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Stille Nacht - [Asuna Yuki & Guren Ichinose]

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vAsuna Yuki
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Da die Zutaten nun geringfügig vor sich hin köchelten nahm sich Asuna die Zeit um etwas mehr über Guren in Erfahrung zu bringen, da sie es dennoch irgendwie für Selbstverständlich hielt. Allerdings hatte sie ihn aus freien Stücken zu sich gebeten, also bestand dennoch irgendwo ein Widerspruch. Aber, da Guren so mysteriös erschien, wollte sie dennoch umbedingt mehr über ihn und das Schwert wissen. Wobei zweiteres schon beinahe nebensächlich erschien, obwohl das schwarze Katana mit dem roten Streifen sehr interessant schien und vorallem welche Geschichte sich dahinter verbarg. Zudem war sich Asuna immer noch nicht ganz sicher wieso es Mahiru hieß.
Noch einmal zurückblickend, so sah Asuna stets zwei Fakten vor sich zu stehen. Auf einer Seite gab es den Fakt, dass Guren ein begnadeter Schwertkämpfer ist, mit viel Charakter und vorallem reichlich an Erfahrung in seinem Alter. Zur anderen Seite hin, stand der Fakt, dass es eine Person gab - Mahiru - die Guren wohl sehr zusprach. Doch sah sie dorthin nichts weiter als eine Bekanntschaft die es nicht wirklich Wert war um ein Schwert solcher Klasse zu benennen. Sie musste demnach mehr in Erfahrung bringen.
Kurz vom eigentlichen abgeschweift nickte sie nur freundlich auf das was Guren erzählte. Es war ihr dennoch nicht sonderlich peinlich, dass sie das meiste irgendwo verpasst hatte. Allerdings hatte sie aufgefasst, das Guren nur in einem schäbigen Hotel in Cadysa wohnte. Wobei, wenn sie mal durch den Stadtplan geht, sie kein wirklich schlechtes Hotel hier kennt, dass durch sowas auffallen würde. Oh, da kam ihr der Gedanke, wahrscheinlich ist Guren so pingelig mit jeglichen Dingen, dass er so überaus kritisch und arrogant wirken muss. Aber in Wahrheit, so dachte sich Asuna, ist Guren angreifbar und sehr zerrüttet. So wie auch sie es, in verschiedenen Weisen, ist. Lächelnd schaute sie zu Guren hoch und faltete ihre Hände übereinander bevor sie etwas sagen wollte. Doch verschlug es ihr die Sprache als sie ihr Angebot durchdacht hatte. Nun, obwohl, dachte sich die kleine orange, rothaarige, wäre dies die perfekte Gelegenheit mehr über das Schwert in Erfahrung zu bringen.
"Das hört sich schon etwas harsch an. Deshalb.." setzte sie zum weiterreden an, "würde ich dir das Angebot machen, solange bei mir zu leben", schlug sie vor, "Bis du eine anständige Wohnung finden solltest oder weiterreist. Ich habe im Haus genug Räume frei und wenn dir das nicht passen sollte, im Gartenhaus draußen kann man auch wohnen." sagte sie und deutete mit einem leichten Nicken des Kopfes nach hinten auf den Garten.
 20.12.15 1:55
vAnonymous
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Als Guren davon erzählte, wo er eigentlich zurzeit wohnte, bemerkte er, wie Asuna bei jedem weiterem Wort von ihm immer mehr und mehr in ihren eigenen Gedanken versank. Ziemlich ignorant, dachte Guren sich, jemanden etwas zu fragen und dabei sich seinen eigenen Gedanken zu widmen. Aber das konnte Guren auch egal sein. Er sah diesen obligatorischen Smalltalk schon immer als eine Art Last an. Auch schon früher in seiner Kindheit oder im Militär. Doch Guren war schon ein wenig neugierig , welche Gedanken dafür sorgten, dass Asuna sich so sehr von diesen vereinnahmen ließ und Guren kaum bis gar keine Beachtung schenkte. Nachdem er fertig war mit seiner kurzen Antwort, lächelte seine Gesprächspartnerin nur ihn an, was nur retuschieren sollte, dass sie ihn gar nicht zugehört hatte. Als sei er ein Idiot, der dies nicht mitbekommen hätte. Leicht seufzend und dabei den Kopf schüttelnd, lächelte er sein Gegenüber zurück an.
Aus heiterem Himmel schlug Asuna Guren vor, ob er nicht bei ihr wohnen wolle bis er eine eigene Wohnung hätte. Guren seine Augen weiteten sich und sein Lächeln verschwand allmählich. Was soll denn dieser Vorschlag auf einmal, fragte sich Guren. Wie naiv kann eine Person eigentlich sein. Die Beiden haben sich erst vor ein paar Stunden kennengelernt. Er fand es schon ein wenig fraglich einen Fremden zu sich einzuladen, doch vorzuschlagen, ob er nicht bei ihr vorübergehend leben möchte. Dazu noch jeweils vom anderen Geschlecht. Aber damit hatte Guren eher weniger Probleme. Es warf die Frage auf, warum sie ihn so sehr vertraut. Langsam sammelten sich seine Gedanken. Seine rechte Hand landete auf seiner Stirn und danach auf seinen Augen. Er schüttelte den Kopf und seufzte. "Du bist echt ein naiver Dummkopf.", antwortete Guren lachend. "Man lernt schon im Kindesalter, mit keinen Fremden mitzugehen. Doch du lädst ihn gleich bei dir zum Leben ein.", sagte Guren mit einem sarkastischem Ton und versuchte sadistisch zu lächeln, doch er konnte es vor lauter lachen einfach nicht. "Du bist echt Interessant. Das muss ich zugeben.". Guren wisch eine Träne, die vor lauter lachen entfloh, aus seinen rechtem Auge.
 20.12.15 16:45
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vAsuna Yuki
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Asuna drehte sich mit einer langsamen Drehung mit dem Rücken zu Guren und ging zum Fenster, welches sich über die gesamte Wand hin erstreckte und teilweise von Glastüren durchbrochen wurde. Auf das Gelächter und die lächerliche Art und Weise wie Guren mit ihr umsprang ignorierte sie gekonnte und lächelte darauf nur hinaus ins dunkle. Sich um andere zu sorgen war ein privileg, dass sich nur wenige Menschen leisten konnten. Und sie zählte sich zu jenen die dieses Privileg verdienten, auch wenn viele Menschen, so beispielsweise Guren, sie dafür wohl verachteten oder ganz und gar naiv nannten. Verstehen konnte sie es schon, denn gutherzige Menschen waren leichter zu manipulieren und ja, naiv waren diese auch. Allerdings gab es immer wieder diese Möglichkeit, welche die Menschen wohl oder übel ignorierten und nicht wahr haben wollte. Die Möglichkeit das Herz, welches die Menschen in sich zu tragen schienen zu öffnen und zu verstehen.
Doch Asuna war nicht dumm, ganz und gar nicht. Sie verfolgte auch als gutherziger Mensch ihre Pläne und war sich sicher, dass diese sie zu jenem Ort bringen werden an dem sie, ihre Wärme und Treue dem Guten gegenüber, ein klägliches Ende finden werden. So schien es nun auch in diesem Fall. Sie wollte unbedingt wissen, was es mit dem Schwert auf sich zu tun hatte. Irgendetwas schien komisch im nachhinein.
"Nenn mich wie du willst. Mein gutes Herz kann nicht mal ein arrogantes Etwas wie du brechen." sagte sie trocken und widmete sich dem Kochen wieder zu. Weitere Aussagen Guren's ignorierte sie zu diesem Zeitpunkt als sie den Reis aufsetzte und so langsam die Hühnchenstücke in eine extra Pfanne legte und diese anzubraten. Diese würden im späteren Verlauf zu dem Gemüse hinzugefügt werden.
 21.12.15 19:17
vAnonymous
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Auf seine, wohl eher arrogante, Antwort,  reagierte Asuna nur mit einem trockenen Lächeln und ignorierte Guren, wie jedes Mal, wenn er etwas in dieser Art und Weise sagte. Sie nahm alles viel zu ernst was Guren von sich gab, aber nicht viele können mit seine Art und Weise umgehen. Er sprach das aus, was er dachte und handelte, so wie er es für richtig hielt. Deshalb konnte er es Asuna auch nicht übel nehmen, dass sie ihn arrogant nannte und weiter sich verhielt, wie sie es für richtig hielt. Sie hatte auch recht damit, dass Guren arrogant sei. Doch der Unterschied zwischen den meisten Menschen und ihm war, dass er sich seiner bewusst war. Er wusste, wer er ist. Was seine Stärken und Schwächen waren. Auch wie er auf die meisten Menschen wirkte, wie unter anderem auf Asuna. Asuna war ein guter Mensch. Ein zu guter Mensch für diese kaputte, verdorbene, von korrupten, narzisstischen, Macht- und Geld besessenen Idioten. "Arrogant?", fing Guren, mit einem schiefem Lächeln, an. "Da hast du sogar recht. Doch im Gegensatz zu den meisten, bin ich mir dessen Bewusst. Ich setze mir keine Maske auf und nimm auch kein Blatt vor den Mund, wie andere. Ich handle, so wie ich es für richtig halte.", sprach Guren mit kräftiger, überzeugender Stimme direkt zu Asuna. "Genau das Gleiche tust du doch auch, oder? Du handelst, so wie du es für richtig hältst.", sprach Guren zu ende. Doch er war noch nicht fertig. "Ich habe auch nicht vor dich zu brechen. Davon habe ich doch gar nichts. Im Gegenteil, ich beneide dich ein wenig für dein Optimismus.", sprach Guren offen und ehrlich zum ersten Mal, seid einer Ewigkeit.
 21.12.15 20:42
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vAsuna Yuki
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Während sie vor dem Herd stand und der warme Dampf ihr ins Gesicht schwebte hörte Asuna, Guren genaustens zu. Während er sprach rührte sie langsam das schmorende Gemüse in eine Richtung, während sie langsam die Hähnchenstücke aus der andere Pfanne dazu gab. Plötzlich zischte es einmal laut los und etwas Öl kam Asuna entgegen. Im Moment schlug sie, schlagartig, ihre Augen zu und verspürte ein leichtes Stechen auf der Wange. Man konnte sich vieles vorstellen, was nun auf ihrer Wange landete und dieses zwiebeln verursachte, dennoch würde jeder gesunde Menschenverstand, wie ihn auch Asuna besaß, darauf zurückschauen, dass ein Ölspritzer sich direkt aus der Pfanne ein Weg auf ihre Pfanne, sich gebahnt hatte. Es schmerzte nur einen kleinen Moment und gekonnt lies sie sich überhaupt nichts anmerken. Auch ihre Haltung, stets gerade und fürsorglich, hatte sie nicht einmal geändert.
Aufmerksam hörte sie Guren also zu. Wie er davon sprach, er sei wahrlich ein arroganter Mensch, der wegen seiner offenen Art und Weise, ein Abbild eines ehrlichen Menschen präsentiert. Das, und dies musste sie zugeben, machte Guren einzigartig. Bis jetzt an hatte sie wenige wie ihn getroffen, so arrogant auf eine selbstsichere Art. Allerdings hatte sie ihn beim ersten Wort schon verstanden, denn sie ähnelten sich nur im inneren und von ihren Einstellungen her. Die Maskerade, wie Guren sie nannte, interpretierte Asuna in dem Fall auf das Aussehen der Menschen. Wenn sich die Menschen verändern, so nehmen sie schnell eine Einstellung oder ein Charakterliches Merkmal an, dass sie an jemanden erinnert, den sie einst mochten. So war es in Asuna's Fall, bis dato auch ein einziges Mal passiert. Und doch wirkte es beinahe so, als würde Asuna sich gegen ihre eigene Rasse verschweigen, sich den Kreaturen anzupassen um somit sich aus der verfaulten Welt der Ideologien der Menschen hinauszuhalten. Funktionieren würde dies sicher. Nur ein Problem gab es doch. Wer war schon so eine Kreatur.
Als Guren jedoch zum Ende kam und eine mehr als heuchelnde Ehrlichkeit ausübte, wollte Asuna sich schon umdrehen, doch fokusierte sie sich darauf, die Sahne zur Pfanne zu geben. Langsam lies sie die weie Sahne hineingleiten um sich anschließend köcheln zu lassen. Ihre Pupillen richteten sich in die Augenwinkel um somit Guren im Auge zu halten. Und doch wirkte sie überrascht, alleridings war es wohl schwer für Guren dies zu erkennen. Denn Asuna hatte ihm schon einige Zeit den Rücken zugedreht. Allerdings, und das tat sie selten, brach sie ihr Schweigen um auf Guren weitereinzugehen. "In welchem Kontext findet sich denn Neid?" fragte sie ernsthaft und beinahe schon kalt wirkend, als ob sie es nicht gerne hören wolle, dass sie jemand beineidet.
 21.12.15 23:17
vAnonymous
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Nachdem Guren zu ende gesprochen hatte und das aussprach, was er wollte, stand Asuna trotz dessen weiterhin mit dem Rücken zu Guren. Wie kindisch, dachte sich Guren. Vielleicht hätte er die Einladung ausschlagen sollen und wäre doch lieber zurück in das Hotel gegangen, denn dieses Gespräch entwickelte sich in einer Richtung, die Guren als ein unangenehmes Gefühl wahrnahm. Er hatte höchstwahrscheinlich mit seiner Art und Weise, über die Strenge geschlagen und Asuna damit ein wenig zu viel gereizt. Aber vielleicht befanden sich beide Gesprächspartner, von Anfang an, nicht auf der selben Ebene, um ein angenehmes und verbindliches Gespräch miteinander zu führen. Es war wahrscheinlich ein Fehler gewesen, dachte sich Guren, zu versuchen sich mit einem Menschen, auf irgendeine Art und Weise, in Verbindung zu setzen.
Asuna unterbrach die Stille und stellte Guren die Frage, ich welchen Kontext sie zu beneiden wäre. Guren wusste nicht  genau, wie er darauf antworten sollte. Warum er sie beneidet? Tja, die Antwort darauf wusste er nicht wirklich. Er seufzte leicht vor sich hin und sich streckte seinen ganzen Körper und hob dabei die Arme nach oben. "Es ist besser, wenn ich jetzt gehe.", fing Guren mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. "Danke für die Einladung und das Essen, auch wenn es noch nicht fertig ist."
 22.12.15 0:08
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vAsuna Yuki
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Sie lies den Kochlöffel los und drehte sich zu Guren. Nach seiner Aussage war es mehr als selbstsüchtig nun ihr Angebot auszuschlagen. Auch wenn es als unwirkürlich erschien, jemanden einzuladen, so konnte er wenigstens über Nacht bleiben. Denn schließlich musste niemand bei dieser klirren Kälte, den Weg zum Hotel, alleine laufen. So nun schaute sie ihn tief gründig in die Augen und so schien es Asuna auch klar zu werden. Guren, der stets seitdem sie sich nun kennen auf sie einen kalten leblosen Eindruck gemacht hat, wandte sich nun ab um nicht mehr Schaden entstehen zu lassen, als nun schon welcher vorhanden war.
Das sich ihr Bild so schlagartig änderte, hing wohl auch damit zusammen als sie noch einen Blick auf das Rapier nahm. Es war nur ein Gegenstand, leblos, kalt und tödlich. Menschen waren seit ihrem Ursprung schon immer stets darauf versessen wer oder was die Oberhand gewährt. Und war es in diesem Moment nicht das Gleiche? Fragend schaute sie zu Guren und wieder zum Rapier. Sie ähnelten sich. Doch im Grunde waren beide anders.
"Bleib wenigstens zum Essen." bat sie ihn höflich und wendete sich wieder dem Kochen. Der Reis war beinahe fertig und die Soße nahm schon einen rötlichen Farbton an.
 22.12.15 23:04
vAnonymous
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In der Luft verbreitete sich langsam der Geruch des Essens, welches Asuna zubereitete. Es war ein würzig, kräftiger Geruch, doch er stach nicht unangenehm in der Nase. Ganz im Gegenteil. Der intensive und gleichzeitig, sanfte Geruch des Gekochten, ließ Guren in seiner Bewegung verharren. Sein Magen fing an zu knurren. Er hoffte, dass das Brutzeln der Zutaten in der Pfanne und die leise, im Hintergrund laufende, Musik, sein Knurren des Magens überspielt hätte. Dabei zog das Aroma sich immer mehr und mehr in seiner Nase und bei jeden weiteren Einatmen dieses, fing er an zu überlegen, ob er doch nicht noch für das Abendessen bleiben sollte. Denn das, was er da roch, hatte er seit einer Ewigkeit nicht mehr gerochen. Es erinnerte Guren an das Essen, welches seine Adoptivmutter für ihn zubereitete, wenn er und sein Bruder von der Schule kamen. Doch ein Rückzieher zu machen, war nicht Guren seine Art. Zum Glück war Asuna eine so nette und verständnisvolle Person. Sie fragte ihn, ob er nicht doch noch zum Essen bleiben wolle. Und wenn sie schon so nett und zuvorkommend war, konnte Guren diese Bitte einfach nicht ablehnen. "Okay.", fing er an und drehte sich um, mit dem Gesicht zu Asuna. "Wäre ja schade um das Essen, welches die zubereitet hast.", sprach Guren mit einem ernst gemeinten Lächeln. Er konnte einfach nicht zugeben, dass er sich darüber freute, dass ihn Asuna bat zum Essen zu bleiben. "Ich könnte schon mal den Tisch decken, wenn du mir verrätst, wo das Besteck und der Rest ist.", bot Guren an, um irgendwie zu zeigen, dass er sich bemühte, etwas netter zu sein, auch wenn es eine eher kleine und unbedeutende Geste sei.
 23.12.15 9:06
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vAsuna Yuki
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Sie lächelte etwas auf die positivere Antwort Gurens und machte sich bereit den Reis aus dem Kochtopf zu entnehmen. Mit ihren zarten Fingern deutete sie auf den Schrank in welchem die Teller standen und anschließend auf die Schublade in welcher sich jegliche Art von Besteck befand.
Kurze Zeit darauf stellte sie den Herd aus und entnahm die Pfanne vom Herd und stellte sie auf den Tisch. Es verstand sich von selbst, dass sich unter der Pfanne ein Untersetzer befand, damit der delikate Tisch darunter nicht zu leiden hatte.
Dann ging sie wieder zur Küche, nahm die Reisbeutel aus dem Topf und schnitt diese auf. Kurz nur hielt sie diese in der Hand fest als ihr unglücklicherweise einer dieser runterfiel. Wie peinlich, dachte sich Asuna als sie sich wieder niederknien musste. Dieses allerdings achtete sie darauf, dass sie sich nicht so hinkniete, dass irgendetwas entblößt wird. So schob sie alles auf ein Tuch das am Ofen hing und schob dieses leider in den Mülleimer. "Welch Verschwendung.." seufzte sie laut und verdrehte die Augen offenkundig.
 27.12.15 14:23
vAnonymous
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Auf seine Frage hin, wo sich das Besteck befände, deutete Asuna mit ihren kleinen, zarten Fingern auf einen Schrank. Guren öffnete diesen und erblickte ein halbes dutzend, auf einander gestapelte Teller. Er bewegte seine Hände Richtung Teller und entnahm die ersten beiden Teller von oben. Sie waren für gewöhnliche Teller etwas schwieriger. Vielleicht Porzellan. Er stellte beide Teller auf die Arbeitsplatte ab und bewegte sich zur Schublade, auf welche Asuna vor kurzem deutete. Als er die Schublade aufschob, wanderte sein Blick, auf der Suche nach Löffeln und Gabeln. Dabei kam ihn die Frage auf, ob Asuna lieber mit Gabel oder mit Löffel essen möchte. " Löffel oder Gabel...für dich?", fragte Guren mit einer gelangweilten Stimme. Erst jetzt bemerkte er, als er das Besteck in der Hand hielt, wie edel es aussah. Wahrscheinlich bestanden sie aus einem hochwertigeren Material, genau wie die Teller. Doch, wenn Guren sich so in der Wohnung von Asuna umschaute, überrascht es ihn in keinster Weise, dass auch Asunas Teller und Besteck hochwertig waren.
Plötzlich vernahm Guren ein Geräusch. Er drehte sich und sah eine Tüte mit fertig gekochten Reis. Asuna kniete sich hin und sichtlich versuchte sie dabei nicht nochmal, etwas zu entblößen. Diesmal ließ Guren das Geschehen doch lieber unkommentiert. Er wollte seine Gastgeberin nicht mehr reizen und damit wieder eine angespannte Atmosphäre damit verursachen.
 27.12.15 17:54
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vAsuna Yuki
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Während sie aufgestanden war, sich ihren Pullover nach unten zog, die Wangen sich erröteten vor Scharm, legte Asuna den Reis in den Mülleimer. Während sie nun also die Teller betrachtete und sich dabei nun ihren Teil dachte, wie wohl Guren reagieren würde. Sie fragte sich, wieso vorallem in solchen Situationen immer so ungeschick sein musste. Wie auch immer. "Guren, leg die Sachen einfach auf den Tisch. Ich bringe gleich den Reis rüber." sagte sie mit einer ruhigen und herzhaften Stimme. Diese wankte jedoch etwas, da sie immer noch etwas errötet war wegen dem peinlichen Moment.
Als sie sich dann jedoch, mit dem Reistopf in der Hand, zum Tisch begab, drehte sie sich noch etwas zu Guren um ihn zu sagen er solle an den Tisch kommen und sich etwas zu essen holen. Dennoch geschah das, was sie schon davor befürchtet hatte. Unerwartet stolperte Asuna über ihr eigenes Bein, schmiss den Topf vor Schreck leicht nach vorne und fiel zu Boden. Der Topf allerdings, knallte mit einer erstaunlichen Präzision auf den Rand der Pfanne, und so wie es auch komme sollte, kippte diese in einem hohen Bogen um und überschüttete Asuna mit der eben zubereiteten Soße.
 27.12.15 21:43
vAnonymous
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Asuna gab ihm die Anweisung die Teller mitsamt dem Besteck zum Tisch zu bringen. Das Besteck, welches er gerade aus der Schublade entnommen hatte, hielt er in seiner rechten Hand. Er bewegte sich da hin, wo er die Teller abgelegt hatte, packte das Besteck auf den oberen Teller und hob diese sorgfältig mit beiden Händen hoch. Auf das Essen freute er sich schon seit längeren Zeit und er wollte nicht gerne weiter darauf warten. Doch, als hätte etwas Übernatürliches diese Gedanken mitbekommen und sich gedacht, Guren seine Erwartungen und Freude ein Strich durch die Rechnung zu machen, erblickte Guren, als sich dieser sich Richtung Tisch drehte, wie Asuna über ihre eigene Beine stolperte. Dabei entgleite ihr der Topf, worin sich die Soße befand, aus den Händen und fiel zu Boden. Das nicht genug. Zu allen Übel, bannte sich die Soße ein Weg aus dem Topf und verbreitete sich auf Asuna. Blitzschnell stellte er die Teller mitsamt dem Besteck ab. Sein Blick wanderte durch die gesamte Küche, auf der Suche nach einem Handtuch oder Tüchern. Beim zweiten mal, als sein Blick durch die Küche wanderte, fand er ein Handtuch und ein Lappen. Er rannte, mit dem Lappen in der Hand, zum Wasserhahn und drehte ihn nach rechts soweit wie es ging, damit der Lappen auch ja so kalt wird, wie es ging. Nachdem sich der Lappen mit dem kalten Wasser vollzog, wringte er den Lappen schnell aus. Mit dem kaltem Lappen in der Hand und dem Handtuch zum wegwischen der heiße Soße, bewegte er sich schnell, mit graziösen Schritten, zu Asuna, welche, wie der Topf, auf dem Boden lag.  Guren reichte ihr die linke Hand zur Hilfe beim aufstehen. Danach gab er ihr das Handtuch und den Lappen. Diese Szenerie kam ihn vor, wie aus einen dieser Manga, welche er in seiner Kindheit neben Kampfkunst- und Kriegskunstbüchern las. "Tollpatschig wie eh und je.", sprach Guren und belächelte das Geschehende. Doch nicht weil er sich über Asuna lustig. Eher aus dem Grund, dass er wusste, Asuna würde sich wieder den Kopf zerbrechen und sich schuldig fühlen. "Wenn ich weiter bei dir bin, werde ich auch noch vom Pech verfolgt.", sagte Guren mit einem sarkastischen, überspielten Ton. Er konnte nicht anders als sie etwas aufzuziehen. Als er sich Richtung Küche bewegte, tätschelte er Asuna leicht ihren Kopf. " Zum Glück sind es keine all zu ernsten Verletzungen.", sprach er in einer beruhigenden Stimmlage, dabei sein Gesicht das von Asunas abgewendet.
 27.12.15 22:44
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vAsuna Yuki
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Asuna stützte sich mit ihren Armen vom Boden ab, während das eine oder andere Tröpfchen Soße von ihrem Kopf und Schultern auf den Boden tropfte. Sie versuchte es gelassen zu nehmen, denn so weit war sie sich sicher, dass es im Endeffekt auch ihre Schuld war. Würde sie ein wenig mehr aufpassen und ihre Augen öffnen, bevor sie einen Fuß vor den anderen setzt, würde sie nun nicht voller Soße sein. Sie hob ihr Haupt voller Soße und merkte, wie sich die warme Soße, kochend heiß, ihre Stirn hinunter lief. Auf ihren Knien sitzend, schloss sie erzürnt die Augen, den Schmerz unterdrückend, und ließ dann doch locker und seufzte ein weiteres mal. So wie zuvor als der Reisbeutel auf den Boden aufkam, so rollte sie nun auch die Augen. Dieses Mal allerdings nicht ganz offenkundig wie zuvor. Es war schon echt ein Missgeschick, dachte sich Asuna als sie Gurens Reaktion bemerkte.
Langsam drehte sie sich um und nahm das Tuch entgegen und fing an sich das Gesicht zu mindestens zu waschen. „Es tut mir leid.“ sagte sie, während sie mit dem Lappen über das Gesicht ging. Dabei verschmierte sie etwas von ihrer Schminke. Auf die Aussage Gurens, dass Asuna sehr tollpatschig ist und sie somit, seitdem sie sich kennengelernt haben, so eben mal ist, belächelte sie. Im Grunde stimmte es auch. Denn wenn Asuna mal zurück denkt, war sie beim Umzug nicht anders gewesen. Gott sei dank, dachte sie sich damals, musste sie nicht helfen als die Handwerker sahen wie Asuna mit den Werkzeugen umging. Sie meinten, sie solle doch lieber sich um die Planung der Räume kümmern und hübsch aussehen. Und irgendwie war es in dem Moment so gewesen als sei sie komplett nutzlos. Auch die Aussage, sie solle nur da stehen und hübsch aussehen, wie eine Puppe, verstörte sie schon etwas.
Wie auch immer, so dankte sie Guren mit einem Lächeln und erhob sich. Den Pullover zog sie sofort aus, ungeachtet ob man nun ihre Unterwäsche sieht oder nicht. Sie hatte ja noch ein Tshirt darunter, daher sollte es ja kein Problem werden. So also zog sie sich den Pullover über den Kopf aus und so zog sich auch das T-Shirt nach oben bis hin zur Brust. Doch dieses Mal, kam es nicht weiter als zum Anfang des BH's. Nur leicht schimmerte der pfirsichfarbene BH durch als sie den Pullover auf den Boden warf. Doch diesesmal kümmerte sie es nicht mehr, wie zuvor. Vielleicht hatte sie sich endlich damit abgefunden so peinlich zu wirken. Nun, wie egal es ihr war würde sich früher oder später noch zeigen, so dachte sie es sich zu mindestens.
 28.12.15 10:12
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Mit dem Rücken zu Asuna gewandt, stand er nun da, nicht wissend, was er tun sollte. Hätte er nur ein bisschen Ahnung vom Kochen, hätte er für beide etwas gekocht. Doch im Endeffekt würden seine Kochkünste, wenn man es überhaupt so nennen dürfte, am Ende wahrscheinlich umbringen. Aber zuerst sollte sich Asuna, doch lieber waschen gehen, denn an ihr klebte förmlich der Geruch der Soße. "Willst du dich nicht waschen gehen?", sagte Guren zu Asuna, während er demonstrativ seine Nase mit dem Zeigefinger und dem Daumen seiner rechten Hand zuhielt. Er hatte zwar Asuna erst heute kennengelernt, doch in dieser kurzen Zeit, hatte sie schon zahlreiche Aktion gebracht. Entweder war sie wirklich nur ein naives, tollpatschiges Mädchen oder sie wird vom Pech verfolgt. Einerseits wusste Guren nicht, was er von Art und Weise halten sollte, doch anderseits, fand Guren Asuna auf eine Weise interessant und sehr unterhaltsam. Vielleicht sollte er das Angebot von Asuna annehmen und solange, wie er keine eigene Wohnung hat, bei ihr leben.
Plötzlich überkam ihn die Müdigkeit und fing an zu gähnen. Dabei hielt er sich seine rechte Hand vor dem sich öffnenden Mund. Es war auch ein langer und anstrengender Tag. Sein Bein war noch von der heutigen Belastung schmerzerfüllt. Wenn er jetzt noch zu seinem Hotel laufen müsste, welches ca. eine Dauer von ca. 30 bis 45 Minuten beanspruchen würde, wäre sein Fuß einer noch größeren Belastung ausgesetzt. Dies hätte schwerwiegendere Auswirkung, als der Fußmarsch zu Asunas Wohnung. Guren bewegte sich zur Couch. Er ließ sich mitsamt seines ganzen Körpers, auf die Couch fallen. Seine Beine überkreuzten sich und seine Hände legte er, ineinander gefaltet, hinter seinem Kopf. Asuna hatte ihn ja das Angebot gemacht, dass er ja quasi hier schlafen könnte. Er lag zwar jetzt auf der Couch, bereit jeden Moment ein zunicken, doch seine Augen behielt er vorerst geöffnet.
 28.12.15 14:43
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vAsuna Yuki
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Als sich Guren zu ihr drehte und mit der Hand bildlich darstellen wollte, dass Asuna etwas unpässlicher roch und nahm sie ihre rechte Hand und legte sich diese behutsam auf den Kopf. In der Tat schien es wirklich so als würde Asuna nicht wirklich wie eine bezaubernde Blume auf einer edyllischen Wiese riechen, sondern eher wie eine Räucherei oder schlimmeres. Verständlich nach dem Anblick, welchen Asuna nun bot. Die sonst so schön gekämmten orange, rötlichen Haare, die sie stets überalles stellte, waren nun mit einer im Grunde leckeren Soße begossen. Die Soße die sie für Guren und sich selbst zubereitete hatte sich vorallem an den geflochtenen Stellen der Haare gesammelt und erstreckte sich langsam, beinahe quälend, die Haare herunter die bis zum Gesäß reichten. Und darauf war sie sogar sehr stlolz gewesen, dass sie eben die Haare so lang wachsen hat lassen. Asuna hatte bislang noch nie ein Mädchen getroffen, dass so lange und sauber gehaltene Haare hatte wie sie. Allerdings erschauderte es ihr als sie sogar schon so weit dachte die Haare kürzen zu lassen, weil eben nun irgendwelches Zeug sie nun übergossen hat. Blöderweise, das wusste sie allerdings auch und war sich dessen bewusst, dass es ihre eigene Schuld war. Ein gedankliches Seuftzen hallte durch die endlosen Gänge ihrer Gedanken und brachte sie wieder zum Geschehen.
"Ja, ich sollte das wohl machen!", sagte sie bewusst in einem erfeuten Ton, lächelnd und sich dabei einen Arm hinter den Kopf klemmend. Wobei sie damit mir bezwichtigen wollte ihren Hals doch etwas zu massieren, da sie sich etwas zugeholt hat als sie vorhin auf dem Schnee ausgerutscht ist. Niemand ist perfekt, dachte sich Asuna während sie langsam in den Flur ging. Dabei beobachtete sie, unauffällig, wie Guren sich langsam auf der Couch eine gemütliche Position zu suchen schien. "Ich gehe dann nach oben.", sprach sie mit einer zarten Stimme, lächelnd während sie die Treppen hochging. "Wenn du noch Hunger haben solltest, nun ja, im Kühlschrank oder im Schrank auf der rechten Seite, der Große da, sind noch einige essbare Sachen." meinte sie noch kurz. Allerdings schien es schon so als sei Guren eingeschlafen. Asuna kniete sich auf der Treppe nieder und beobachtet wie Guren dort lag. Irgendwie ist er schon seltsam, dennoch macht er einen soliden Eindruck und scheint zu wissen wo er im Leben steht. "Toll, dass ich so jemanden hier treffe." sagte sie leiser und stand wieder auf um in das Badezimmer zu gehen.
Dort angekommen entkleidete sich Asuna und stellte sich in die Duschkabine. Nun allerdings, als sie das Wasser anstellte und aus dem Duschkopf, oberhalb, das Wasser heraus preschte bereute sie es schon ein wenig Glaswände eingebaut zu haben. Irgendwie war sie bei der Planung sich sicher gewesen niemanden ins Haus zu lassen. Was sie wohl jetzt dazu geführt hatte. Sie schaute hinaus, durch die Glaswand, durch das Fenster auf den Sternenhimmel. "Ach, Sensei, was soll ich denn nur tun, so allein?" fragte sie auf der Suche nach Rat. Das sie hierbei an ihren Sensei dachte konnte man ihr nicht verübeln. Ihr Sensei, Shogun Suhirame Kakendori, sagte immer, dass in der dunkeltsen Stunde des Lebens der Mensch immer einen Weg finden wird. Und er wird immer den Richtigen wählen so möge er auch seine Seele verlieren. Doch für seine Liebsten würde dies dem Seppuku, dem Suizid der Samurai, gleichstehen. Eine große Tat, so dachte es sich Asuna damals und heute würde sie dies sogar eingehen, würde sie so das Leben einer Person retten.
Als sie nun fertig war, sich neue firsche Sachen geholt hat und sich ein Handtuch um den Kopf gewickelt hat, ging sie langsam die Treppen hinunter. Es muss schon wirklich spät gewesen sein, denn Asuna hat schon ziemlich lange unter der Dusche gestanden. Es fühlte sich allerdings auch so an, dachte sie sich und zog ein langes Grinsen mit roten Wangen. Als sie runter kam, sah sie dort Guren immer noch liegen. So ging sie etwas näher und nahm von der Couch die Decke und breitete sie über Guren aus. Seine Augen schien er wohl schon geschlossen zu haben, allerdings hatte sie darauf nicht geachtet. Sie setzte sich auf eine freie Stelle, nahm ein Buch in die Hand und blätterte dies auf. 'Von Vampiren, Dämonen und den Engeln' nannte es sich.
 30.12.15 0:13
v

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