr eine ganze Wohnung als ein einzelner Raum zu sein schien. Er erhaschte sogar einen Blick auf eine kleine Küchenzeile mit Esstisch- er wusste gar nicht, dass das an dieser Schule überhaupt möglich war! Staunend betrachtete er all die Bücher- und dachte an sein eigenes Zimmer zurück, in dem ein einziges, verknicktes Taschenbuch einen Ehrenplatz unter seinem Bett gefunden hatte. Eigentlich las Onai ganz gerne- wenn sich ein passendes Buch fand- aber es hatte sich in letzter Zeit kaum ergeben. Wenn er sich die Zeit vertrieb, spielte er ein wenig mit dem Feuer, zeichnete oder hörte Musik...
Neben all dem 'Ben-Flair' stach aber eines ganz besonders hervor, was dem Jungen das Zimmer sympatisch machte: Der Geruch. Der angenehme, leise Geruch nach Ben, der in der Luft lag, war wohl das eindeutigste Markenzeichen...
Onai nickte und folgte dem Angebot sich zu setzen nur zu gerne. Im selben Moment, in dem er sich neben den Jungen aufs Bett setzte, angelte er sich den vergriffenen Hut vom Kopf und legte ihn sich in den Schoß.
"Du hast es gemütlich hier...", murmelte er, mit weiterhin umherschweifendem Blick. Aus irgendeinem Grund war er plötzlich doch ein wenig aufgeregt...
 20.09.11 18:21
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vBen Graysmark
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Ben spürte ein angenehmes Hüpfen seines Herzens, als Onai ihm antwortete und dabei seine Hand drückte - er fühlte sich warm und glücklich, während er Onai in sein Zimmer ließ.
Er war ganz froh, dass Onai nicht allzu schockiert wirkte, was den Zustand des Zimmers anging - nun, Onai war auch ein Junge, was wohl dazu beitrug, dass ihm Ordnung nicht wahnsinnig wichtig zu sein schien und er sich hoffentlich auch so wohlfühlen würde.
Ben lächelte unwillkürlich, als Onai sich neben ihn setzte, und schaute ihn dann warm an. Er schlüpfte aus seinen Schuhen, zog die Beine an und umschlang sie mit den Armen.
"Ja, das stimmt. Ich bin froh, dass die Zimmer hier an der Schule individuell gestaltet werden können. An meinen anderen Schulen war das immer ganz schrecklich, nichts eigenes...", erzählte er und strich sich dabei durch die Haare, seine Wange auf die Knie gelegt, Blick auf Onai gerichtet.
Einige Sekunden später hob er den Kopf und legte ihn vorsichtig, nach ein paar versichernden Blicken, an Onais Schulter. Sein Arm war hinter dem Jungen aufgestützt, sodass er ihn leicht berührte, insgesamt war die Pose sehr vertraut und zärtlich. Ben sehnte sich durch und durch nach Nähe, nach jemandem, den er umarmen und beschützen konnte, wenn es ihm selbst dreckig ging, so wie er es mit Emma immer gemacht hatte.
"Bin ich froh, dass wir nun keine Klassenfahrt mehr haben und erstmal Wochenende ist...", seufzte er erschöpft, während ihm schon fast die Augen zufielen.
Nach einiger Zeit ließ er sich zurücksinken, sodass er auf dem Rücken lag, und öffnete die Arme einladend für den Kleinen. Nur zwei Dinge bestimmten in diesem Moment seine Gedanken, nämlich Onai noch ein bisschen zu kuscheln und dabei endlich auszuruhen, was bei seiner momentanen Schläfrigkeit wohl heißen würde, dass er einschlief, auch wenn er das eigentlich nicht wollte. Eigentlich wollte er die Zeit mit Onai genießen und festigen, was sie so mühevoll wieder gekittet hatten.
 28.09.11 22:09
vAnonymous
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Onai spürte, wie sich eine angenehme Wärme in ihm breit machte, sobald er neben Ben saß und ihn zufällig berührte. Das machte ihm noch ein mal klar, was ihm dieser gemeinsame Moment, der so alltäglich zu sein schien, bedeutete. Mit vor Glück klopfendem Herzen musterte er Ben, während dieser erzählte; die Vorstellung so eine Wut auf ihn empfunden zu haben schien unmöglich. Onais Erinnerungen wirkten fern und unwirklich.
"Du bist wohl wirklich schon viel unterwegs gewesen, hm?" murmelte Onai - in der nächsten Sekunde schlich sich ein Lächeln in sein Gesicht, als Ben seinen Kopf leicht auf seiner Schulter bettete.
Von Ben ging eine Wärme aus, die in Onai den Wunsch weckte, ganz nah zu ihm zu rücken und das Gesicht in seinem Oberteil zu vergraben. Einen Moment musste der Drache fast schmunzeln- wie leicht ihm solche Gedanken mittlerweile fielen!
Das Bedürfnis unterdrückend grinste er leicht und nickte. "Oh ja, seh ich auch so! So eine Klassenfahrt ist anstrengender als gedacht..." Er gähnte und nahm das unausgesprochene Angebot des Älteren, sich in seine Arme zu kuscheln, mehr als nur dankbar an. Zufrieden sank er ebenfalls zurück und rückte zusätzlich noch ein kleines Stück näher an Bens warme Brust. Ein angenehmer Duft ging von im aus und die Wärme in Verbindung mit seiner schwummrigen Glückseligkeit stimmte ihn fast schon ein bisschen schläfrig- und mit einem Seitenblick auf den Brünetten, bemerkte er, dass es diesem mindestens genauso ging. Onai grinste stumm vor sich hin.

['Tschuldige, dass ich so spät dran bin ;)]
 16.10.11 23:05
Rasse
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vBen Graysmark
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Die letzte Anspannung legte sich, als Onai seine Zärtlichkeit akzeptierte, vielleicht sogar genoss. Sein leiser Kommentar ließ auch Ben lächeln.
"Am Ende ist es doch überall gleich, irgendwie. Den Unterschied machen die Leute"

Onai legte sich zu ihm und Ben umarmte ihn ganz natürlich, als würden sie sich jeden Abend so nebeneinander legen. Ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. Nach einigen Sekunden entspannte er sich völlig, wandte sich irgendwann noch ein wenig mehr zu Onai, wobei sein Gesicht teilweise in Onais Haare tauchte. Ben nahm das leichte Kitzeln für den wunderbaren Geruch und das Gefühl der Nähe in kauf, während ihm schon unbemerkt die Augen zufielen. Doch bevor er endgültig in den Schlaf glitt kuschelte er den Kleinen erst richtig, die Arme eng und zärtlich um ihn gelegt.
"Es ist schön, dass du bei mir bist", sagte er, einmal ohne Berechnung. Es war ihm nicht peinlich.
Aus tiefem Wohlgefühl heraus zog Ben seine Decke über sie beide, wodurch sich seine Empfindung von Geborgenheit und Wärme noch vertiefte. Es war die perfekte Situation, um einzuschlafen.
Schläfrig streichelte er Onai, dann lag er entspannt da und wr innerhalb weniger Minuten eingeschlafen. Sein Atem ging tief und ruhig, die Umarmung hatte sich nicht gelöst.

(nun hab ich Onai ewig vom Unterricht ferngehalten x.x)
 05.11.11 0:20
vAnonymous
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Um ehrlich zu sein, konnte Onai sich nicht erinnern, sich jemals so behütet gefühlt zu haben. Das tiefe Gefühl von Glück ließ sein Herz schneller schlagen und er hatte fast den Eindruck, er sei beschwipst, so schwummrig warm schien es in seiner Brust.
Bens Arme waren warm und zärtlich und er konnte sich nichts einladenderes vorstellen, als ewig da zu liegen, an ihn gekuschelt und schläfrig.
Der liebevolle Kommentar des Gestaltenwandlers ließ Onais Herz sogar noch eine Oktave höher schlagen . "Finde ich auch...", entgegnete er unter einem Lächeln und vergrub die Nase glücklich in Bens Shirt, noch von zusätzlicher Wärme und Geborgenheit umhüllt, als die Bettdecke über beide gezogen wurde. Genüsslich schloss der Drache die Augen und lauschte dem immer regelmäßiger werdenden Atem des Gestaltenwandlers.
Einen Augenblick überlegte Onai, ob er ein Bett ohne Ben jemals wieder als gemütlich empfinden würde, da war auch er bald darauf eingeschlafen.

Onai war sich nicht sicher, was ihn nach einiger Zeit wieder geweckt hatte, wo er doch das Gefühl gehabt hatte, in dieser glücklichen Lage nie wieder aufwachen zu können. Verwirrt öffnete er die Augen einen Spalt, erblickte vor sich den schlafenden Ben. Automatisch musste er lächeln. Sein Atem ging tief und regelmäßig und von seinem friedlichen Gesicht war die Erschöpfung deutlich abzulesen.
Ein schläfriger Blick auf die Uhr - und Onais Müdigkeit war wie weggeblasen. Es war schon fast halb 11- also hatte er die ersten beiden Schulstunden verschlafen- und die dritte war wohl schon mittendrin! Unglücklich wurde ihm klar, dass er sich wohl besser langsam in den Unterricht begeben sollte. Zögernd löste Onai die zärtliche Umarmung des Gestaltenwandlers von sich, vorsichtig, um ihn nicht zu wecken. Der Drache schlüpfte lautlos in seine Schuhe und stand unschlüssig mitten in Bens Zimmer, noch immer den schlafenden Jungen betrachtend, den er ungern ohne einen Abschied dort schlafen lassen wollte. Auf Zehenspitzen schlich er sich erneut in Richtung Bett und hauchte dem Schlafenden einen zärtlichen, vorsichtigen Kuss auf die Lippen.
Binnen von Sekunden war er zur Tür hinausgehuscht.

tbc: Algebra
(out: das tbc ist mir jetzt seltsam schwer gefallen xD)
 05.11.11 18:02
v

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Bens Schlafgemach
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