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Miederstübchen

vAnonymous
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Nach außen hin ist das kleine, weiße Eckgebäude eher unscheinbar. In zwei Schaufenstern präsentieren knapp bekleidete Puppen die Ware. Das Ladenschild sieht altmodisch und elegant aus, denn dieser Laden ist ein helles Geschäft mit Stil.
Die Regale drinnen sind auch alle weiß, es sieht ein wenig altmodisch und viktorianisch aus. Es gibt aber nicht nur altmodische Wäsche (obwohl diese natürlich auch!) sondern auch moderne Stücke.
 25.01.10 15:06
Rasse
Default

Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPhantom
Team Account

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Mr. Todd, der steinreiche Millionärserbe hatte beschlossen sich in der kleinen Stadt am Rande eines Waldes umzusehen, Dabei viel ihm ein kleiner Laden für Unterwäsche auf, welcher von außen ziemlich einladend aussah. Da er selbst in einer glücklichen Ehe lebt beschloss er diesem Laden einen kleinen Besuch abzustatten, in der Hoffnung etwas brauchbares für seine Frau zu finden. In dem Laden schaute er sich interessiert um und zog hier und da ein paar seidene Exemplare herraus welche er jedoch bei genauerem Hinsehen und bei genauerem Überlegen lieber wieder weg legte. Da er nicht wirklich etwas für seine Frau fand ging er zu der Kasse hin und bat darum das man ihm eine Verkäuferin schickt welche sich in diesem Thema mehr als nur gut auskannte und die einem so steinreichen Herren wie ihm helfen kann. Bei dem Gespräch mit der jungen Dame hinter der Kasse lehnte sich Mr. Todd jedoch so verschränkt über den Thresen das seine dicke und vorallem schwere Geldbörse immer weiter nach oben herraus rutschte. Als die Verkäuferin dann kam wanderten sie einmal quer durch den Laden und zu seiner größten Zufriedenheit fand er genau das was er für seine Frau finden wollte. Der Preis stimmte sogar auch! Da Mr. Todd sehr begeistert von der jungen Verkäuferin war gab er ihr an der Kasse sogar noch ein wenig mehr Geld und sagte ihr das sie sich mit dem Trinkgeld einen schönen Tag machen sollte. Seine Geldbörse steckte er kurz darauf wieder in eine seiner hinteren Hosentaschen und lief dann mit dem gekauften Hab und Gut aus dem Laden hinaus. Kurz bevor sich die Ladentür schloss hörte man jedoch deutlich etwas sehr schweres auf den Boden fallen. Könnte es vielleicht sein das er gerade etwas verloren hat? Oder war es vielleicht doch nur der Sicherheitsverschluss den die Verkäuferin an der Kasse ausversehen fallen lassen hat?
 05.12.10 22:01
Rasse
Wiedergänger

Beruf :
Inhaberin des Hexenladens "Samedi's Bazaar"

Größe :
1,76 m

Stimme :
hell, hoch, gläsern

Auffallende Merkmale :
fahle Haut, dunkel verfärbte Lippen, weiße Brandnarben an der der linken Hand, dunkle Leichenflecken

Ruf in der Stadt :
die verzweifelte, letzte Hoffnung

Gespielt von :
Ary

vArsenia Dubois
Cajun Zombie

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pp: Cafeteria

Telluria hörte augenblicklich auf zu zappeln und ihre Mimik versteinerte sich, denn das Geistermädchen dachte nach und das war so anstrengend für sie das Sie sich einfach nicht auf so unwichtige Sachen wie ihren Gesichtsausdruck konzentrieren konnte. Wollte sie gerne mit Phillia jagen gehen? Telluria war sich da nicht ganz sicher. Einerseits war sie ja von allen begeistert was man ihr anbot und schlug nichts aus. Aber wollte sie Tiere töten? Allerdings wusste sie ja das Sterben eigentlich nichts Schlimmes war, sie war ja selbst schon einmal gestorben. Zum Glück musste sie sich keine Gedanken um eine Antwort machen, denn im nächsten Moment konnte sie begeistert aus der Cafeteria rennen.
Die Antwort kam erst als Telluria die Phillia's Angebot wieder eingefallen war und sie schon fast beim Laden waren. "Ja, gern. Ary macht das bestimmt auch Spaß. Ich war noch nie jagen. Ist gefährlich? Oh bitte sag, dass das gefährlich ist! Ich weiß aber nicht, ob ich ruhig sein kann. Dann muss ich ja weniger tun, und weniger tun ist sehr anstrengend. Dabei muss ich mich so doll konzentrieren." , schnatterte das Mädchen mit den bunten Haaren fröhlich und gab sich dabei wirklich alle Mühe nicht um Phillia herum zu springen.
Dann fing Telluria wieder an haltlos zu kichern. "Hihi, guck mal wir sind da." Sie konnte förmlich spüren wie Ary die Stirn runzelte, weil ihr der Laden viel zu hell war. Aber ihrer Zwillingsschwester gefiel der viktorianische Stil. Er hatte so schön viele Verziehrungen und Details, das Telluria sich gar nicht daran sattsehen konnte. "Tadaaaa!" , zwitscherte sie und breitete die Arme in einer weit ausholenden Geste aus. "Hier findest du bestimmt was." , sagte sie während sie hektisch nach links, rechts und an die Decke gucke, denn sie wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte.
Da sie selbst ein wenig von den Größen überfordert war, fiel sie über die erste Verkäuferin her die sie erblickte. Die junge Frau war mitten in einer Kundenberatung, aber Telluria ließ es sich nicht nehmen an ihren Ärmel zu zupfen und sie mit großen, ungleichen Augen anzuglupschen. "Ähm, Sir Madam Fräulein? Wo finde ich hier die Größe 'sehr große Brüste'?" , fragte Telluria direkt und drehte sich einmal kurz zu Phillia um, um ihr mit emporgestreckten Daumen zu zuzwinkern.
Würde die Untote nicht immer gleich davon ausgehen das alle Menschen eigentlich nur fröhlich waren hätte sie jetzt gesehen wie die Verkäuferin versuchte nicht die Augen zu verdrehen und sie anwies bitte zu warten. Telluria wirbelte daraufhin zu Phillia zurück und begann die Auslage zu durchstöbern. Ihr fielen die ganzen hübschen bunten Farben auf und die hübschen Muster. Warum trug man eigentlich immer etwas über der Unterwäsche? Die war doch viel schöner. "Ich versteh dich Tellur, aber das machen wir nunmal nicht." , beschwichtigte Ary sie. Das soetwas nicht ganz so gut ankam hatte sie während ihrer Zeit gelernt, in der sie unschuldig im Irrenhaus gesessen hatte. Tellur seufzte, "Ach menno."
Sie suchte weiter und vergrub sich dabei immer mehr zwischen den Wäschestücken. Schließlich wurde sie fündig. Triumphierend und voller Stolz präsentierte sie Phillia einen grünen Büstenhalter. Er bestand aus samtgrüner Spitze und schwarzer Baumwolle. Telluria liebte Spitze, da waren so viele tolle Muster drinnen. Nach Augenmaß sollte er passen und so schleifte sie die Elfe zur Umkleidekabine. Ary wusste genau was jetzt kommen würde und bereute es ein bisschen schon wieder nicht aufgepasst zu haben.
 14.01.13 21:42
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vAnonymous
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War es wirklich eine gute Idee, diese ziemlich entrückte Person mit zum Jagen zu nehmen? Nein, eigentlich nicht, aber Philia wollte eben auch mal etwas freundliches von sich geben, statt immer nur diese ziemlich fiesen Andeutungen. Und da sich Arsenia und Telluria beide wohl für Tiere interessierten, wenn auch mit ziemlich makabren Ansätzen, so war es doch nur natürlich, wenn Philia ihnen zeigen wollte, wie man Tiere eigentlich aufspüren und jagen konnte. Sie glaubte sogar, dass Arsenia, wenn sie kein Problem damit hätte, Tiere zu töten, eine ganz passable Jägerin werden könnte. Doch da die Untote sehr pazifistisch zu sein schien, war es eher eine Sache des reinen Anschauens. Aber das störte die Elfe recht wenig. Solange Telluria sich ruhig halten könnte, wäre das von ihrer Seite aus kein Problem. Doch leider zerstörte Telluria ihre leichte Hoffnung und gab zu, dass sie wohl eher nicht still halten könnte, weil sie sich dafür zu sehr konzentrieren müsste und ihr das sehr anstrengend sei. "Nun, Arsenia, was sagst du dazu? Ihr scheint den Wechsel eurer Person ja ziemlich gut zu beherrschen, was wäre, wenn Telluria zurücktritt und du stattdessen mit mir jagen gehst und Telluria als Geist zusieht und demnach die Tiere nicht verschrecken kann?", fragte die Elfe unvermittelt, ehe ihr klar wurde, dass sie mit diesen Worten wohl die ziemlich sprunghafte Dame verletzen könnte. "Nimm es mir bitte nicht übel, Telluria, aber Ruhe und Stille sind beim Jagen verdammt wichtig und wenn du so rumzappelst, wie sonst immer, dann verscheucht du die ganzen Wildtiere, die du ansonsten zu Gesicht bekommen könntest. Wölfe zum Beispiel sind extrem scheue Tiere, die einen Elfen oder Menschen schon von großer Entfernung aus wittern können. Ich habe mal eine Wölfin getroffen. Leider wurde sie wohl von einem Bären überrascht und wollte wohl ihre Junge schützen. Leider hatte sie den Kampf verloren und lag mit einer riesigen klaffenden Wunde am Boden und wartete eigentlich nurnoch auf ihren Tod. Ich habe sie dann mit meinem Dolch erlöst. Sie war mir sehr dankbar, denn sie hatte bei ihrem Ableben gelächelt, wisst ihr? Tiere haben auch Gefühle und sind bei weitem nicht so dumm, wie ihr Menschen sie immer darstellt und wo wir schon bei dem Thema sind. Wölfe sind alles andere als böse. Sie sind edel, stark und äusserst sozial untereinander. Meine Großmutter hatte mir erzählt, dass wir Elfen vor etlichen Jahren mit den Wölfen zusammenlebten, ihre Bestände aber durch den Menschen nahezu vernichtet wurden und sie uns wohl dafür verantwortlich machen. Seitdem meiden Wölfe sowohl Menschen als auch Elfen.", erzählte Philia einfach drauflos und achtete garnicht darauf, ob ihr Telluria überhaupt richtig zuhörte.
Ein haltloses Kichern riss die Elfe nun aus ihren Gedanken. Einen geträllerter Ausruf später wusste Philia, dass die beiden endlich angekommen waren, denn schließlich sagte Telluria dies in ihrer trällernden Tonlage. Es war ein ziemlich helles, aber ansonsten eher unscheinbares Gebäude, welches jedoch viele Verzierungen aufwies und ein kundiger Architekt wusste, dass es sich um ein viktorianisch angehauchtes Haus handelte. Im Schaufenster waren knapp bekleidete, kopflose Figuren zu sehen, die wohl einen Menschen oder sonst irgendein humanoides Wesen darstellen sollte. Philia sah jedoch sofort, dass die Haut dieser Dinger viel zu glatt und ebenmäßig war, um einem Menschen zu gehören. Doch auch eine Elfe hatte nicht solch eine staksige und undefinierte Figur. Alle Elfen hatten einen äusserst athletischen Körperbau, aber Philia stach mit ihrem üppigen Vorbau etwas aus der Menge herraus, dadurch, dass sie eben als Elfe auch noch unwahrscheinlich hübsch war, was zumindest bei Menschen ziemlich gut ankam. Als die beiden nun eintraten, schaute sich auch die Elfe zunächst erstmal um. Sie hoffte, dass niemand ihre spitzen Ohren bemerken würde. Auf die Worte des Geistes hatte die Elfe bloß ein Nicken übrig. Sie sah sich ja bereits um und hatte keine Ahnung, was sie eigentlich wollte. Sie sah zwar jede Menge Büstenhalter, jedoch wollte ihr partout kein Exemplar ins Auge springen, welches zu ihr gepasst hätte. Sie war sichtlich überfordert mit der Auslage.
Stattdessen hörte sie Tellurias Stimme, die gerade eine Ladenverkäuferin nach der Größe 'sehr große Brüste' fragte, woraufhin Philia etwas rot im Gesicht wurde. Jedoch wurde Telluria etwas gedrosselt und musste eben warten, bis die Verkäuferin mit ihren Kunden fertig war. Ein wenig ungestüm, wie Philia fand. Aber wen wunderte das schon, wenn man schon ein wenig Zeit mit der Untoten verbracht hatte und ihren ziemlich unaufgeräumten Umgang mit anderen eher objektiv betrachtete, statt sich dadurch nerven zu lassen, der konnte das naive und offene Mädchen fast schon wie ein Buch lesen, wie sie fand. Ihre kleine Unterhaltung bekam die Elfe dabei nicht mit, hätte aber sicherlich ziemlich geschmunzelt und erzählt, dass es in ihrem Elfendorf viel ungehemmter mit dem Unbekleidet sein zuging, als bei den Menschen. Menschen waren sowas von verklemmt. Auf ihr Seufzen und die missmutigen Worte konnte sich die Elfe jedenfalls keinen Reim machen. Wie denn auch, wenn sie zwar eine Art Schamanin war, aber eben noch nicht gänzlich verstand, wie ihre Großmutter mit Geistern kommunizieren konnte, wobei es in ihrem Falle eh nur Tiere waren. Vielleicht war es einfach ungemein schwerer mit einem verstorbenen Menschen zu kommunizieren, wobei es bei Arsenia und Telluria einfach war, da die beiden immer in Kontakt zueinander standen und so die eine Schwester sozusagen die Worte der anderen weiterleiten konnte.
Ziemlich aufmerksam betrachtete Philia ihre untote Gesellschaft dabei, wie sie äusserst konzentriert und etwas wirr durch das Sortiment wuselte und irgendwann mit einem grünen Büstenhalter aufkreuzte und ihr voller Inbrunst entgegenreckte. Samtgrüne Spitze und schwarze Baumwolle, eine schöne Kombination, wie Philia fand. Da hatte der bunte Vogel ja doch tatsächlich ihren Geschmack getroffen, was die Elfe ein wenig stutzig machte. So ließ sich die Elfe auch einfach in die Umkleide schleifen, wobei ihr einfiel, dass es bei den Menschen nicht gut ankam, wenn man sich einfach so unter Leuten umzog.
Endlich in der Kabine drin, knüpfte die Elfe direkt ihre Bluse auf und die zwei Berge sprangen der Untoten wieder förmlich ins Gesicht. Bevor Philia nun nach dem Büstenhalter griff, setzte sie ein ziemlich schiefes, aber belustigtes Grinsen auf, ehe sie sich Tellurias Hand schnappte und sie einfach an sich heranführte und auf einen der beiden Hügel legte. "Na? Was denkst du? Ich mein ... ein Junge hatte mich bisher nicht anfassen dürfen, aber schon nackt gesehen, aber ich wollte mal von jemand anderem wissen, wie sich das anfühlt, wenn man die beiden da anfasst. Ich mein, ich trag sie ja jeden Tag mit mir rum und bin sie ja schon gewohnt, aber jemand anderes empfindet dabei sicher was anderes und ich möchte gerne wissen, was man dabei fühlt.", formulierte die Elfe ihr Anliegen. Es klang zwar ziemlich merkwürdig, aber sie wollte es einfach wissen. Sie war eben einfach sehr neugierig, dafür konnte sie nichts und zu Tellurias und Arsenias Leidwesen war die Elfe ziemlich freizügig.
 16.01.13 21:12
v

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